Frankreich sagt Fast Fashion den Kampf an - ein Modell für Europa?
25.06.25 02:00 Uhr
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Frankreich zieht als erstes Land weltweit klare regulatorische Konsequenzen aus den ökologischen und sozialen Kosten von Fast Fashion. Ein neues Gesetz, das am 10. Juni 2025 vom Senat gebilligt wurde, richtet sich gezielt gegen ultra-schnelle, billige Mode aus dem Netz – etwa von Plattformen wie Shein oder Temu. Vorgesehen sind Umweltabgaben von bis zu zehn Euro pro Kleidungsstück, ein umfassendes Werbeverbot sowie strengere Transparenz- und Recyclingpflichten. Damit soll die exzessive Wegwerfmode eingedämmt und ein bewussterer Konsum gefördert werden.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog
Quelle: UmweltDialog