Was Sie heute an der Börse nicht verpassen dürfen

Diese 10 Fakten dürften heute die Märkte bewegen.
1. DAX vor freundlichem Start
Der Leitindex DAX wird am Morgen 96 Punkte fester bei 8.849 Punkten erwartet. Mehr als eine Erholungsbewegung wird allerdings nicht erwartet.
2. Börsen in Tokio & Hongkong tiefrot
Der Hang Seng muss derzeit 0,99 Prozent auf 18.362,58 Zähler abgeben. Auch in Tokio notiert der Nikkei 225 4,48 Prozent im Minus bei 14.952,61 Punkten.
3. Commerzbank schafft Milliardengewinn
Die Commerzbank hat 2015 mehr als eine Milliarde Euro verdient. Sie profitierte dabei unter anderem von einer verbesserten Qualität ihres Kreditportfolios.
4. Ölpreise erholen sich
Am Morgen kostete ein Barrel Brent zur Lieferung im April 31,55 US-Dollar. Das waren 1,49 Dollar mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im März stieg um 1,27 Dollar auf 27,48 Dollar.
5. Stahl reißt thyssenkrupp wieder in rote Zahlen - Prognose steht weiter
Der rasante Verfall der Stahlpreise hat den Aufwärtstrend des Industriekonzerns thyssenkrupp gestoppt. Im Ende Dezember abgelaufenen ersten Quartal seines Geschäftsjahres rutschte das Unternehmen wegen neuerlicher Verluste im Stahlgeschäft wieder in die Verlustzone.
6. Russland- Haben Deutsche Bank auf verdächtige Geschäfte hingewiesen
Die russische Zentralbank hat nach eigener Darstellung die Deutsche Bank 2014 auf verdächtigte Geschäfte aufmerksam gemacht, die inzwischen Gegenstand von Ermittlungen sind.
7. Groupon übertrifft Markterwartungen - Aktie schießt in die Höhe
Die Rabattcoupon-Internetseite Groupon hat zum Jahresende bessere Geschäfte als erwartet gemacht und Anleger mit einem guten Ausblick erfreut.
8. Zahl der Fahrzeug-Rückrufe seit 2011 verdreifacht
Die Zahl der Rückrufe von Fahrzeugen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Zwischen 2011 und 2015 habe sie sich verdreifacht, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitag) und nimmt Bezug auf eine Aufstellung des Kraftfahrt-Bundesamtes.
9. Deutschlands Inflation legt etwas zu
In Deutschland hat sich der Preisauftrieb im Januar etwas beschleunigt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent.
10.Bundesbank sieht keinen Anlass zur Sorge um deutsche Banken
Nach den jüngsten Börsenturbulenzen hat die Bundesbank Spekulationen über die schwache Finanzausstattung deutscher Banken zurückgewiesen.
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