Warum sich die Ölpreise kaum vom Fleck bewegen
Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete 62,21 US-Dollar. Das waren 17 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI notierte unverändert bei 58,38 Dollar.
Der Konflikt zwischen den USA und Venezuela stütze die Ölpreise angesichts von Sorgen um eine Überversorgung des Marktes, hieß es im Handel. Im Vergleich zum Jahresanfang sind die Ölpreise deutlich gesunken. So war der WTI-Preis Mitte Januar noch auf ein Jahreshoch von 82,63 Dollar gestiegen. Vor allem die Erwartungen eines Überangebots an Rohöl hatte die Preise immer wieder belastet.
/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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