Diese 10 Fakten könnten heute in den Fokus rücken

10 Dinge, die Anleger zum Start in die kurze Handelswoche nach den Feiertagen wissen sollten.
1. DAX freundlich erwartet
Der DAX dürfte am Dienstag im Sog gestiegener Ölpreise an seine vor dem Wochenende begonnene Erholung anknüpfen. Vorbörslich steht er leicht im Plus.
2. Asiens Börsen uneinheitlich
Die asiatischen Aktienmärkte weisen am Dienstag gemischte Vorzeichen aus. Während in China die Kurse angesichts von Konjunktursorgen moderat fielen, stieg der Markt in Japan vor dem Hintergrund gestiegener Ölpreise und eines schwächeren Yen, der den Export erleichtert.
3. Staranleger Buffett investiert in Apple
Investoren-Legende Warren Buffett wettet eine Milliarde US-Dollar darauf, dass es für die Apple-Aktie wieder nach oben gehen wird.
4. Tesla setzt auf Audi-Manager für Produktionsausbau
Der Elektroauto-Hersteller Tesla verlässt sich auf einen erfahrenen Audi-Manager für den geplanten radikalen Ausbau der Produktion.
5. Ölpreise ziehen an
Die Ölpreise haben zum Wochenbeginn deutlich zugelegt und am Dienstag jeweils den höchsten Stand seit über einem halben Jahr erreicht.
6. Londons Ex-Bürgermeister Johnson vergleicht EU mit Hitler
Der Londoner Ex-Bürgermeister und Brexit-Befürworter Boris Johnson hat die Ziele der EU mit denen von Adolf Hitler verglichen - und dafür scharfe Kritik geerntet.
7. Norwegischer Staatsfonds will VW verklagen
Der norwegische Staatsfonds, der größte der Welt, bereitet laut einem Bericht der "Financial Times" wegen Verlusten im Zuge des Abgas-Skandals eine Klage gegen den Volkswagen-Konzern vor.
8. Deutsche Bank ernennt Thomas Piquemal anscheinend zum M&A-Chef
Thomas Piquemal, ehemals Finanzvorstand von Electricite de France (EDF), wird künftig bei der Deutschen Bank für Fusionen und Übernahmen (M&A) zuständig sein, wie eine mit dem Sachverhalt vertraute Person am Montag berichtete.
9. Erneut Klage aus Deutschland gegen EZB
Gegen die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist in Deutschland erneut Klage erhoben worden.
10. Euro gibt nach
Der Euro hat sich bis zum Dienstagmorgen etwas weiter abgeschwächt. Die Gemeinschaftswährung konnte sich aber über der Marke von 1,13 US-Dollar halten.
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