Tipps der Analysten

Updates zu BASF, Daimler, Deutsche Bank, MAN und VW

26.07.12 21:34 Uhr

Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.

Werte in diesem Artikel
Aktien

45,19 CHF 2,00 CHF 4,63%

3,56 EUR 0,14 EUR 4,00%

44,49 EUR -0,54 EUR -1,20%

3,15 EUR -0,06 EUR -1,72%

69,96 EUR 1,84 EUR 2,70%

23,59 EUR 0,50 EUR 2,14%

46,10 EUR -0,40 EUR -0,86%

42,40 EUR 0,81 EUR 1,95%

17,85 EUR -0,30 EUR -1,65%

18,11 EUR 0,67 EUR 3,84%

130,00 EUR 3,00 EUR 2,36%

317,10 EUR 11,50 EUR 3,76%

23,02 EUR 0,43 EUR 1,90%

6,30 EUR 0,14 EUR 2,27%

29,41 EUR 0,61 EUR 2,12%

209,70 EUR 7,60 EUR 3,76%

CHF 0,00 CHF 0,00%

4,48 EUR 0,00 EUR 0,04%

55,90 EUR -0,02 EUR -0,04%

96,34 EUR 0,84 EUR 0,88%

70,30 EUR 1,00 EUR 1,44%

68,25 EUR 1,55 EUR 2,32%

Indizes

897,6 PKT 19,7 PKT 2,25%

129.005,0 PKT 5,0 PKT 0,00%

1.979,6 PKT 47,2 PKT 2,44%

23.086,7 PKT 589,7 PKT 2,62%

515,8 PKT 4,0 PKT 0,77%

201,6 PKT 0,8 PKT 0,41%

552,9 PKT 11,4 PKT 2,11%

5.285,2 PKT 125,0 PKT 2,42%

189,2 PKT 4,4 PKT 2,38%

1.052,5 PKT 39,1 PKT 3,86%

8.596,4 PKT 99,6 PKT 1,17%

4.652,4 PKT 50,0 PKT 1,09%

6.193,8 PKT -6,9 PKT -0,11%

12.053,0 PKT 293,0 PKT 2,49%

13.446,7 PKT 158,9 PKT 1,20%

29.327,1 PKT 589,5 PKT 2,05%

3.519,6 PKT -17,6 PKT -0,50%

7.793,3 PKT -14,2 PKT -0,18%

8.920,7 PKT 223,1 PKT 2,56%

1.987,7 PKT 27,2 PKT 1,39%

12.253,8 PKT 136,8 PKT 1,13%

16.685,5 PKT 206,3 PKT 1,25%

4.479,1 PKT 81,6 PKT 1,86%

3.728,9 PKT 94,1 PKT 2,59%

4.176,3 PKT 125,6 PKT 3,10%

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26.07.2012

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ABB

 

    LONDON - JPMorgan hat die Aktien von ABB nach Quartalszahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 16,50 Franken belassen. Das Zahlenwerk des Elektrokonzerns zum zweiten Quartal habe im Rahmen der Erwartungen gelegen, auch wenn der Cashflow schwächer ausgefallen sei, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der sich eintrübenden wirtschaftlichen Aussichten sei die Anhebungs des Ausblicks eine Überraschung gewesen. Er sei angesichts der in den USA und Europa nach unten zeigenden Konjunkturindikatoren etwas vorsichtiger als der Konzern.

 

AIXTRON

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen und der Senkung des Ausblicks auf "Add" mit einem Kursziel von 13,00 Euro belassen. Die Stimmung werde positiver, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Donnerstag. Trotz des schwächeren zweiten Quartals habe das Management des auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierten Maschinenbauers einen optimistischeren Ton angeschlagen. Aussagen zur Verbesserung des Auftragseingangs im zweiten Halbjahr sowie einem Wachstumsjahr 2013 deckten sich mit seiner Einschätzung.

 

BANCO SANTANDER

 

    LONDON - Das Analysehaus S&P Equity hat das Kursziel für Banco Santander (Banco Santander Central Hispano) nach Zahlen von 5,20 auf 4,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Vorsteuergewinn der spanischen Großbank sei zwar gestiegen, habe zugleich aber um zehn Prozent unter seiner Schätzung gelegen, schrieb Analyst Jawahar Hingorani in einer Studie vom Donnerstag. Daher habe er seine Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt und damit auch das Kursziel. Die Bank sei aber gut aufgestellt, um ihre Position in Europa und weltweit selbst in einem feindlichen Szenario zu halten.

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BASF

 

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BASF nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 63,00 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) habe seine Erwartungen um zwei Prozent und die Marktschätzungen noch deutlicher übertroffen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Donnerstag. Zu der positiven Überraschung habe das Öl- und Gasgeschäft sowie die Pflanzenschutzsparte beigetragen, wohingegen die Kernsparte für Chemie mit schwächeren Absätzen enttäuscht habe. Wegen der negativen Grundstimmung in der Branche und vorsichtigen Aussagen des Managements bleibt der Experte bei seiner vorsichtigen Einschätzung der Aktie.

 

BASF

 

    LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf "Neutral" belassen. Auf den ersten Blick hob Analyst Neil Tyler in einer Studie vom Donnerstag den etwas besser als erwartet ausgefallenen operativen Gewinn im Öl- und Gasgeschäft hervor, während die Chemiesparte enttäuscht habe. Der Gewinn je Aktie habe indes aber den Erwartungen entsprochen. Die bestätigte Prognose sollte sich seiner Einschätzung nach auf kurze Sicht erleichternd auswirken. Das konjunkturelle Umfeld werde aber nicht einfacher und so dürfte es bei den Sorgen um das Chemiegeschäft bleiben, die im zweiten Halbjahr für Druck sorgen könnten.

 

BASF

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 76,00 Euro belassen. Die Resultate für das zweite Quartal hätten die Erwartungen übertroffen und zudem sei der Ausblick bestätigt worden, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Donnerstag. Die größte Überraschung habe es im Öl- und Gasgeschäft sowie der Pflanzenschutzsparte gegeben. Bei stagnierenden Absätzen habe der Umsatz von den ein Prozent höheren Preisen profitiert. Damit stelle BASF die im Branchenschnitt negative Absatzentwicklung in den Schatten.

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CONTINENTAL

 

    LONDON - Die HSBC hat das Kursziel für die Aktien von Continental vor Zahlen von 87,00 auf 90,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Autozulieferer dürfte mit der Zahlenvorlage seine Ganzjahresprognose anheben, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Donnerstag. Er gehe davon, dass sich der Konzern im Vergleich zur weltweiten Autoproduktion überdurchschnittlich entwickeln werde.

 

DAIMLER

 

    PARIS - Die Societe Generale hat das Kursziel für die Aktien von Daimler nach Zahlen von 45,00 auf 40,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das zweite Quartal des Auto- und Lastwagenbauers habe im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Stephen Reitman in einer Studie vom Donnerstag. Der Konzern müsse aber weiterhin viele skeptische Investoren überzeugen, dass die Ganzjahresprognose vor allem im Lastwagengeschäft erreichbar sei.

 

DAIMLER

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Daimler von 60,00 auf 56,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Während eine Prognosesenkung im Kurs der Aktie schon eingepreist sei, sehe er die vom Autobauer gesteckten Ziele aber weiterhin als erreichbar an, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. In der Nutzfahrzeugsparte müsse sich dafür aber die Lage in Brasilien stabilisieren und ein Preiskollaps in Nordamerika ausbleiben. Auch im Pkw-Bereich dürften die Preise nicht abstürzen - die Einführung neuer Modelle sollte dabei aber hilfreich sein. Während er mit dem neuen Kursziel einer niedrigeren Branchenbewertung folge, seien die Kürzungen an den operativen Prognosen nur marginal.

 

DAIMLER

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Daimler nach Zahlen von 87,00 auf 88,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Conviction Buy" belassen. Der Autobauer sei auf dem Weg, seine Ziele für das Gesamtjahr zu erfüllen, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Donnerstag. Der bereinigte operative Gewinn habe im zweiten Quartal die Markterwartungen um sechs Prozent übertroffen. Positive Überraschungen bei der Kernmarke Mercedes und vor allem in der Nutzfahrzeugsparte hätten dazu beigetragen. Zwar kürzte er geringfügig seine Gewinnschätzung je Aktie bis 2014, senkte zugleich aber auch deutlich seine Prognose für den Steuersatz.

 

DAIMLER

 

    LONDON - Morgan Stanley hat die Aktien von Daimler nach Zahlen auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 44,00 Euro belassen. Das zweite Quartal habe ihn angesichts der guten Umsetzung von Umstrukturierungen in der Lastwagensparte für das langfristige Potenzial des Konzerns optimistischer gestimmt, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Eine ähnlich erfolgreiche Umsetzung von Kosteneinsparungen bei Mercedes dürfte die Ergebnisse des Konzerns erheblich verbessern. Kurzfristig blieben aber Sorgen um die Preise im Luxussegment und die Generierung von freiem Cashflow bei dem Autobauer bestehen.

 

DEUTSCHE BANK

 

    LONDON - Morgan Stanley hat das Kursziel für die Aktien der Deutschen Bank (Deutsche Bank) nach Zahlen von 41,00 auf 38,00 Euro gesenkt und dabei die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Das schwache zweite Quartal des Kreditinstituts befeuere die Diskussionen um seine Ertragskraft, die Notwendigkeit von Umstrukturierungen und seine Fähigkeit, Kapital aus eigener Kraft zu erwirtschaften, schrieb Analyst Huw Van Steenis in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Der Experte senkte auch seine Gewinnprognosen für die Jahre 2012 und 2013.

 

FRANCE TELECOM

 

    LONDON - Die US-Bank JPMorgan  hat die Einstufung für France Telecom nach Zahlen auf "Underweight" belassen. Der französische Telekom-Konzern habe im ersten Halbjahr die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Donnerstag. Gleichzeitig hätten die Resultate aber auch weiterhin die Risiken für das Gesamtjahr und das kommende Geschäftsjahr 2013 aufgezeigt. Die Franzosen hätten zwar ihre Prognose für 2012 bestätigt, aufgrund des bisher rückläufigen Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen befürchte er jedoch sinkende Marktschätzungen.

 

FRESENIUS

 

    LONDON - Die UBS hat das Kursziel für Fresenius (Fresenius SECo) von 90,00 auf 93,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Für das zweite Quartal sei beim Medizintechnikkonzern ein Umsatz von 4,817 Milliarden Euro zu erwarten, schrieb Analyst Marcus Bäumer in einer Studie vom Donnerstag. Der Gewinn je Aktie dürfte 1,34 Euro betragen, was einer Steigerung um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entsprechen würde. Die Ergebnisse könnten von Kosten für das Gebot für Rhön-Klinikum belastet worden sein. Aufgrund der Kapitalerhöhung rechne er mit einem Verbesserung des Nettoschuldenstandes auf 9,9 Milliarden Euro.

 

GILDEMEISTER

 

    HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Gildemeister (GILDEMEISTER) nach Zahlen von 15,00 auf 13,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Bilanz sei besser als erwartet ausgefallen und unterstreiche die weltweit gute Positionierung des Werkzeugmaschinenbauers, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Donnerstag. Seine vorsichtigere Einschätzung begründete er zudem mit der hohen Konjunktursensibilität der Branche. Als größten Unsicherheitsfaktor für das Unternehmen sehe er die schwache Wirtschaftsentwicklung in Südeuropa und eine mögliche weltweite Konjunktureintrübung.

 

GILDEMEISTER

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gildemeister (GILDEMEISTER) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Die Resultate für das zweite Quartal hätten die Erwartungen im Großen und Ganzen erfüllt, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Der Schwung bei den Auftragseingängen des Werkzeugmaschinenbauers lasse aber nach und trübe die Aussichten für das Jahr 2013 ein. Angesichts der Stand heute vollen Auftragsbücher sei die bestätigte Prognose für das Gesamtjahr 2012 aber gut erreichbar.

 

HHLA

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach Zahlen und erneut gesenkter Jahresprognose von 22,00 auf 20,00 Euro gekappt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er reduziere unter anderem wegen geringerer Handelsvolumina seine Schätzungen für 2012 sowie die längerfristigen Prognosen, schrieb Analyst William Foggon in einer Studie vom Donnerstag. Zudem enthalte sein Bewertungsmodell nun neue Schätzungen, inwiefern die Reorganisation der Sparte Intermodal die Margen beeinflussen werde. Eingearbeitet sei auch die weiter vorhandene Unsicherheit über die Modernisierungskosten für das Containerterminal Burchardkai.

 

HHLA

 

    LONDON - Die HSBC hat das Kursziel für die Aktien von HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach einer Gewinnwarnung von 28,00 auf 23,00 (Kurs: 17,975) Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Differenz zwischen der nach unten revidierten Konzernprognose für den Betriebsgewinn und den Markterwartungen habe sich inzwischen auf bis zu 15 Prozent erhöht, schrieb Analyst Jörg-Andre Finke in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Es sei in diesem Jahr bereits die zweite Gewinnwarnung, so Finke. Grund sei der schwächere Konjunkturausblick für die zweite Jahreshälfte. Finke kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2012 bis 2014 um durchschnittlich 14 Prozent.

 

HHLA

 

    LONDON - Die UBS hat das Kursziel für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach einer Gewinnwarnung von 22,50 auf 18,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral " belassen. Insbesondere die Transportvolumina im Ostseehandel des Hafenbetreibers hätten enttäuscht, schrieb Analyst Dominic Edridge in einer Studie vom Donnerstag. Die langfristigen Sorgen um Überkapazitäten und Verspätungen bei der Elbausbaggerung blieben weiterhin bestehen.

 

HHLA

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktien des Hamburger Hafenbetreibers HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach der erneuten Senkung der Jahresprognose von 19,00 auf 17,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Ein Großteil der Prognosesenkung hänge wohl mit der sich abzeichnenden Abschwächung der Gesamtwirtschaft zusammen, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Donnerstag. Seinem Empfinden nach reflektiert das untere Ende des neuen Gewinnziels zusätzliche Unsicherheit und weitere mögliche Verzögerungen bei der laufenden Modernisierung des Terminals Burchardkai.

 

HUGO BOSS

 

    LONDON -  Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hugo Boss vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 100,00 Euro belassen. Sie rechne damit, dass der Modekonzern am 31. Juli ein kräftiges organisches Wachstum im Einzelhandelsbereich von 24 Prozent bekannt geben werde, schrieb Analystin Melanie Flouquet in einer Studie vom Donnerstag. Im Großhandelsbereich dürfte das Unternehmen ebenfalls dank seiner Neuausrichtung von zwei auf vier Saison-Kollektionen um 5 Prozent zugelegt haben.

 

JENOPTIK

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Jenoptik (JENOPTIK) auf "Hold" mit einem Kursziel von 5,60 Euro belassen. Aufgrund eines gut gelaufenen zweiten Quartals habe das Management des Technologiekonzerns die Ziele für das Gesamtjahr erhöht, sodass seine Schätzungen etwas Luft nach oben hätten, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Zugleich glaubt der Experte aber, dass das Jahr 2013 wegen der Ausrichtung auf zyklische Kundengruppen Jenoptik vor größere Herausforderungen stellen wird.

 

KRONES

 

    LONDON - S&P Equity hat das Kursziel für die Aktien von Krones nach Zahlen von 44,00 auf 40,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Nach dem etwas schlechter als erwartet ausgefallenen zweiten Quartal des Herstellers von Abfüll- und Verpackungsanlagen habe er seine Prognosen für den Vorsteuergewinn bis 2014 etwas gesenkt, schrieb Analyst Jacob Thrane in einer Studie vom Mittwoch. Positiv sei allerdings die Entwicklung des freien Cashflows.

 

MAN

 

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für MAN nach Zahlen von 90,00 auf 80,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Zahlen seien enttäuschend ausgefallen, und er sehe aktuell nur begrenztes Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag. Zudem sei die Jahresprognose kräftig zusammengestrichen worden. Jegliche Schwäche des MAN-Papiers nach der Bilanzpräsentation könnte aber ein guter Einstiegszeitpunkt für Investoren sein, die auf eine weitere Integration von MAN, Scania und der Volkswagen (Volkswagen vz)-Lastwagensparte innerhalb des VW-Konzerns spekulieren.

 

MAN

 

    LONDON - Das Analysehaus S&P Equity hat das Kursziel für MAN nach Eckdaten zum zweiten Quartal von 77,00 auf 70,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Aufgrund des schwachen Nutzfahrzeugegschäfts habe der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ihre und die Prognose des Marktes deutlich verfehlt, schrieb Analystin Marnie Cohen in einer Studie vom Donnerstag. Daher habe sie ihre EBIT-Schätzungen je Aktie für 2012 und 2013 um 21 respektive 12 Prozent reduziert. Lkw-Produzenten seien nach wie vor mit Herausforderungen beim Absatz sowie dem Preismix konfrontiert.

 

MAN

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat MAN nach Zahlen und einer Gewinnwarnung von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 80,00 auf 65,00 (Kurs: 74,03) Euro gesenkt. Vor allem wegen der sehr niedrigen Profitabilität im europäischen Lastwagen-Geschäft habe das Unternehmen seine bisherige Prognose kassiert, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Donnerstag. So seien die Kosten höher ausgefallen als erwartet, zudem habe eine schwächere Nachfrage in Deutschland gekoppelt mit Preisdruck die Gewinne belastet.

 

MAN

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für MAN nach vorläufigen Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 85,00 Euro belassen. Nach einem enttäuschenden zweiten Quartal habe der Nutzfahrzeughersteller seine Ziele für das Gesamtjahr gesenkt, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Donnerstag. Aus seiner Sicht habe MAN unter den großen Lkw-Bauern in den vergangenen drei Monaten die schwächste Entwicklung gezeigt. Wie vor den Zahlen schon von ihm angedeutet, sehe er Spielraum nach unten für seine Schätzungen und das Kursziel. Spekulationen über weitere Aktienkäufe durch VW dürften allerdings den Kurs stützen.

 

METRO

 

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Metro (METRO) vor der Quartalsbilanz von 35,00 auf 28,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Damit trage er seinen gesenkten Gewinnerwartungen an den Handelskonzern Rechnung, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Halbjahresergebnis (EBIT) dürfte aus seiner Sicht um 165 Millionen Euro hinter dem Vorjahr zurück bleiben. Angesichts der schwächelnden weltweiten Wirtschaftslage dürfte Metro dies auch im zweiten Halbjahr nicht mehr kompensieren können. Gekappt wurden die Schätzungen für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für die Jahre 2012 und 2013. Andererseits dürfte der Ergebnistrend vom Verkauf des verlustreichen Geschäfts in Großbritannien und Kosteneinsparungen in der Zentrale profitieren.

 

METRO

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Metro AG (METRO) von 25,00 auf 23,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der europäische Lebensmitteleinzelhandelssektor habe, gemessen am MSCI Europe, sich auch im zweiten Quartal schwächer als der breite Aktienmarkt, entwickelt, schrieb Analystin Niamh McSherry in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Nachdem sie die Metro-Aktie im vergangenen Monat von "Sell" auf "Hold" und Carrefour von "Sell" auf "Buy" hochgestuft habe, habe sie nun die Kursziele um durchschnittlich 6 Prozent reduziert. Damit kalkuliere sie die wachsende Aktienrisikoprämie ein, die durch eine Änderung der Marktbewertung im Laufe des zweiten Quartals entstanden sei. Bei Metro sei das kurzfristige Abwärtsrisiko wegen des im zweiten Quartal deutlich gesunkenen Aktienkurses inzwischen begrenzt.

 

MTU

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für MTU (MTU Aero Engines) nach Zahlen und angehobener Jahresprognosen von 74,00 auf 70,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit der Überarbeitung des Bewertungsmodells für den Triebwerksbauer trage er der jüngsten Aufstockung des Anteils beim Triebwerkskonsortium IAE und fehlenden positiven Währungseffekten Rechnung, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Donnerstag. Unabhängig davon sehe er die Aktie weiterhin als einen der wenigen "Top Picks" unter den Industrieaktien und zudem mit einem Aufwärtspotenzial von 20 Prozent. Das Geschäft von MTU habe mit 25 Monaten die höchste Vorhersagbarkeit unter all den von ihm abgedeckten Unternehmen und sollte weiterhin sehr gut laufen.

 

MTU

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für MTU Aero Engines nach Zahlen zum ersten Halbjahr von 87,00 auf 83,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Auf kurze Sicht gebe es bei dem Triebwerkebauer zwar einige Unsicherheiten, langfristig bleibe der Anlagehintergrund für die Aktie aber sehr attraktiv, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Donnerstag. Das vom Unternehmen angehobene Ziel für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) sei etwas hinter seiner Erwartung zurückgeblieben, was mit Unsicherheiten im Ersatzteilgeschäft zu begründen sei. Dies habe ihn zur Senkung der Gewinnschätzungen für die Jahre 2013 bis 2016 bewogen.

 

PUMA

 

    LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Puma (PUMA SE) nach finalen Zahlen auf "Neutral" belassen. Einige Details zu den Gründen für die jüngste Gewinnwarnung seien besser als befürchtet ausgefallen und sollten beim Kurs der Aktie für Entlastung sorgen, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Donnerstag. Demnach stehe die Schwäche nicht im Zusammenhang mit gewährten Preisnachlässen, sondern sei vielmehr mit operativen Ausgaben zu begründen. Die zugleich angekündigten Änderungen im Management sieht sie als Signal für einen tiefgreifenden Umschwung beim Sportartikelhersteller an.

 

ROYAL DUTCH SHELL

 

    LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Royal Dutch Shell (Royal Dutch Shell Grou a) nach Zahlen auf "Neutral" belassen. Die Resultate für das zweite Quartal hätten die Konsenserwartungen um 9 Prozent verfehlt, schrieb Analyst Fred Lucas in einer Studie vom Donnerstag. Dies habe ausschließlich an der Förderung und Produktion gelegen, so der Experte. Unter anderem seien höhere Kosten und Steuern sowie Erschließungskosten der Grund dafür gewesen.

 

SIEMENS

 

    FRANKFURT - Die DZ Bank überdenkt nach der Bilanzvorlage von Siemens ihr bisheriges Kaufotum und den fairen Wert von 77,00 (Kurs: 66,48) Euro für die Aktie. Die enttäuschenden Zahlen hätten die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Donnerstag. Hervorzuheben sei die Profitabilität der verschiedenen Sektoren, die vor allem in den Bereichen Energie und Industrie hinter seinen Schätzungen zurückgeblieben sei.

 

SIEMENS

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 82,00 Euro belassen. Selbst vor dem Hintergrund niedriger Erwartungen seien die Auftragseingänge und die Margen im dritten Geschäftsquartal schwach ausgefallen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Negativ habe sich vor allem die niedrigere Profitabilität im zyklischen Industriegeschäft ausgewirkt, aber auch in den meisten anderen Bereichen seien die Margen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Positive Ausnahmen sieht er in den Geschäftsbereichen Erneuerbare Energien und Stromübertragung.

 

SOFTWARE AG

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Software AG (Software) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 33,00 Euro belassen. Die Lizenzumsätze des Softwarekonzerns hätten im zweiten Quartal wieder beschleunigt, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte passte seine Schätzungen an besser als erwartet ausgefallene Unternehmensziele für den Geschäftsbereich Datenmanagement (ETS) an. Die Schwäche im Dienstleistungsbereich habe dies aber aufgezehrt. Sein Gesamteindruck der Resultate fällt gemischt aus.

 

TELEFONICA SA

 

    LONDON - Barclays hat die Aktien von Telefonica nach Streichung der Dividende auf "Underweight" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Der Wegfall der Ausschüttung mache die erheblichen Risiken deutlich, denen sich der Telekomkonzern derzeit gegenüber sieht, schrieb Analyst Jonathan Dann in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Neben den Problemen in Brasilien stünde Telefonica vor allem im spanischen Festnetzgeschäft stark unter Druck. Es seien operative Verbesserungen nötig, um angesichts der vom Unternehmen nicht beeinflussbaren, wirtschaftlichen Entwicklungen Vertrauen zurückgewinnen zu können.

 

UNILEVER

 

    LONDON - Das Analysehaus S&P Equity hat das Kursziel für Unilever NV (Unilever) nach Halbjahreszahlen von 28,00 auf 29,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Umsatzwachstum des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers im ersten Halbjahr sei solide ausgefallen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Wegen geringerer Restrukturierungskosten und einer guten Betriebskostenkontrolle sei die operative Kernmarge stabil geblieben. Für das Gesamtjahr erwarte er wegen geringerer Kostenzuwächse bei den eingesetzten Mitteln aber einen leichten Anstieg der Marge.

 

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

 

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen (Volkswagen vz) (VW) nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 140,00 Euro belassen. Trotz aller Befürchtungen hätten sich die Geschäfte des Wolfsburger Autobauers in China noch weiter verbessert, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Donnerstag. Er verwies zugleich darauf, dass VW dort das beste je erzielte Ergebnis verzeicnet habe. Insgesamt bezeichnete er das zweite Quartal als solide, wenn auch mit einigen Sorgenpunkten behaftet - wie etwa den Margen bei der Luxustochter Audi.

 

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

 

    LONDON - Das Analysehaus S&P Equity hat das Kursziel für Volkswagen (Volkswagen vz) von 160,00 auf 170,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das zweite Quartal des Wolfsburger Autobauers sei solide ausgefallen, schrieb Analystin Marnie Cohen in einer Studie vom Donnerstag. Dabei verwies sie darauf, dass der operative Gewinn die Durchschnittsprognose der Analysten um 4 Prozent übertroffen habe und das Aktienergebnis unter anderem wegen einer geringeren Steuerquote deutlich stärker ausgefallen sei. Auch wenn die gesamtwirtschaftliche Lage schwierig bleibe, bleibe die VW-Aktie von hohem Wert.

 

VOSSLOH

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Vossloh nach Zahlen von 65,00 auf 62,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber weiterhin auf "Hold" belassen. Der Geschäftsbericht zum zweiten Quartal habe weitgehend seiner und der Markterwartung entsprochen, schrieb Analyst Dominik Podewils in einer Studie vom Donnerstag. Da der Verkehrstechnikkonzern auch die Jahresprognosen bestätigt habe, gehe er davon aus, dass der Konsens weitgehend unverändert bleiben dürfte. Wegen der geringen Vorhersagbarkeit über den Projektverlauf in China sei er jedoch hinsichtlich der Umsätze für diese Region im laufenden Jahr etwas vorsichtiger geworden. Er habe daher sein Bewertungsmodell überarbeitet.

 

VOSSLOH

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Vossloh nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Das zweite Quartal des Verkehrstechnikkonzerns sei erwartungsgemäß gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem die Auftragseingänge hätten enttäuscht, während der Umsatz dank des Bahn-Infrastrukturgeschäfts positiv überrascht habe. Er glaube weiterhin, dass es für den Konzern zunehmend schwieriger werde, das obere Ende der vom Unternehmen genannten Zielspanne für den operativen Gewinn zu erreichen. Es bestehe vielmehr die Gefahr sinkender Marktschätzungen. Spekulationen über eine Übernahme durch Großaktionär Heinz-Hermann Thiele sollten den Kurs der Aktie aber stützen.

 

WACKER CHEMIE

 

    LONDON - Merrill Lynch hat die Aktie von Wacker Chemie nach Zahlen von "Underperform" auf "Neutral" angehoben, das Kursziel aber auf 55,00 (Kurs: 51,85) Euro belassen. Das zweite Quartal habe die Marktführerschaft des Spezialchemiekonzerns im Geschäft mit Polysilizium unter Beweis gestellt, schrieb Analyst Claus Roller in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Der Konzern habe sich bei Umsatz und der operativen Marge besser als die Konkurrenz behauptet und damit seine Qualitäts- und Kostenführerschaft untermauert. Im Chemie- und Halbleitergeschäft habe sich die Lage im zweiten Quartal etwas gebessert. Beim Blick auf die zweite Jahreshälfte bleibe Wacker aber vorsichtig.

 

WACKER CHEMIE

 

    LONDON - Die UBS hat das Kursziel für Wacker Chemie nach Zahlen von 57,00 auf 54,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe auch seine Schätzungen für den Umsatz sowie für das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) für das laufende Jahr gekappt, schrieb Analyst Jean-Francois Meymandi in einer Studie vom Donnerstag. Damit trage er dem schwächeren Absatz der Sparte Polysilicon Rechnung.

 

WACKER CHEMIE

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wacker Chemie nach Zahlen von 60,00 auf 47,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im zweiten Quartal habe zwar die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Donnerstag. Dennoch senkte er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie. Seiner Meinung nach gehören die Papiere des Halbleiter-Zulieferers und Chemiekonzerns nicht zu den Titeln, die Anleger in dem gegenwärtigen Umfeld besitzen sollten. Die Chemiesparte sei gesamtwirtschaftlichen Risiken ausgesetzt.

 

WINCOR NIXDORF

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wincor Nixdorf auf "Hold" mit einem Kursziel von 28,50 Euro belassen. Im dritten Geschäftsquartal seien überraschend weniger Einmaleffekte verbucht worden und so habe das operative Ergebnis des Geldautomaten- und Kassensystem-Herstellers deutlich über den Erwartungen gelegen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings dürften einige der Einmalkosten damit nur ins vierte Quartal verschoben worden sein. Fragen hinsichtlich der Dividende werfe der über dem Zielkorridor liegende Schuldenstand auf.

 

WINCOR NIXDORF

 

    FRANKFURT - Das operative Ergebnis (EBITA) von Wincor Nixdorf ist der DZ Bank zufolge im dritten Quartal etwas besser ausgefallen als am Markt erwartet. Der Umsatz des Herstellers von Geldautomaten und Kassensystemen liege dagegen im Rahmen des Konsensus, schrieb Analyst Thorsten Reigber in einer ersten Einschätzung am Donnerstagmorgen. Der Restrukturierungsprozess scheine rund zu laufen. Reigber signalisierte allenfalls kleineren Anpassungsbedarf in seinem Bewertungsmodell. Sein Votum bleibt "Sell" mit einem fairen wert von 28,30 Euro.

 

/he

 

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DatumRatingAnalyst
01.05.2025Deutsche Bank BuyUBS AG
30.04.2025Deutsche Bank OverweightBarclays Capital
30.04.2025Deutsche Bank BuyGoldman Sachs Group Inc.
29.04.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
29.04.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
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01.05.2025Deutsche Bank BuyUBS AG
30.04.2025Deutsche Bank OverweightBarclays Capital
30.04.2025Deutsche Bank BuyGoldman Sachs Group Inc.
29.04.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
29.04.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
DatumRatingAnalyst
12.08.2024Deutsche Bank HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
29.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
29.04.2024Deutsche Bank HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
25.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
23.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
27.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
04.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
28.04.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
03.02.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
06.01.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group

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