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10 wichtige Fakten zum letzten Handelstag im Jahr 2016

30.12.16 08:00 Uhr

10 wichtige Fakten zum letzten Handelstag im Jahr 2016 | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

1. DAX unverändert erwartet

Der DAX dürfte um seinen Vortagesschluss in den letzten Handelstag des Jahres gehen: Rund eine Stunde vor Ertönen der Eröffnungsglocke wird der deutsche Leitindex unverändert bei 11.455 Punkten erwartet.

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2. Asiatische Aktienmärkte uneinheitlich

Die Aktienmärkte in Asien bewegen sich zum Jahresausklang in unterschiedliche Richtungen. In Japan notiert der Nikkei gegen 7:25 Uhr deutscher Zeit um 0,12 Prozent leichter bei 19.114,37 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland legt der Shanghai Composite zur gleichen Zeit um 0,24 Prozent zu und steigt auf 3.103,662 Zähler. In Hongkong geht es kräftiger nach oben: Der Hang Seng weist ein Plus von 1,12 Prozent bei 22.034,20 Zählern auf.

3. EU erlaubt Rettung von Monte dei Paschi

Italien kann seine in Bedrängnis geratenen Banken unter bestimmten Bedingungen weiter zu Hilfe eilen, auch der angeschlagenen Monte dei Paschi.

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4. Commerzbank mit neuen Angeboten weiter auf Kundenfang

Im Privatkundengeschäft sieht sich die Commerzbank weiterhin im Aufwind und verspricht sich noch mehr Zulauf von neuen Depotmodellen.

5. DIW-Chef erwartet langfristig 0,7 Prozent Wachstum durch Flüchtlinge

Die Milliardenausgaben für Flüchtlinge und deren eigener Konsum erhöhen nach Einschätzung von Ökonomen dauerhaft das Wirtschaftswachstum.

6. USA verhängen wegen Hackerangriffen Sanktionen gegen Russland

Als Reaktion auf Hackerangriffe während des Präsidentschaftswahlkampfes verhängen die USA Sanktionen gegen Russland. Präsident Barack Obama unterzeichnete eine entsprechende Anordnung.

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7. DIHK beklagt hohe Kosten der Energiewende für Unternehmen

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht Firmen durch die Kosten der Energiewende stark belastet. Für viele Unternehmen sei hier inzwischen "ein Niveau erreicht, das für sie langfristig nicht tragbar ist", sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer.

8. Institut erwartet keine massiven Folgen durch höheren Mindestlohn

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fürchtet keine größeren Jobverluste durch den Anstieg des Mindestlohns auf 8,84 Euro zum 1. Januar.

9. Eurokurs steigt leicht

Der Kurs des Euro hat am Freitag im frühen Handel etwas zugelegt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,0525 US-Dollar gehandelt.

10. Ölpreise etwas gestiegen

Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete 57,07 US-Dollar. Das waren 22 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

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