DGAP-News: freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018
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freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018
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DGAP-News: freenet AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und
bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018
03.05.2017 / 19:00
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freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und
bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018
- Solides Kerngeschäft Mobilfunk basierend auf kontinuierlich steigendem
Customer-Ownership (+2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und annähernd
stabilem Postpaid-ARPU (21,1 Euro)
- Konzernumsatz steigt um 11,9 Prozent auf 838,0 Millionen Euro (Vorjahr:
749,2 Millionen Euro)
- Rohertrag nimmt um 18,0 Prozent auf 227,0 Millionen Euro zu (Vorjahr:
192,3 Millionen Euro)
- Konzern-EBITDA wächst um 13,1 Prozent auf 100,9 Millionen Euro (Vorjahr:
89,2 Millionen Euro), davon 9,7 Millionen Euro aus der Beteiligung an der
Sunrise Communications Group AG (Vorjahr: 0,2 Millionen Euro1)
- Bestätigung der Guidance für 2017 und des Ausblicks für 2018
Büdelsdorf, 3. Mai 2017 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute die
Quartalsmitteilung zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2017
veröffentlicht und die Guidance für das Geschäftsjahr 2017 beziehungsweise
den perspektivischen Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 bestätigt.
Die Gesellschaft erzielte im ersten Quartal 2017 einen im Vergleich zum
Vorjahr um 11,9 Prozent gesteigerten Konzernumsatz von 838,0 Millionen Euro
(Vorjahr: 749,2 Millionen Euro). Der Anstieg resultiert in erster Linie aus
den im Segment TV und Medien generierten Umsatzerlösen von 74,7 Millionen
Euro (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro2). Der im Segment Mobilfunk
erwirtschaftete Beitrag zu den Konzern-Umsatzerlösen belief sich im
Berichtsquartal auf 762,8 Millionen Euro (Vorjahr: 727,4 Millionen Euro) und
ergibt sich im Wesentlichen aus dem gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent
gestiegenen Customer-Ownership von 9,56 Millionen Kunden zum 31. März 2017
(Vorjahr: 9,37 Millionen Kunden) in Verbindung mit einem annähernd stabilen
Postpaid-ARPU von 21,1 Euro im ersten Quartal 2017 (Vorjahr: 21,5 Euro).
Darüber hinaus erhöhten sich auch die aus der Vermarktung von
Digital-Lifestyle-Produkten und -Services erwirtschafteten Umsatzerlöse im
Vergleich zum Vorjahr.
Der gegenüber dem 31. März 2016 um rund 193.000 Kunden gesteigerte
Customer-Ownership im Segment Mobilfunk ist hauptsächlich auf den
signifikanten Zuwachs der darin enthaltenen werthaltigen Kundenbeziehungen
mit zweijähriger Vertragsbindung (Postpaid-Kunden) um rund 182.000
beziehungsweise 2,9 Prozent auf 6,54 Millionen zum Ende des Berichtsquartals
zurückzuführen. Der No-Frills-Bereich verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr
einen Zuwachs um rund 11.000 Kunden oder 0,4 Prozent auf 3,02 Millionen
Teilnehmer zum 31. März 2017. Der im No-Frills-Kundensegment erzielte
durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde (No-Frills-ARPU) belief sich
im ersten Quartal 2017 auf 2,5 Euro (Vorjahr: 2,4 Euro).
Der Rohertrag des Konzerns lag mit 227,0 Millionen Euro im Berichtsquartal
deutlich über dem Niveau des Vorjahres (192,3 Millionen Euro), was
hauptsächlich auf den Beitrag des Segments TV und Medien in Höhe von 38,4
Millionen Euro (Vorjahr: 4,9 Millionen Euro2) zurückzuführen ist. Die
Rohertragsmarge im Konzern erhöhte sich dementsprechend um 1,4 Prozentpunkte
auf 27,1 Prozent (Vorjahr: 25,7 Prozent).
Das Konzern-EBITDA wird im ersten Quartal 2017 mit 100,9 Millionen Euro
ausgewiesen, was einem Zuwachs von 13,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
(89,2 Millionen Euro) entspricht. Es verteilt sich auf die Segmente
Mobilfunk mit 100,1 Millionen Euro (Vorjahr: 90,7 Millionen Euro1), TV und
Medien mit 3,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Millionen Euro2) und
Sonstige/Holding mit -2,5 Millionen Euro (Vorjahr: -2,6 Millionen Euro). Im
Hinblick auf die Segmentberichterstattung ist zu beachten, dass das im
ersten Quartal 2017 im Segment TV und Medien erwirtschaftete EBITDA vor dem
Hintergrund der Umstellung auf den neuen Übertragungsstandard DVB-T2 HD am
29. März 2017 durch erhöhte Marketingaufwendungen belastet wurde. Darüber
hinaus wird die freenet AG, unter anderem aufgrund einer kostenfreien
Testphase ab Verkaufsstart des TV-Produkts freenet TV, erst ab dem dritten
Quartal 2017 erste Umsatzerlöse beziehungsweise Ergebnisbeiträge aus dem
Privatkundengeschäft der Media Broadcast Gruppe generieren. Ohne den
Einbezug der Ergebnisanteile aus der Beteiligung der freenet AG an der
Sunrise Communications Group AG in Höhe von 9,7 Millionen Euro (Vorjahr: 0,2
Millionen Euro1), die dem Segment Mobilfunk zugeordnet sind, ergibt sich ein
Konzern-EBITDA von 91,1 Millionen Euro (Vorjahr: 89,0 Millionen Euro2).
Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im ersten Quartal 2017
im Wesentlichen aufgrund des erhöhten Bestandes an Sachanlagen und
immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit der im Vorjahr
durchgeführten Kaufpreisallokation der Media Broadcast Gruppe auf 35,0
Millionen Euro (Vorjahr: 21,8 Millionen Euro).
Nach Berücksichtigung des Zinsergebnisses in Höhe von -12,4 Millionen Euro
(Vorjahr: -12,0 Millionen Euro) und Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 6,7
Millionen Euro (Vorjahr: 4,1 Millionen Euro) ergibt sich für das
Berichtsquartal ein gegenüber dem Vorjahr um 9,4 Millionen Euro reduzierter
Konzerngewinn von 41,7 Millionen Euro (Vorjahr: 51,1 Millionen Euro). Das
Ergebnis je Aktie liegt bei 0,35 Euro (Vorjahr: 0,40 Euro).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im ersten Quartal
2017 auf 78,3 Millionen Euro, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um
rund 5,0 Millionen Euro entspricht (Vorjahr: 73,4 Millionen Euro). Der
Anstieg ist im Wesentlichen auf das gestiegene Konzern-EBITDA (ohne Einbezug
des EBITDA-Beitrags aus der Beteiligung an der Sunrise Communications Group
AG) sowie auf die verringerten Steuerzahlungen im Vergleich zum Vorjahr
zurückzuführen. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit wird im ersten
Quartal 2017 mit -21,5 Millionen Euro (Vorjahr: -799,3 Millionen Euro)
ausgewiesen. Die Veränderung ist vorwiegend auf die im Vorjahr erfolgten
Auszahlungen für den Erwerb der Anteile an der Sunrise Communications Group
AG sowie der Media Broadcast Gruppe zurückzuführen. Demgegenüber haben sich
die Auszahlungen im ersten Quartal 2017 aufgrund der Investitionen ins
DVB-T2-Netz erhöht. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug im
Berichtsquartal -18,7 Millionen Euro (Vorjahr: 959,6 Millionen Euro). Die
Veränderung gegenüber dem Vorjahr resultiert im Wesentlichen aus den im
Vorjahresquartal erfolgten Zuflüssen aus der Neufinanzierung sowie
Ablösungen von Gesellschafter- und Bankdarlehen der Media Broadcast Gruppe.
Der Free Cashflow3 belief sich im ersten Quartal 2017 auf 56,4 Millionen
Euro, was einem Rückgang um 10,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (66,4
Millionen Euro) entspricht.
Am 12. April 2017 kommunizierte die freenet AG im Rahmen eines
Kapitalmarkttages erste Zahlen zum neu erschlossenen Privatkundengeschäft
des Segments TV und Medien. Demnach belief sich die Anzahl der
angeschlossenen Geräte für den Empfang des neuen digital-terrestrischen
Übertragungsstandards DVB-T2 HD, auf den seit 29. März 2017 bundesweit
sukzessive umgestellt wird, zum Ende des ersten Quartals 2017 auf
schätzungsweise 1,2 bis 1,5 Millionen. Obwohl die Bezahlpflicht für Kunden
des neuen DVB-T2-Produkts freenet TV erst zum 1. Juli 2017 beginnt, zählte
die freenet AG zum 31. März 2017 bereits rund 160.000 zahlende freenet TV
Nutzer. Zum Ende des ersten Halbjahres 2017 rechnet das Unternehmen mit
einer weiteren Zunahme der freenet TV Kundenzahl auf über 500.000.
Komplementär zu ihrem digital-terrestrischen Angebot freenet TV vermarket
die freenet AG seit Ende September 2016 internetbasiertes Fernsehen (IPTV)
unter der Marke waipu.tv. Die freenet AG verzeichnete zum Ende des ersten
Quartals 2017 rund 150.000 registrierte waipu.tv Nutzer, darunter befanden
sich mehr als 23.000 zahlende waipu.tv Kunden. Gegenüber dem Jahresende 2016
(ca. 7.500 zahlende waipu.tv Nutzer) hat sich die Anzahl der zahlenden
Abonnenten mehr als verdreifacht. Zum Ende des ersten Halbjahres 2017
erwartet die freenet AG einen weiteren Anstieg der registrierten waipu.tv
Anwender auf über 250.000.
Die freenet AG bestätigt die im Rahmen des Kapitalmarkttages kommunizierte
Guidance für das Geschäftsjahr 2017 beziehungsweise den perspektivischen
Ausblick für das Geschäftsjahr 2018. Für beide Geschäftsjahre prognostiziert
die freenet AG einen leicht steigenden Konzernumsatz, jeweils im Vergleich
zum Vorjahr. Nach Einschätzung des Vorstands wird das Konzern-EBITDA im
Geschäftsjahr 2017 auf leicht über 410 Millionen Euro4 ansteigen,
beziehungsweise 2018 gegenüber dem Vorjahr einen weiteren leichten Zuwachs
verzeichnen. Darüber hinaus erwartet die Gesellschaft für das Gesamtjahr
2017 einen konzernweiten Free Cashflow von etwa 310 Millionen Euro5. Im
Geschäftsjahr 2018 soll der Free Cashflow nach Einschätzung des Vorstands
gegenüber dem Vorjahr wieder einen leichten Anstieg verzeichnen.
Für das Segment TV und Medien strebt die Gesellschaft unter Berücksichtigung
der unterschiedlichen Konsolidierungszeiträume der Media Broadcast Gruppe
(9,5 Monate im Geschäftsjahr 2016 und 12 Monate im laufenden Geschäftsjahr)
für 2017 einen leicht steigenden Umsatz sowie ein leicht steigendes EBITDA,
jeweils im Vergleich zum Vorjahr, an.
Die Anzahl der angeschlossenen DVB-T2-Empfangsgeräte wird nach Einschätzung
der freenet AG bis zum Jahresende 2017 auf über 2,5 Millionen ansteigen und
auch im Geschäftsjahr 2018 weiter leicht zunehmen. Bis zum Jahresende 2017
rechnet die freenet AG mit einem Anstieg auf über 800.000 freenet TV
Abonnenten beziehungsweise perspektivisch für 2018 mit einem weiteren
leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Der durchschnittliche monatliche
Umsatz pro freenet TV Kunde (freenet TV ARPU) wird nach Einschätzung des
Vorstands im Jahr 2017 rund 4,5 Euro betragen und sich im Geschäftsjahr 2018
auf demselben Niveau bewegen.
In Bezug auf das neue IPTV-Produkt der freenet AG, das unter der Marke
waipu.tv vermarktet wird, rechnet die Gesellschaft per Ende 2017 mit mehr
als 500.000 registrierten Abonnenten, darunter über 100.000 zahlende Nutzer.
Perspektivisch rechnet der Vorstand für das Jahr 2018 damit, dass die Zahl
der registrierten und zahlenden waipu.tv Nutzer im Vergleich zum Vorjahr
signifikant zunehmen wird. Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro
zahlendem waipu.tv Nutzer (waipu.tv ARPU) wird nach Einschätzung der freenet
AG im Geschäftsjahr 2017 bei rund 6,0 Euro liegen und im Geschäftsjahr 2018
einen leichten Anstieg verzeichnen.
Im Segment Mobilfunk erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 einen
stabilen Umsatz und ein stabiles EBITDA, jeweils gegenüber dem Vorjahr. Die
Zielangaben für die Entwicklung des Postpaid-ARPU und Customer-Ownership
bleiben für das Geschäftsjahr 2017 sowie perspektivisch für das
Geschäftsjahr 2018 unverändert: Die Gesellschaft rechnet im Segment
Mobilfunk weiterhin mit einer Stabilisierung des Postpaid-ARPUs auf dem
Niveau des jeweiligen Vorjahres und einer leicht steigenden Kundenzahl im
Customer-Ownership, jeweils gegenüber dem Vorjahr.
Die Steuerung des Konzern-EBITDA beziehungsweise des Free Cashflows erfolgt
ohne Berücksichtigung der Ergebnisanteile der freenet AG an der Sunrise
Communications Group AG beziehungsweise ohne Berücksichtigung der
Dividendenzahlung von der Sunrise Communications Group AG, da es sich dabei
um nicht aktiv steuerbare Bestandteile handelt. Dementsprechend sind weder
der erwartete EBITDA-Beitrag aus der Beteiligung der freenet AG an der
Sunrise Communications Group AG noch ein gegebenenfalls aus dieser
Beteiligung resultierender Beitrag zum konzernweiten Free Cashflow der
freenet AG in der Guidance für das Geschäftsjahr 2017 beziehungsweise dem
perspektivischen Ausblick für 2018 enthalten.
1) Die Sunrise Communications Group AG wird als assoziiertes Unternehmen
seit dem 24. März 2016 in den Konzernabschluss der freenet AG einbezogen.
2) Die Erstkonsolidierung der Media Broadcast Gruppe erfolgte am 18. März
2016.
3) Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten und Sachanlagen.
4) Der erwartete Beitrag zum Konzern-EBITDA, der sich aus der Beteiligung an
der Sunrise Communications Group AG ergibt, ist nicht Bestandteil der
Guidance.
5) Dividendenzahlungen der Sunrise Communications Group AG sind nicht in der
Guidance enthalten.
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Investor Relations Kontakt:
freenet AG
Investor Relations
Deelbögenkamp 4c
22297 Hamburg
Tel.: 040 / 513 06 778
Fax: 040 / 513 06 970
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03.05.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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569761 03.05.2017
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