The Wall Street Journal

Gold könnte der Gewinner im Währungskrieg sein

21.02.13 15:34 Uhr

Es ist alles andere als ausgemacht, dass es einen echten Währungskrieg geben wird, von dem derzeit alle Welt redet. Doch Gold-Investoren sind sich sicher: Das Edelmetall wird profitieren.

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Von MYRA P. SAEFONG
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In den zurückliegenden Monaten hat Gold den Anlegern wenig Freude gemacht. Im Vergleich zu Aktien war die Performance des Edelmetalls mager. Einflussreiche Investoren wie George Soros verloren die Geduld und stießen Goldbestände im großen Umfang ab. Sie könnten sich geirrt haben. Denn mit der Gefahr eines Währungskriegs könnte Gold als sicherer Hafen schon bald eine Renaissance erleben.

Von einem Währungskrieg spricht man, wenn Länder darin wetteifern, die jeweils eigene Währung zu schwächen, um sich auf dem Weltmarkt Vorteile zu verschaffen. Eine schwache Währung verbilligt Exporte für ausländische Abnehmer. Importe werden dagegen teurer und weniger attraktiv für inländische Abnehmer, die im Gegenzug auf heimische Produkte ausweichen könnten. Ein Beispiel dafür ist die Schweizerische Nationalbank, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Euro nicht unter 1,20 Schweizer Franken fallen zu lassen und deshalb seit Herbst 2011 immer wieder Euro gegen Franken kauft.

Währungen können aber auch ohne direkte Intervention am Devisenmarkt ... Lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de

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