HeidelbergCement kann Erwartungen schlagen
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im Schlussquartal 2012 vor allem dank der weiterhin guten Nachfrage in den Schwellenländern mehr verdient als ein Jahr zuvor.
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Zudem profitierte HeidelbergCement von seinem strikten Sparkurs. Der operative Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) sei nach vorläufigen Zahlen um 8,2 Prozent auf 691 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Donnerstag in Heidelberg mit. Im Vorjahreszeitraum waren es 639 Millionen Euro.
Der Umsatz kletterte von Oktober bis Dezember um 6,5 Prozent auf 3,495 Milliarden Euro. Bei allen Kennzahlen übertraf das Unternehmen die Schätzungen der Analysten. Dazu beigetragen hätten Nordamerika, Asien und Afrika. Der Absatz bei Zement ging um 2,1 Prozent auf 21,9 Millionen Tonnen zurück. Für das laufende Jahr erwartet der Baustoffkonzern eine Fortsetzung der positiven Entwicklung in Asien, Afrika, Nordamerika sowie Russland. Das Europageschäft werde hingegen schwach bleiben mit Ausnahme des Heimatmarktes Deutschland sowie Skandinavien. Die Heidelberger werden am 14. März ihre endgültigen Zahlen für das Jahr 2012 vorlegen.
HEIDELBERG (dpa-AFX)
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