Vor dem Börsen-Debüt: Knorr-Bremse bis zu 14 Milliarden schwer

Der Bremsenkonzern Knorr-Bremse wird bei seinem geplanten Börsengang mit bis zu 14 Milliarden Euro bewertet.
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Das Münchner Unternehmen legte die Preisspanne am Freitag auf 72 bis 87 Euro je Aktie fest. Mehrheitseigentümer Heinz Hermann Thiele will, abhängig von der Nachfrage, bis zu 30 Prozent der Anteile seiner Familie verkaufen. Er könnte damit zwischen 3,48 und 4,21 Milliarden Euro einnehmen. Die Preisspanne entspricht einem Börsenwert zwischen 11,6 und 14 Milliarden Euro.
Die bis zu 48,4 Millionen Aktien können von Montag an bis zum 11. Oktober gezeichnet werden. Einen Tag nach dem Ende der Zeichnungsfrist soll Knorr-Bremse sein Debüt an der Frankfurter Börse feiern. (Redaktion €uro am Sonntag)
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Bildquellen: Börse Frankfurt