Börse Frankfurt in Grün: LUS-DAX am Nachmittag freundlich
Um 15:55 Uhr steigt der LUS-DAX im XETRA-Handel um 0,24 Prozent auf 23.558,00 Punkte.
Bei 23.519,50 Einheiten erreichte der LUS-DAX sein Tagestief, während er hingegen mit 23.712,50 Punkten den höchsten Stand markierte.
LUS-DAX auf Jahressicht
Seit Wochenbeginn verbucht der LUS-DAX bislang ein Plus von Prozent. Der LUS-DAX stand noch vor einem Monat, am 26.05.2025, bei 24.007,00 Punkten. Vor drei Monaten, am 26.03.2025, wurde der LUS-DAX mit 22.661,00 Punkten gehandelt. Vor einem Jahr, am 26.06.2024, wurde der LUS-DAX mit 18.151,00 Punkten gehandelt.
Seit Jahresanfang 2025 legte der Index bereits um 18,00 Prozent zu. Bei 24.472,50 Punkten erreichte der LUS-DAX bislang ein Jahreshoch. Bei 18.821,00 Punkten liegt hingegen das Jahrestief.
LUS-DAX-Tops und -Flops
Zu den Top-Aktien im LUS-DAX zählen derzeit Rheinmetall (+ 5,18 Prozent auf 1.828,00 EUR), QIAGEN (+ 2,44 Prozent auf 41,11 EUR), Deutsche Börse (+ 1,94 Prozent auf 277,80 EUR), Brenntag SE (+ 1,94 Prozent auf 57,68 EUR) und EON SE (+ 1,59 Prozent auf 15,64 EUR). Unter Druck stehen im LUS-DAX hingegen Mercedes-Benz Group (ex Daimler) (-1,57 Prozent auf 48,10 EUR), adidas (-1,52 Prozent auf 194,10 EUR), Volkswagen (VW) vz (-1,50 Prozent auf 87,92 EUR), Porsche Automobil vz (-1,28 Prozent auf 33,06 EUR) und SAP SE (-1,11 Prozent auf 249,70 EUR).
Diese Aktien weisen das größte Handelsvolumen im LUS-DAX auf
Das größte Handelsvolumen im LUS-DAX kann derzeit die Deutsche Bank-Aktie aufweisen. Zuletzt wurden via XETRA 3.523.309 Aktien gehandelt. Die SAP SE-Aktie sticht im LUS-DAX mit einer Marktkapitalisierung von 297,421 Mrd. Euro heraus.
Dieses KGV weisen die LUS-DAX-Mitglieder auf
Unter den LUS-DAX-Aktien hat in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie mit 3,61 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Die Volkswagen (VW) vz-Aktie weist 2025 laut FactSet-Schätzung mit einer Dividendenrendite von 6,85 Prozent die besten Ergebnisse im Vergleich zu den anderen Aktien im Index auf.
Redaktion finanzen.net
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