Diese 10 Dinge könnten am letzten Handelstag der Woche wichtig werden

10 Fakten, die den Markt heute beeinflussen könnten.
1. DAX leichter erwartet
Nach seiner viertägigen Rally dürfte der DAX am Freitag mit leichten Verlusten ins Rennen gehen. Vorbörslich liegt er leicht im Minus.
2. Asiens Börsen uneinheitlich
Die asiatischen Aktienmärkte schlagen am Freitag unterschiedliche Richtungen ein. Schlechte Vorgaben von der Wall Street haben die meisten asiatischen Börsen ins Minus gedrückt.
3. Daimler mit schwachem Jahresstart im ersten Quartal
Der Autobauer Daimler hat im ersten Quartal 2016 wie erwartet schwächere Ergebnisse geliefert.
4. Google-Mutter Alphabet verfehlt Erwartungen trotz Milliardengewinns
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert - aber dennoch die hochgesteckten Erwartungen der Anleger enttäuscht.
5. Ölpreise gestiegen
Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel gestiegen. Die Ölpreise bleiben nach Einschätzung von Händlern derzeit gut unterstützt.
6. FBI soll mehr als 1,3 Millionen Dollar für iPhone-Hacking gezahlt haben
Das FBI hat sich die Methode, mit der das iPhone in einem vielbeachteten Verfahren in Kalifornien entsperrt wurde, mehr als 1,3 Millionen Dollar (1,15 Millionen Euro) kosten lassen.
7. Microsofts Quartalsgewinn fällt
Microsoft hat das vergangene Quartal mit einem Gewinneinbruch abgeschlossen.
8. Starbucks verdient 16 Prozent mehr
Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat ihren Gewinn zu Jahresbeginn kräftig gesteigert.
9. Eurokurs legt leicht zu
Für den Euro ging es zum Wochenschluss wieder aufwärts. Der Kurs hatte sich zuvor am Donnerstag im US-Handel nicht mehr viel bewegt, nachdem er kurz zuvor mit einem kräftigen Anstieg auf die Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zum künftigen geldpolitischen Kurs reagiert hatte - dann aber wieder rasch zurückgekommen war.
10. VW stellt wohl 2015 wegen Diesel-Krise 16,4 Milliarden Euro zurück
Der Abgas-Skandal wirft den Volkswagen-Konzern finanziell aus der Bahn: Europas größter Autobauer muss nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wegen der Diesel-Affäre in seiner Bilanz für das Jahr 2015 rund 16,4 Milliarden Euro zurückstellen.
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