Wenn grüne Käufe nach hinten losgehen
17.07.25 02:00 Uhr
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Immer mehr Käufer achten auf Umwelt- und Sozialstandards. Doch rund 42 Prozent aller „grünen“ Werbeversprechen sind irreführend – ein Paradebeispiel für Greenwashing. Gleichzeitig verursacht der Boom bei E-Mobilität durch den steigenden Bedarf an Lithium und Kobalt massive Umwelt- und Sozialschäden in Abbaugebieten. Dieser Beitrag zeigt, wie gut gemeinte Kaufentscheidungen oft ins Leere laufen und warum nur ehrliche Transparenz, verlässliche Zertifikate und echte Nachhaltigkeit eine sinnvolle Alternative bieten.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog
Quelle: UmweltDialog