Der Globale Süden vor COP30: Anspruch auf die Klimaführungsrolle

02.09.25 04:00 Uhr

Die geopolitischen Gewichte verschieben sich: Während die USA unter Trump nationale Interessen über globale Verpflichtungen stellen und Europa an Geschlossenheit und Mut verliert, öffnet sich ein Raum für den Globalen Süden. Länder wie Brasilien, Indien, Südafrika und China könnten die Lücke füllen – mit einer Agenda, die Klimaschutz und Entwicklung verbindet. COP30 in Belém wird zur Bewährungsprobe für eine gerechtere und inklusivere Energiewende.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog

Quelle: UmweltDialog