DAX geht mit kräftigem Plus ins Wochenende -- US-Börsen schließen höher -- Commerzbank mit Milliardengewinn -- Deutsche Bank startet Anleihen-Rückkauf -- Groupon, Renault im Fokus
Springer-Konzern verwirft Umwandlung der Rechtsform. Tim Cook blamiert sich mit der iPhone-Kamera - und reagiert humorlos. Wachstum in China kurbelt VW-Verkäufe wieder an. Triebwerksbauer Rolls-Royce kappt wegen Krise Dividende. Japans Regierung deutet Intervention gegen starken Yen an.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt konnte am Freitag deutliche Zugewinne verzeichnen.
Der DAX verbuchte bereits zum Börsenstart ein klares Plus, baute dieses im weiteren Handelsverlauf noch aus und schloss 2,45 Prozent höher bei 8.967,51 Punkten (Late-DAX-Schluss: 8.962,07 Punkte). Vor allem die Erholung der Bankaktien stützte den deutschen Leitindex. Auch der TecDAX startete stärker und konnte weiter zulegen, bis er mit einem Gewinn von 1,8 Prozent bei 1.512 Punkten in den Feierabend ging.
Nach dem jüngsten Absturz kam wieder etwas Leben in den deutschen Aktienmarkt. Licht am Ende des Tunnels nach den massiven Kursverlusten seit Jahresbeginn sehen Experten für den deutschen Aktienmarkt aber noch nicht. "Die Stimmung an den Kapitalmärkten ist weiterhin schlecht", schrieb Dirk Gojny von der National-Bank.
Jüngste Konjunkturdaten aus Deutschland sind nach Einschätzung von Andreas Pacziorek von CMC Marktes zwar nicht berauschend ausgefallen, "aber in der aktuell sehr pessimistischen Stimmungslage wurde auch kein weiteres Öl ins Feuer gegossen".
Die europäischen Aktienmärkte notierten am Freitag in Grün.
Der EuroStoxx 50 konnte bereits zum Handelsstart einen Zuwachs verzeichnen und schloss am Ende 2,8 Prozent stärker bei 2.756 Punkten. Nach guten Wirtschaftsdaten aus den USA bauten Europas Börsen am Freitagnachmittag die Gewinne aus.
Allerdings war im Handel nur von Eindeckungskäufen die Rede. Strategische Käufe seien noch immer Mangelware. Nach Einschätzung von Bank of America-Merrill Lynch sind die Märkte zwar überverkauft. Allerdings hätten die Anleger noch nicht kapituliert. Damit bleibe Cash bis auf weiteres die bevorzugte Anlageklasse.
Überraschend gute Zahlen der Commerzbank sorgten für eine Entspannung bei allen Bankaktien und trieben den Sektor nach oben. Steigende Ölpreise hievten daneben Rohstoffwerte nach oben.
Die Wall Street hat am Freitag im Sog gestiegener Ölpreise und einer aufgehellten Stimmung in der Bankenbranche höher geschlossen.
Der Dow Jones legte um 2,0 Prozent zu und schloss auf 15.973,84 Punkten. Auch der NASDAQ-Composite zeigte sich freundlich und kletterte um 1,7 Prozent auf 4.337,51 Zähler.
Die Ölpreiserholung liefere dem Aktienmarkt am Ende einer trüben Woche den benötigten Rückenwind, sagte Analyst Craig Erlam vom Devisenhändler Oanda. Viel mehr als eine Gegenbewegung nach dem jüngsten Kursrutsch dürfte es zunächst allerdings nicht sein. Die Ölpreise hätten von Presseberichten profitiert, dass sich die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) mit wichtigen Förderländern außerhalb des Kartells auf eine Begrenzung der Fördermenge einigen könnte. Ähnliche Berichte habe es zuletzt aber mehrfach gegeben, ohne dass etwas passiert sei.
Von der Konjunkturseite kamen vor dem Wochenende gemischte Signale. So waren in den USA die Umsätze des Einzelhandels im Januar etwas stärker gestiegen als erwartet, während sich das von der Universität Michigan erhobene Verbrauchervertrauen im Februar überraschend eingetrübt hatte.
Die Börsen in Tokio und Hongkong notieren am Freitag tiefrot.
Der Hang Seng-Index verlor zum Handelsschluss 1,22 Prozent auf 18.319,58 Punkte.
Die Börsen in Festland-China sind wegen des chinesischen Neujahrsfestes die ganze Woche geschlossen. Zuletzt verlor der chinesische Shanghai Composite 0,63 Prozent und ging bei 2.763,49 Punkten aus dem Freitagshandel.
Auch in Tokio gab der Nikkei 225 zum Börsenschluss 4,84 Prozent auf 14.952,61 Punkte ab.
Die japanische Notenbank könnte ihre expansive Geldpolitik erweitern, sollten die Finanzmärkte ihre Turbulenzen fortsetzen. Etsuro Honda, Berater des japanischen Premierministers Shinzo Abe und ehemaliger Bürokrat im japanischen Finanzministerium, sagte, die Bank of Japan (BoJ) könnte eine Dringlichkeitssitzung einberufen. Die Regierung müsse die Mehrwertsteuererhöhung, die für das kommende Jahr geplant ist, verschieben und sollte ein zusätzliches Konjunkturpaket prüfen. Die Notenbank habe zwar kein reguläres Treffen bis Mitte März angesetzt, doch er gehe davon aus, dass die Notenbank nicht so lange warten werde, wenn ihr Inflationsziel in Gefahr ist, erklärte Etsuro Honda. "Das Inflationsziel ist jetzt angesichts des Kursrutsches am Aktienmarkt und des starken Yen-Anstiegs fraglich", sagte er weiter. Etsuro Honda betonte, er habe keine Kenntnis über die Absichten der Notenbank. Sollte sich die Notenbank zu einer Handlung entschließen, dann müsse sie das "zeitnah" machen und den Aufkauf von Staatsanleihen ausdehnen. Zudem müsse der kurzfristige Zinssatz "weiter unter null gedrückt werden".
21:08 Uhr: Eurokurs im US-Handel kaum bewegt
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat sich am Freitag im US-Handel kaum noch bewegt. Die Gemeinschaftswährungs kostete zuletzt 1,1253 US-Dollar.
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20:38 Uhr: Landwirte vereinen Griechen im Protest
Friede, Freude, Bohnensuppe: Nachdem sich ein Teil der griechischen Landwirte tagsüber Straßenschlachten mit der Athener Polizei geliefert hatte, glich der zentrale Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament in Athen am Abend einem großen Volksfest.
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20:33 Uhr: EU geht gegen chinesische Solar-Importe aus Taiwan und Malaysia vor
Die EU-Kommission hat bestehende Handelsbeschränkungen für chinesische Solar-Importe auf Taiwan und Malaysia ausgeweitet.
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19:56 Uhr: Springer-Konzern verwirft Umwandlung der Rechtsform
Das Medienhaus Axel Springer ("Bild", "Die Welt") hat eine ursprünglich geplante Änderung seiner Rechtsform verworfen.
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19:51 Uhr: Portugal anfällig wegen hohem Schuldenstand
Die Ratingagentur DBRS hat die neue portugiesische Regierung gewarnt. "Der hohe Schuldenstand macht das Land anfällig für Schocks", schrieb der für Portugal zuständige Analyst Adriana Alvarado in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung.
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18:30 Uhr: Bundesbank beklagt "Zombifizierung" des Bankensystems
Der für die Bankenaufsicht zuständige Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret hält die aktuelle Krise der europäischen Finanzbranche für beherrschbar.
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17:55 Uhr: Ölpreise nach jüngsten Kursverlusten im Höhenflug
Nach den zuletzt deutlichen Kursverlusten haben die Ölpreise am Freitag zum Höhenflug angesetzt.
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17:47 Uhr: Schäuble für Abschaffung des 500-Euro-Scheins offen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich offen dafür gezeigt, den 500-Euro-Schein abzuschaffen.
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16:52 Uhr: Eurokurs gefallen
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) ist am Freitag belastet durch starke US-Einzelhandelsumsätze gefallen.
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16:49 Uhr: Mathias Döpfner verlängert Vertrag bei Springer um fünf Jahre
Der Aufsichtsrat von Axel Springer hat den Vertrag von Vorstandschef Mathias Döpfner um fünf Jahre verlängert.
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16:41 Uhr: Zahl der Flüchtlinge geht im Februar zurück
Im Februar sind bislang deutlich weniger Flüchtlinge in Deutschland eingetroffen als im gleichen Zeitraum des Vormonats.
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16:36 Uhr: Deutsche Banken warnen vor Extrawürsten für britische Geldhäuser
Die deutschen Banken gehen gegen mögliche Ausnahmeregeln für britische Geldhäuser auf die Barrikaden.
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16:30 Uhr: Tim Cook blamiert sich mit der iPhone-Kamera - und reagiert humorlos
Wenn Tim Cook ein unscharfes iPhone-Foto twittert, kann das leicht zum Anlass für Spott werden. Als sich ausgerechnet ein Fotograf über das wackelige Foto des Apple-Chefs lustig macht, reagiert Cook leider vollkommen falsch - und macht damit alles nur noch schlimmer.
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16:28 Uhr: USA: Lagerbestände steigen leicht
Die Lagerbestände der US-Unternehmen sind im Dezember leicht gestiegen. Zum Vormonat erhöhten sie sich um 0,1 Prozent.
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16:24 Uhr: METRO kauft Lebensmittellieferant Rungis
Der Handelskonzern METRO stärkt seine Sparte Cash & Carry mit einem kleinen Zukauf.
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16:16 Uhr: USA: Michigan-Konsumklima trübt sich überraschend ein
Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hat sich im Februar überraschend eingetrübt.
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16:15 Uhr: Stromkonzerne sollen Atomfonds wohl mit Cash auffüllen
Die vier Atomkonzerne sollen den Atomausstieg und den Abriss der strahlenden AKWs mit Geldzahlungen absichern. Die Übertragung von Firmenanteilen als Sicherheiten will die Expertenkommission unter dem Vorsitz des früheren Umweltministers Jürgen Trittin (Grüne) hingegen nicht gestatten.
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16:08 Uhr: Realistischere Abgastests für Dieselautos nehmen weitere Hürde
Realistischere Abgastests für Dieselfahrzeuge rücken näher. Die EU-Länder stimmten dem neuen Rechtsrahmen am Freitag in Brüssel zu. Künftig sollen die Emissionen im Straßenverkehr und nicht im Labor getestet werden.
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16:06 Uhr: Wohl weitere Lockerung der EZB-Geldpolitik im März
Im EZB-Rat finden Forderungen nach einer erneuten Lockerung der Geldpolitik Notenbankern zufolge immer mehr Gehör.
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15:48 Uhr: Schäuble fordert von Dobrindt wohl Ausweitung der Lkw-Maut
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) fordert nach einem Pressebericht, dass auch kleinere Lkw und Fernbusse Maut auf Autobahnen und Bundesstraßen zahlen.
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15:25 Uhr: Schäuble beklagt "falsche Wahrnehmung" in Diskussion um Bargeld
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine einheitliche Bargeld-Obergrenze in der EU gefordert und eine "völlig missverständliche Diskussion" zu dem Thema in Deutschland beklagt.
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15:15 Uhr: Heidelbergcement mit Gewinnplus erwartet
Mit einem zweistelligen Ergebnisanstieg rechnen Analysten, wenn der Baustoffkonzern HeidelbergCement am Dienstag seine vorläufigen Zahlen für 2015 vorlegt. Im vergangenen Jahr profitierte das Unternehmen unter anderem vom schwachen Euro, Preiserhöhungen sowie den niedrigeren Energiekosten.
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15:13 Uhr: Druck auf Schäubles Bundeshaushalt steigt
Der Bundeshaushalt von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gerät inzwischen angesichts der Belastungen durch die Flüchtlingskrise zunehmend unter Druck.
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15:06 Uhr: Schäuble: Deutsche Bank hat genügend Kapital
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich positiv zur Kapitalausstattung der Deutschen Bank geäußert und die Bank als "stark" bezeichnet.
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14:47 Uhr: China für UN-Maßnahmen gegen Nordkorea wegen Raketenstarts
Nordkorea muss nach den Worten des chinesischen Außenministers den "notwendigen Preis" für den jüngsten Start einer Langstreckenrakete bezahlen.
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14:45 Uhr: USA: Einfuhrpreise sinken etwas schwächer als erwartet
In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet.
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14:43 Uhr: USA: Einzelhandelsumsätze steigen etwas stärker als erwartet
In den USA sind die Umsätze des Einzelhandels im Januar etwas stärker gestiegen als erwartet. Zum Vormonat erhöhten sich die Erlöse um 0,2 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte.
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14:37 Uhr: Deutsche Bank startet milliardenschweren Rückkauf von Anleihen
Die Deutsche Bank will eigene Anleihen in Milliardenhöhe zurückkaufen. Die Bank gab am Freitag ein öffentliches Kaufangebot bekannt.
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14:19 Uhr: Wachstum in China kurbelt Volkswagen (VW)-Verkäufe wieder an
Volkswagen hat vier Monate nach Bekanntwerden des Abgas-Skandals wieder seine Verkäufe gesteigert. Im Jahresvergleich legten die Auslieferungen des Konzerns im Januar um 3,7 Prozent auf 847 800 Autos zu.
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13:26 Uhr: Finanzministerium - Lage der Banken ist allgemein stabil
Das Bundesfinanzministerium will sich vor dem Hintergrund der Kursverluste gerade von Bankaktien nicht zur Börsenentwicklung äußern.
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13:16 Uhr: Instagram zeigt künftig Abrufzahlen bei Videos an
Instagram will als Plattform für Video-Inhalte attraktiver werden und wird künftig anzeigen, wie oft die Clips angesehen wurden. Damit folge man dem Wunsch der Nutzer, die sehen wollen, wie populär ihre Videos sind.
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13:13 Uhr: Strafe für GlaxoSmithKline wegen unerlaubter Absprachen zu Antidepressivum
Der britische Phamakonzern GlaxoSmithKline soll wegen unerlaubter Zahlungen an Generika-Hersteller eine Millionenstrafe zahlen.
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13:05 Uhr: Asics kauft Fitness-App Runkeeper
Die Welle der Übernahmen von Fitness-Apps durch Sportartikel-Hersteller geht weiter: Jetzt kauft Asics die Anwendung Runkeeper.
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12:51 Uhr: Sky-Zugänge im Netz verkauft: Ein Jahr auf Bewährung
Ein 53-Jähriger ist wegen illegalen Verkaufs von Internet-Zugängen zum Abo-TV-Anbieter Sky in zweiter Instanz zu einer Haftstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden.
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12:40 Uhr: OSRAM-Chef Berlien muss auf HV Strategie verteidigen
Der Lichtkonzern OSRAM hat unruhige Monate hinter sich. Die neue Strategie dürfte daher auch auf der am Dienstag stattfindenden Hauptversammlung in München im Mittelpunkt stehen.
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12:25 Uhr: Strafzinsen für Commerzbank-Privatkunden weiter kein Thema
Strafzinsen für Privatkunden sind bei der Commerzbank weiterhin kein Thema. Bei Privatkunden seien die einzelnen Volumina wesentlich niedriger als bei Firmenkunden, erklärte Konzernchef Martin Blessing.
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11:55 Uhr: Commerzbank will bis zur Hauptversammlung neuen Chef gefunden haben
Die Commerzbank will bis zur Hauptversammlung im April einen neuen Chef gefunden haben. "Die Mitglieder des Nominierungsausschusses haben mittlerweile Interviews mit externen und internen Kandidaten geführt.
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11:52 Uhr: Expertenbericht: Deutsche Staatsfinanzen nicht zukunftsfest
Die deutschen Staatsfinanzen drohen trotz aktueller Milliarden-Überschüsse langfristig aus dem Ruder zu laufen. Ohne rasches Gegensteuern wachse die Gefahr, dass die Alterung der Gesellschaft zu einer nicht mehr tragfähigen Schuldenlast führe und den Handlungsspielraum des Staates einschränke.
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11:48 Uhr: Amazon: Streik in Leipzig ohne Auswirkungen auf Kunden
Der dritte Streik in diesem Jahr beim Internet-Versandhändler Amazon in Leipzig hat dem Unternehmen zufolge keine Auswirkungen auf seine Kunden gehabt.
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11:47 Uhr: EU verhängt Einfuhrzölle für Stahlprodukte aus China und Russland
Um die heimische Stahlbranche vor Billigkonkurrenz zu schützen, belegt die EU-Kommission bestimmte Stahlerzeugnisse aus China und Russland vorläufig mit Einfuhrzöllen. Es geht um sogenannte kaltgewalzte Flachstahlerzeugnisse.
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11:44 Uhr: Heidelbergcement hält an Italcementi-Übernahme fest
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat Marktgerüchte zurückgewiesen, er könnte die Übernahme des italienischen Wettbewerbers Italcementi platzen lassen. "An dem Gerücht ist nichts dran.
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11:43 Uhr: Commerzbank erwägt Strafzins für Mittelstandskunden
Die Commerzbank könnte künftig auch mittelständische Firmenkunden mit einem Negativzins belegen. Die Bank werde mit ihren mittelständischen Kunden darüber sprechen, wie man die Belastung teilen könne.
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11:37 Uhr: Triebwerksprobleme beim A320neo sollen bis April gelöst sein
Der neue Airbus A320neo soll in diesem Jahr planmäßig an die Fluggesellschaften ausgeliefert werden. Kleinere Verzögerungen durch Probleme mit den Triebwerken würden wieder aufgeholt.
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11:29 Uhr: EU-Finanzminister offen für Bargeld-Obergrenze
Einige EU-Finanzminister haben die Idee der Bundesregierung für eine Obergrenze für Bargeldzahlungen in Europa offen aufgenommen. "Große Bargeldsummen können leicht zur Terrorfinanzierung genutzt werden, da besteht ein Risiko", sagte der niederländische Finanzminister und Chef der Eurogruppe.
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11:28 Uhr: Bafin: Anleger der insolventen Maple Bank werden entschädigt
Anleger der von der Finanzaufsicht geschlossenen insolventen Maple Bank können auf Rückzahlung ihrer Einlagen hoffen. Die Finanzaufsicht Bafin hat den Entschädigungsfall festgestellt und gleichzeitig ein Insolvenzverfahren über das Frankfurter Institut beantragt.
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11:22 Uhr: Ministerium - Börsenturbulenzen spiegeln Konjunkturrisiken wider
Die rasante Talfahrt an den Aktienmärkten ist laut Bundeswirtschaftsministerium teilweise der schwachen Weltkonjunktur geschuldet.
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11:11 Uhr: Griechische Wirtschaft schrumpft weniger als befürchtet
Die griechische Wirtschaft hat sich im Kampf gegen die Schuldenkrise zum Ende des vergangenen Jahres besser geschlagen als gedacht..
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11:07 Uhr: Euro-Zone wächst etwas schneller als die USA
Die Wirtschaft der Euro-Zone steckt die maue Weltkonjunktur etwas besser weg als die der USA.
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11:06 Uhr: Eurozone: Industrieproduktion mit stärkstem Rückschlag seit Sommer 2014
Die Industrie der Eurozone hat Ende 2015 überraschend einen heftigen Rückschlag erlitten.
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11:05 Uhr: Triebwerksbauer Rolls-Royce kappt wegen Krise Dividende - Weitere Kürzungen
Der kriselnde Triebwerksbauer Rolls-Royce streicht zum ersten Mal seit fast 25 Jahren seine Dividende zusammen. Für das Gesamtjahr 2015 sollen die Aktionäre 16,4 Pence erhalten nach 23,1 Pence ein Jahr zuvor.
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10:57 Uhr: Nikkei mit höchstem Wochenverlust seit 2008
Der Aktienmarkt in Japan hat eine verheerende Woche hinter sich: Mit einem Minus von 11,1 Prozent war es für den Leitindex Nikkei 225 die schlimmste Woche seit der Finanzkrise.
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10:45 Uhr: Google plant neuartige Brille für virtuelle Realität
Googles Ambitionen im Geschäft mit virtueller Realität sind laut einem Zeitungsbericht noch größer als bisher bekannt. Unter dem Dach der Muttergesellschaft Alphabet werde auch an einer Brille gearbeitet, die ganz ohne Smartphone oder Computer auskommen solle.
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10:08 Uhr: Japans Regierung deutet Intervention gegen starken Yen an
Die japanische Regierung hat angedeutet, möglicherweise gegen den starken Anstieg des Yen vorzugehen.
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09:33 Uhr: Commerzbank-Aufsichtsratschef: Blessing-Nachfolge bis April regeln
Die Commerzbank will in den nächsten zwei Monaten die Nachfolge des scheidenden Konzernchefs Martin Blessing regeln.
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09:20 Uhr: Internet-Radio Pandora mit Verlust - Berichte über Käufer-Suche
Das Internet-Radio Pandora hat das vergangene Jahr mit einem dicken Verlust abgeschlossen und geht laut Medienberichten auf Käufersuche. Allein im vergangenen Quartal fielen rote Zahlen von 19,4 Millionen Dollar an gegenüber einem Gewinn von 12,6 Millionen ein Jahr zuvor.
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09:07 Uhr: Kion will weiter auch durch Zukäufe wachsen
Der Gabelstapler-Hersteller Kion hält weiter Ausschau nach Kaufgelegenheiten.
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08:56 Uhr: Julius Bär bietet angeblich um Barclays-Geschäft in Asien mit
Der Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär ist Insidern zufolge in das Rennen um das asiatische Vermögensverwaltungsgeschäft der Konkurrentin Barclays eingestiegen.
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08:42 Uhr: Neue Modelle bescheren Renault kräftiges Gewinnplus
Der französische Autobauer Renault hat dank des Rückenwinds aus seinem starken Europageschäft und neuen Modellen ein kräftiges Gewinnplus erzielt.
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08:37 Uhr: S&P senkt Ratings für Tier-1-Papiere der Deutschen Bank
Standard & Poor's (S&P) hat die Ratings für bestimmte Anleihen der Deutschen Bank gesenkt, das Kreditrating für die Bank als solche und für andere Schuldtitel indes bestätigt.
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08:31 Uhr: Euro gibt leicht nach - Yen im Fokus
Der Euro hat sich am Freitag leicht abgeschwächt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1315 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent weniger als am späten Vorabend.
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08:06 Uhr: Deutschland: Inflation legt etwas zu
In Deutschland hat sich der Preisauftrieb im Januar etwas beschleunigt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent.
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08:05 Uhr: Commerzbank löst interne Bad Bank weitgehend auf
Die Commerzbank löst nach deutlichen Fortschritten beim Abbau ihrer Bilanzrisiken ihre interne "Bad Bank" weitgehend auf. Das teilte das Institut am Freitag in Frankfurt mit.
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08:04 Uhr: Deutschland: Wirtschaft hält Wachstumstempo zum Jahresende
Die deutsche Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo im Schlussquartal 2015 gehalten. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um 0,3 Prozent.
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07:59 Uhr: Carl Zeiss Meditec wächst dank schwachen Euros operativ - Gewinnrückgang
Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 dank des schwachen Euros operativ zugelegt.
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07:41 Uhr: Bundesbank sieht keinen Anlass zur Sorge um deutsche Banken
Nach den jüngsten Börsenturbulenzen hat die Bundesbank Spekulationen über die schwache Finanzausstattung deutscher Banken zurückgewiesen.
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07:35 Uhr: Ölpreise erholen sich von erneuten Verlusten
Die Ölpreise haben sich am Freitag von abermaligen Verlusten am Vortag leicht erholt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 31,55 US-Dollar.
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07:15 Uhr: Commerzbank schafft Milliardengewinn
Die Commerzbank hat 2015 mehr als eine Milliarde Euro verdient. Sie profitierte dabei unter anderem von einer verbesserten Qualität ihres Kreditportfolios.
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07:09 Uhr: Stahl reißt thyssenkrupp wieder in rote Zahlen - Prognose steht weiter
Der rasante Verfall der Stahlpreise hat den Aufwärtstrend des Industriekonzerns thyssenkrupp gestoppt. Im Ende Dezember abgelaufenen ersten Quartal seines Geschäftsjahres rutschte das Unternehmen wegen neuerlicher Verluste im Stahlgeschäft wieder in die Verlustzone.
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07:07 Uhr: Russland- Haben Deutsche Bank auf verdächtige Geschäfte hingewiesen
Die russische Zentralbank hat nach eigener Darstellung die Deutsche Bank 2014 auf verdächtigte Geschäfte aufmerksam gemacht, die inzwischen Gegenstand von Ermittlungen sind.
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07:06 Uhr: Emirate-Minister sieht Opec bereit zu Förderkürzung
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist einem Medienbericht zufolge zu einer Zusammenarbeit zur abgestimmten Kürzung der Förderung bereit.
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06:37 Uhr: EU-Kommission hofft auf neues Griechenland-Zeugnis bis Ostern
Trotz der schleppenden Rentenreform in Athen hofft die EU-Kommission auf einen Abschluss der ersten Überprüfung des dritten Rettungsprogramms für Griechenland bis Ende März.
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06:19 Uhr: Koalition dringt nach VW-Skandal auf Änderungen bei Emissionstests
Die schwarz-rote Koalition dringt angesichts des VW-Skandals auf generelle Änderungen bei Abgasmessungen.
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06:19 Uhr: GM-Chefin erwartet von Opel in diesem Jahr schwarze Zahlen
Der US-Autokonzern General Motors (GM) rechnet in diesem Jahr mit schwarzen Zahlen bei seiner deutschen Tochter Opel.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
21:54 Uhr: Groupon übertrifft Markterwartungen - Aktie schießt in die Höhe
Die Rabattcoupon-Internetseite Groupon hat zum Jahresende bessere Geschäfte als erwartet gemacht und Anleger mit einem guten Ausblick erfreut.
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21:34 Uhr: Euro-Finanzminister sehen Marktturbulenzen gelassen
Angesichts teils heftiger Kursverluste an den internationalen Aktienmärkten haben die Euro-Finanzminister Gelassenheit demonstriert.
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21:04 Uhr: Zahl der Fahrzeug-Rückrufe seit 2011 verdreifacht
Die Zahl der Rückrufe von Fahrzeugen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Zwischen 2011 und 2015 habe sie sich verdreifacht, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitag) und nimmt Bezug auf eine Aufstellung des Kraftfahrt-Bundesamtes.
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20:44 Uhr: Russland fordert Europa zu Ende der Sanktionen auf
Russland verlangt vom Westen ein Ende der gegen das Land verhängten Sanktionen. Vorleistungen wie eine einseitige Aufhebung der von Moskau verhängten Importverbote für Lebensmittel lehnt Russland indes ab.
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20:25 Uhr: Daimler-Vorstand wird wohl umgebaut
Der Aufsichtsrat von Daimler will am kommenden Dienstag wohl nicht nur grünes Licht für die Vertragverlängerung von Konzernchef Dieter Zetsche geben. Wie das "Handelsblatt" berichtet, wollen die Kontrolleure auch das Entwicklungsressort neu besetzen.
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20:21 Uhr: Industrieverband: Griechenland droht wieder die Zahlungsunfähigkeit
Griechenlands Industrielle haben die Regierung in Athen aufgerufen, rasch die Verhandlungen mit den Gläubigern abzuschließen. Andernfalls drohe die Zahlungsunfähigkeit und die weitere Verarmung des griechischen Volkes, hieß es in einem Bericht des griechischen Industrieverbands SEB am Donnerstag.
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20:11 Uhr: Ölpreise fallen deutlich - WTI nur knapp über 12-Jahrestief
Die Ölpreise haben ihre Talfahrt am Nachmittag beschleunigt.
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19:48 Uhr: Deutsche Post steigt stärker ins Reisegeschäft ein
Die Deutsche Post baut einen Geschäftszweig neben dem Brief- und Pakettransport aus und steigt stärker in das Geschäft mit Urlaubsreisen ein.
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19:32 Uhr: Auch für die Fed gehören Negativzinsen in den Instrumenten-Kasten
Auch für die US-Notenbank (Fed) sind negative Zinsen kein Tabu.
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19:22 Uhr: Geschäft mit Luxus-Kosmetik treibt L'Oreal-Umsatz an
Eine überdurchschnittlich steigende Nachfrage nach hochpreisigen Kosmetikartikeln hat L'Oreal im Jahr 2015 einen etwas höher als erwarteten Umsatz beschert.
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