China-Vertrieb soll wachsen

Autobauer Volvo bereitet sich auf rote Zahlen vor -

18.12.12 11:47 Uhr

Der angeschlagene schwedische Autohersteller Volvo rechnet mit Verlusten in diesem und im nächsten Jahr vor. Eine schwarze Null für 2012 sei "sehr, sehr schwierig" zu erreichen.

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Dies sagte der neue Volvo-Chef Hakan Samuelsson der "Financial Times" (Dienstag). Für 2013 bestehe das Ziel zwar weiterhin. "Aber auch das wird hart", sagte er. Um die zuletzt schlechten Verkaufszahlen aufzufangen, will Samuelson die Kosten um eine Milliarde Schwedische Kronen (114 Millionen Euro) drücken.

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    In den ersten elf Monaten 2012 war der Absatz um 6 Prozent gesunken. Im wichtigen Markt China, dem Heimatland des Volvo-Eigentümers Geely, ging er sogar um 9 Prozent zurück. Allein im November brach er im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast ein Viertel ein. Auf dem schrumpfenden europäischen Markt rechnet Volvo auch 2013 mit weiter sinkenden Neuzulassungen.

    Dagegen soll der Absatz in China mindestens so schnell wachsen wie der Rest des Premium-Segments. Vor allem von den Konkurrenten Audi und BMW ist Volvo aber meilenweit entfernt. Um aufzuholen, will Samuelsson unter anderem das Händlernetz im bevölkerungsreichsten Land der Erde kräftig ausbauen. Bereits in sechs Monaten rechnet der frühere MAN-Chef mit ersten Erfolgen.

LONDON (dpa-AFX)

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