Makrele in Seenot: Fangmengenkürzung um 77 Prozent steht bevor

15.10.25 02:00 Uhr

Jahrelange Überfischung gefährdet einen der größten Fischbestände Europas: Der Internationale Rat für Meeresforschung empfiehlt, die Makrelenfänge 2026 um 77 Prozent zu senken. In den letzten 15 Jahren wurde im Schnitt 39 Prozent mehr gefischt, als nachhaltig wäre – der Bestand ist nun kritisch. Bei den Fangquotenverhandlungen im Oktober müssen Deutschland, die EU und weitere Anrainerstaaten ihre Blockade lösen. Sonst droht der Zusammenbruch eines für Ökosystem und Wirtschaft zentralen Bestands.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog

Quelle: UmweltDialog