Globale Lieferketten im Klimastress: So können Staaten und Unternehmen gegensteuern
13.10.25 03:00 Uhr
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Im Zuge des Klimawandels nehmen Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen zu – mit Auswirkungen auf die globalen Lieferketten. Betroffene Unternehmen und Staaten können gleichermaßen dazu beitragen, die Lieferketten widerstandsfähiger zu machen, beispielsweise indem sie in kritische Infrastruktur investieren und ihre politischen Maßnahmen in Sachen Klimaresilienz abstimmen. Was es dabei zu beachten gilt, zeigt eine neue Studie des EU-geförderten Forschungsprojekts RETHINK-GSC, das vom Kiel Institut für Weltwirtschaft geleitet wird.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog
Quelle: UmweltDialog