Deshalb verändert sich der Eurokurs kaum zum US-Dollar
Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1771 US-Dollar gehandelt und damit nahezu auf dem gleichen Niveau wie am Freitag.
Kurz vor dem Jahreswechsel bleibt der Handel impulsarm. Im Tagesverlauf stehen keine wichtigen Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Seit den Weihnachtsfeiertagen hielt sich der Euro bereits in einer vergleichsweise engen Handelsspanne unter 1,18 Dollar.
Zu den Gewinnern am Devisenmarkt zählte am Morgen hingegen der japanische Yen, der zu allen anderen wichtigen Währungen zulegen konnte. Am Markt wurde auf die jüngste Zinserhöhung verwiesen. Die japanische Notenbank hatte den Leitzins vor den Weihnachtsfeiertagen um 0,25 Prozentpunkte auf 0,75 Prozent erhöht und damit auf den höchsten Stand seit 1995. Zudem hatte die Notenbank weitere Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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