Weniger Quadratmeter, mehr Nachhaltigkeit: Wie temporäres Wohnen Ressourcen schont

17.06.25 15:11 Uhr

Größer, breiter, luxuriöser – der Wohntrend vergangener Jahrzehnte war vor allem eines: flächenintensiv. Quadratmeter galten als Statussymbol, offener Wohnbereich als Lebensziel. Doch der Wind dreht sich. Nicht nur wegen steigender Mieten, sondern auch, weil ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit die Art verändert, wie gewohnt wird. Plötzlich sind weniger Quadratmeter kein Mangel, sondern ein Statement. Und temporäres Wohnen wird zur ökologisch sinnvollen Alternative – ganz ohne Verzicht.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog

Quelle: UmweltDialog