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Was Sie zum Wochenstart am Markt wissen müssen

aktualisiert 07.03.16 08:16 Uhr

Was Sie zum Wochenstart am Markt wissen müssen | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften das Marktgeschehen heute beeinflussen.

1. DAX leichter erwartet

Für den DAX wird am Montag zunächst mit leichten Kursverlusten gerechnet.

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2. Aktienmärkte in Fernost uneinheitlich

Asiens Börsen drifteten am Morgen auseinander. Leichten Verlusten in Tokio standen Gewinne auf dem chinesischen Festland gegenüber.

3. Martin Zielke wird neuer Commerzbank-Chef

Martin Zielke wird neuer Commerzbank-Chef und damit Nachfolger von Martin Blessing.

4. Daimler zieht Schlussstrich unter Tesla-Episode

Der Autobauer Daimler und der Elektroauto-Pionier Tesla gehen künftig komplett getrennte Wege.

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5. Ölpreise steigen weiter

Beim Rohöl setzt sich die Erholung der vergangenen Wochen fort. Am Markt waren mehrere Gründe für die neuerlichen Preiszuwächse zu hören.

6. BASF könnte US-Chemieriesen wohl bei Mega-Fusion dazwischenfunken

BASF will sich Kreisen zufolge möglicherweise nicht kampflos vom globalen Chemiethron stürzen lassen.

7. VW wollte Abgasaffäre wohl vor der Öffentlichkeit verheimlichen

Der VW-Konzern hat Medienberichten zufolge in der Abgasaffäre darauf gesetzt, den Skandal um manipulierte Messwerte vor der Öffentlichkeit geheim halten zu können.

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8. Chinas Finanzminister verteidigt höhere Schulden

Chinas Finanzminister Lou Jiwei hat Pläne seiner Regierung verteidigt, wonach die Neuverschuldung des Landes deutlich steigen soll. Ein größeres Defizit werde China dabei helfen, notwendige Reformen umzusetzen und ein Abrutschen des Wachstums zu verhindern.

9. Britische RWE-Tochter soll Abbau von 2.500 Stellen angekündigt haben

Die britische RWE-Tochter Npower hat einem Medienbericht zufolge die Streichung von 2.500 Arbeitsplätzen in Großbritannien angekündigt. Wie der Fernsehsender Skynews am Sonntag berichtete, will der Energiekonzern seine Mitarbeiter "in den kommenden Tagen" informieren.

10. EZB meldet sich am Donnerstag zu Wort

Sollte eine erhoffte Lockerung der Geldpolitik durch die EZB nicht die Erwartungen der Marktakteure erfüllen oder gar ausfallen, droht an den europäischen Aktienmärkten möglicherweise erhebliches Ungemach.

Bildquellen: DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images, bluecrayola / Shutterstock.com