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20.05.25 12:29 Uhr

Allianz Trade Global Survey: Wie sich Exporteure an den Handelskrieg

anpassen

Hamburg (ots) -

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- Auf dem Höhepunkt des US-Handelskriegs befragt Allianz Trade insgesamt 4.500

Exporteure in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen,

Großbritannien, den USA, Singapur und China zu den größten Chancen und Risiken

im Welthandel, zu wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sowie zu

ihren Bewältigungsstrategien

- Deutsche Exporteure sorgen sich deutlich mehr um geopolitische Risiken und

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Protektionismus (35 %) als ihre Pendants in anderen Ländern (29 %)

- Weitere Top-Risiken der deutschen Unternehmen bleiben hohe Energiekosten,

Lieferkettenstörungen und Zahlungsrisiken

- Fast jedes vierte der befragten deutschen Unternehmen erwartet eine sich

verschlechternde Zahlungsmoral (37 %) und ein Drittel mit mehr

Zahlungsausfällen (34 %). Anders als in den Vorjahren sind die Deutschen damit

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deutlich optimistischer als der weltweite Schnitt (53 % bzw. 48 %)

In der vierten Auflage der Allianz Trade Global Survey hat der weltweit führende

Kreditversicherer 4.500 Exporteure in neun Ländern[1] zu den größten Chancen und

Risiken im Welthandel, bei Lieferketten, wirtschaftlichen und geopolitischen

Unsicherheiten sowie zu ihren Bewältigungsstrategien befragt. Die Besonderheit

in diesem Jahr: Die Unternehmen wurden in zwei Wellen befragt - einmal vor und

einmal nach dem "Liberation Day" (2. April) und der Eskalation der Zollspirale.

Die Ergebnisse zeigen deutliche Verschiebungen in den Wachstumserwartungen und

Risikoeinschätzungen - insbesondere hinsichtlich Zahlungsrückständen - sowie

vielfältige Strategien, um die Auswirkungen des Handelskriegs abzumildern. Trotz

der bilateralen Handelsabkommen der letzten Wochen bleibt die Unsicherheit

bestehen. Ein Teil der Entspannung könnte nur vorübergehend sein.

"Im krassen Gegensatz zum großen Optimismus vor der Ankündigung der Zölle am 2.

April bestätigt die diesjährige Global Survey, was wir auf allen Märkten

beobachten: Unsicherheit und Fragmentierung begleiten uns noch länger", sagt

Aylin Somersan Coqui, CEO von Allianz Trade. "Der Liberation Day hat die

Schwachstellen von Unternehmen mit stark konzentrierten Lieferketten und

Exportmärkten offenbart. Die Zahlen sprechen für sich: Die positiven

Exportprognosen sind weltweit von 80 % auf 40 % gesunken. 42 % der Unternehmen

rechnen nun mit einem Rückgang ihrer Exportumsätze zwischen 2 % und 10 %. Vor

dem 2. April lag dieser Wert bei lediglich 5 %. Trotz der jüngsten bilateralen

Handelsabkommen mit Großbritannien und China schätzen wir die weltweiten

Exportverluste für 2025 auf erhebliche 305 Mrd. US-Dollar. Die Unternehmen

bleiben allerdings nicht untätig. Nachdem sie seit 2020 mehrere Schocks

bewältigt haben, passen sie sich erneut an. Sie diversifizieren ihre Partner,

gestalten ihre Logistik neu und verankern die Risikoteilung in der gesamten

Wertschöpfungskette. Denn in der heutigen Handelslandschaft hängt der Erfolg

zunehmend von der Anpassungsfähigkeit ab."

Deutschland: Erleichterung über Handelsabkommen - aber Lage kann sich schnell

drehen

Deutsche Exporteure sorgen sich deutlich mehr um geopolitische Risiken und

Protektionismus (35 %) als ihre Pendants in anderen Ländern (29 %). Weitere

Top-Risiken der deutschen Unternehmen bleiben hohe Energiekosten,

Lieferkettenstörungen und Zahlungsrisiken.

Auch bei deutschen Unternehmen haben sich die Wachstumsaussichten bei den

Ausfuhren stark eingetrübt. Vor dem Handelskrieg rechneten noch acht von zehn

der befragten deutschen Unternehmen (82 %) mit steigenden Umsätzen bei ihren

Ausfuhren. Damit war die Stimmung zu Jahresbeginn ähnlich positiv wie im Vorjahr

(81 %). Nach der Eskalation der Zollspirale hat sich die Zahl der Optimisten

allerdings halbiert: Nur noch 40 % der deutschen Exportunternehmen erwarten

steigende Umsätze.

"Mit den bilateralen Handelsabkommen - insbesondere zwischen den USA und China -

ist ein heftiger Wirbelsturm zunächst einmal an Deutschland vorbeigezogen", sagt

Dr. Jasmin Gröschl, Senior Volkswirtin von Allianz Trade. "Mit der drohenden

Umleitung von chinesischen Warenströmen in die Europäische Union und

insbesondere nach Deutschland stand viel auf dem Spiel - in der Industrie sogar

zehntausende Jobs. Insofern ist die Erleichterung bei hiesigen Unternehmen groß.

Eine stabile Schönwetterlage zeichnet sich allerdings nicht ab. Die

Unsicherheiten sind gekommen, um zu bleiben, und ein Teil der Entspannung könnte

nur vorübergehend sein."

Wenig überraschend rechnet jedes vierte deutsche Unternehmen (43 %) mit

insgesamt negativen Auswirkungen des Handelskriegs (weltweit: 60 %) und mit

einem Rückgang des eigenen Exportumsatzes (Deutschland: 39 %; weltweit: 45 %).

Die Auswirkungen gehen dabei weit über das reine Handelsvolumen hinaus: Rund ein

Drittel der befragten Unternehmen in Deutschland (34 %) erwägt aufgrund der

Kombination aus Zöllen und Währungsschwankungen eine vorübergehende Einstellung

der Produktion - dies ist insbesondere in den Branchen der Fall, die stark von

importierten Vorleistungen abhängig sind. Weltweit liegt dieser Anteil bei nur

etwa einem Viertel (27 %).

Hamstern 2.0: Unternehmen nutzen 90 Tage Moratorium für verstärkte Ex- und

Importe

Unternehmen dürften demnach das 90-tägige Moratorium nutzen (12. August für

China und 8. Juli für den Rest der Welt), möglichst viele Waren zu versenden und

zu ordern - wie auch schon zu Beginn des Jahres: 86 % der US-Unternehmen gaben

an, dass sie ihre Importe aus China und der EU vor Inkrafttreten der Zölle

vorgezogen haben, in Deutschland waren es 84 %. Bemerkenswert ist, dass etwa ein

Viertel der befragten deutschen Unternehmen (24 %) angab, sogar schon vor den

US-Wahlen damit begonnen zu haben. Weitere 60 % starteten entweder nach den

Wahlen (27 %) oder in den letzten Monaten (33 %).

Preissteigerung: Deutsche Firmen geben weniger Kosten an Kunden weiter als

Wettbewerber

Die durch die Zölle gestiegenen Kosten machen Unternehmen auf der ganzen Welt zu

schaffen. Die Bewältigungsstrategien sind allerdings unterschiedlich. Nur jedes

fünfte Unternehmen weltweit (22 %), plant, die gestiegenen Kosten selbst zu

absorbieren, anstatt sie an die Kunden weiterzugeben. In Deutschland gilt das

für fast ein Drittel (30 %), in China sogar für 34 % der befragten Unternehmen.

Die Weitergabe der gestiegenen Kosten an Kunden ist hingegen bei rund 38 % der

weltweiten Unternehmen das Mittel der Wahl. Dies ist insbesondere in den USA der

Fall, wo mehr als die Hälfte der Unternehmen eine Preiserhöhung plant (54 %).

Deutsche Exporteure sind bei Preiserhöhungen mit etwa 32 % zurückhaltender.

Hierzulande planen rund 17 % der Unternehmen sogar, ihre Preise zu senken, um

Marktanteile zu halten - das ist mehr als der globale Durchschnitt (14 %).

Die Diversifizierung von Lieferketten und Kundenstämmen ist eine bewährte

Strategie zur Risikominderung. Das ist nicht verwunderlich, da 54 % der

Befragten geopolitische und politische Risiken sowie soziale Unruhen als eine

der drei größten Bedrohungen für ihre Lieferketten ansehen. Mehr als ein Drittel

der befragten Unternehmen (30 %) hat bereits neue Exportmärkte gefunden, während

fast zwei Drittel (63 %) dies vorhaben. In Deutschland planen über 90 % der

deutschen Exporteure entsprechende Schritte, rund ein Drittel (32 %) hat bereits

neue Märkte erschlossen, weitere 59 % wollen diesen Schritt im kommenden Jahr

gehen.

Um die Zollkosten unter Kontrolle zu halten, suchen die meisten Unternehmen nach

alternativen Versandwegen, darunter 62 % der US-Unternehmen. Die Umfrage zeigt

auch, dass die Unternehmen hinsichtlich der Handelsbedingungen zunehmend die

Verantwortung für die Logistik und die Kosten (einschließlich Zollabfertigung)

bis zum Standort des Käufers auf ihre Lieferanten übertragen. Eine interessante

Ausnahme bilden die USA, wo "Cost, Insurance & Freight" (CIF) nach wie vor die

Regel ist. Die Unternehmen wollen auch die Kosten der Wechselkursschwankungen

weitergeben. 59 % von ihnen bevorzugen die Aufnahme von Preisklauseln in

Verträge, um das Wechselkursrisiko mit Kunden und Lieferanten zu teilen.

Deutsche Exporteure setzen jetzt vor allem auch auf Kosteneinsparungen (45 %)

und Effizienzsteigerungen in der eigenen Produktion, halten jedoch angesichts

der Unsicherheiten auch teilweise größere Investitionen zurück (20 %). Die

Hälfte der deutschen Exporteure verhandelt zudem mit bestehenden Lieferanten (50

%) über bessere Konditionen bei Einkauf und Transport, ein weiteres Drittel (34

%) sucht neue Lieferanten.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte: Lateinamerika profitiert vom

Handelskrieg

Die Entkopplung von USA und China dürfte sich trotz der 90-tägigen Aussetzung

der Zölle mittelfristig fortsetzen. Die Exportabsichten der US-Unternehmen nach

China und Ostasien halbierte sich nach dem Tag der Befreiung auf 10 %. Die

Erwartungen chinesischer Unternehmen hinsichtlich ihrer Exporte nach Nordamerika

brachen von 15 % auf 3 % ein. US-Unternehmen mit Produktionsstätten in China

suchen zunehmend nach Alternativen außerhalb Asiens: Ein Viertel von ihnen zieht

Westeuropa in Betracht, ein weiteres Viertel Lateinamerika.

"Auch wenn das neue Handelsabkommen den durchschnittlichen US-Einfuhrzollsatz

für China von atemberaubenden 103 % auf 39 % senkt, liegt dieser immer noch weit

über dem vor der zweiten Trump-Regierung geltenden Satz von 13 %", sagt

Françoise Huang, Senior Volkswirtin bei Allianz Trade. "Vor diesem Hintergrund

dürfte das sogenannte 'Friendshoring', also die Handelsbeziehungen mit

wohlgesonnen Nationen, weiter an Bedeutung gewinnen: Europa und Lateinamerika

entwickeln sich zu attraktiven Alternativen für chinesische Unternehmen. Auch

europäische Unternehmen zeigen zunehmend Interesse an Exporten nach China und

Asien. Insgesamt entwickelt sich Lateinamerika zum Gewinner der Umleitungs- und

Handelsumgehungsstrategien. Aufgrund der geringeren Kosten fassen sowohl

chinesische als auch europäische Unternehmen die Region als Zugang zu den USA

ins Auge."

Vorsicht Zahlungsausfälle - fast die Hälfte fürchtet mehr Ausfälle, Deutsche

optimistischer

Der Handelskrieg hat die Erwartungen hinsichtlich der Zahlungsbedingungen

getroffen: Nach dem Tag der Befreiung rechnen 25 % der Exporteure mit

Zahlungsfristen, die um mehr als 7 Tage länger sind, was einem Anstieg von +13

Prozentpunkten entspricht. Fast die Hälfte der Exporteure (48 %) rechnet mit

einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko - insbesondere in den USA, Italien und

Großbritannien. Dies spiegelt die allgemeine Verschlechterung der globalen

Handelsbedingungen wider. Anders als in den Vorjahren sind die Deutschen aber

deutlich optimistischer als der weltweite Schnitt. In Deutschland erwartet fast

jedes vierte der befragten Unternehmen eine sich verschlechternde Zahlungsmoral

(37 %) und ein Drittel mehr Zahlungsausfälle (34 %).

Nur 11 % der Exportunternehmen werden weiterhin innerhalb von 30 Tagen bezahlt,

wobei dieser Anteil bei den Top-Exporteuren wie den USA, China und Deutschland

deutlich geringer ist. Etwa 70 % der Unternehmen erhalten Zahlungen zwischen 30

und 70 Tagen - dieser Anteil ist im Vereinigten Königreich (75 %), in Frankreich

(73 %), Italien (73 %) und den USA (73 %) etwas höher und variiert je nach

Branche und Unternehmensgröße.

"Größere Unternehmen sind meist mit längeren Zahlungszielen konfrontiert: Rund

ein Viertel (26 %) der befragten Unternehmen mit einem Umsatz von über 5 Mrd.

EUR hat Zahlungsfristen von mehr als 70 Tagen, verglichen mit 18 % im

Gesamtdurchschnitt", sagt Ana Boata, Leiterin Economic Research bei Allianz

Trade. "Dies deutet darauf hin, dass große Unternehmen zunehmend die Rolle einer

unsichtbaren Bank für kleinere Unternehmen übernehmen. Da Exporteure mit

längeren Zahlungszyklen und steigenden Insolvenzrisiken konfrontiert sind,

stehen sie unter Druck, Kosten weiterzugeben, neue Märkte zu erschließen oder

sogar ihre gesamte internationale Präsenz zu überdenken."

[1] Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Großbritannien, den USA,

Singapur und China. Gemeinsam machen diese Länder insgesamt fast 60 % der

weltweiten Wirtschaftsleistung (weltweites Bruttoinlandsprodukt, BIP) aus

Die vollständige Studie / Exportumfrage finden Sie hier:

https://bit.ly/43oDmXK

Allianz Trade ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft und

anerkannter Spezialist für Bürgschaften und Garantien, Inkasso sowie Schutz

gegen Betrug oder politische Risiken. Allianz Trade verfügt über mehr als 100

Jahre Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an,

um sie im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.

Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und analysiert die

Allianz Trade Gruppe täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als 83 Millionen

kleiner, mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen die

Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP)

entfallen.

Mit dieser Expertise macht die Allianz Trade Gruppe den Welthandel sicherer und

gibt den weltweit über 70.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfte

und deren Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der Allianz und mit einem AA-Rating

von Standard & Poor's ist die Holding von Allianz Trade mit Sitz in Paris im

Schadensfall der finanzstarke Partner an der Seite seiner Kunden.

Das Unternehmen ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 5.800

Mitarbeiter weltweit. 2024 erwirtschaftete die Allianz Trade Gruppe einen

konsolidierten Umsatz von EUR 3,8 Milliarden und versicherte weltweit

Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 1.400 Milliarden.

Weitere Informationen auf http://www.allianz-trade.de

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sowieUnsicherheiten beinhalten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse,

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tatsächlichenErgebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse können

aufgrundverschiedener Faktoren von solchen zukunftsgerichteten

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allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich derbranchenspezifischen Lage für

das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkteder Allianz-Gruppe, (ii) die Entwicklung der

Finanzmärkteeinschließlich der "Emerging Markets"

einschließlichMarktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse, (iii) die

Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten Schadenereignisseeinschließlich

solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben; daneben auch die

Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v) Ausmaß der Kreditausfälle, (vi)

Zinsniveau, (vii)Wechselkursentwicklungen einschließlich des Wechselkurses

EUR-USD,(viii) Entwicklung der Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche

undaufsichtsrechtliche Änderungen einschließlich solcher bezüglich

derWährungskonvergenz und der Europäischen Währungsunion, (x) Änderungender

Geldpolitik der Zentralbanken bzw. ausländischer Regierungen,(xi) Auswirkungen

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