Schwacher Handel in Frankfurt: LUS-DAX fällt zum Handelsstart zurück
Um 09:25 Uhr sinkt der LUS-DAX im XETRA-Handel um 0,37 Prozent auf 23.773,00 Punkte.
Der LUS-DAX verzeichnete bei 23.813,00 Punkten ein Tageshoch. Das Tagestief beträgt am Donnerstag 23.747,50 Einheiten.
LUS-DAX-Entwicklung seit Jahresbeginn
Seit Beginn der Woche legte der LUS-DAX bereits um Prozent zu. Der LUS-DAX notierte noch vor einem Monat, am 12.05.2025, bei 23.657,00 Punkten. Der LUS-DAX erreichte vor drei Monaten, am 12.03.2025, den Stand von 22.662,00 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 12.06.2024, lag der LUS-DAX bei 18.648,00 Punkten.
Seit Beginn des Jahres 2025 schlägt ein Plus von 19,08 Prozent zu Buche. Der LUS-DAX markierte in diesem Jahr seinen höchsten Wert bei 24.472,50 Punkten. Das Jahrestief wurde hingegen bei 18.821,00 Zählern markiert.
Aufsteiger und Absteiger im LUS-DAX
Die Gewinner-Aktien im LUS-DAX sind derzeit Continental (+ 1,14 Prozent auf 77,96 EUR), Rheinmetall (+ 0,87 Prozent auf 1.735,00 EUR), EON SE (+ 0,75 Prozent auf 15,39 EUR), Fresenius SE (+ 0,66 Prozent auf 44,26 EUR) und Brenntag SE (+ 0,33 Prozent auf 61,16 EUR). Unter Druck stehen im LUS-DAX derweil Vonovia SE (-2,22 Prozent auf 28,69 EUR), Commerzbank (-1,45 Prozent auf 27,24 EUR), Deutsche Bank (-1,44 Prozent auf 24,35 EUR), Daimler Truck (-1,39 Prozent auf 37,56 EUR) und Volkswagen (VW) vz (-1,33 Prozent auf 90,44 EUR).
Blick in den LUS-DAX: Handelsvolumen und Marktkapitalisierung
Das Handelsvolumen der Deutsche Bank-Aktie ist im LUS-DAX derzeit am höchsten. Zuletzt wurden via XETRA 1.010.225 Aktien gehandelt. Nach Marktkapitalisierung gewichtet macht die Aktie von SAP SE mit 309,962 Mrd. Euro im LUS-DAX den größten Anteil aus.
Fundamentalkennzahlen der LUS-DAX-Mitglieder im Fokus
Unter den LUS-DAX-Aktien hat 2025 laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie mit 2,77 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Die höchste Dividendenrendite ist 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 6,75 Prozent bei der Volkswagen (VW) vz-Aktie zu erwarten.
Redaktion finanzen.net
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