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DroneShield Aktie: EU-Drohnenabwehr treibt Rekorde – Chance nutzen, Risiken im Blick

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Neue Höchststände, starke Gewinne und große Erwartungen: DroneShield stürmt dank der Debatte um eine EU-weite Drohnenabwehr nach oben. Die Story klingt überzeugend – doch je höher der Kurs, desto wichtiger wird ein kühler Kopf. Was bedeutet das jetzt konkret für Anleger?

Frischer Rückenwind durch EU-Pläne

DroneShield entwickelt Technik, die Drohnen erkennt und abwehrt. Politische Diskussionen über neue Sicherheitsinitiativen in Europa geben dem Thema viel Aufmerksamkeit. Genau das befeuert die Aktie: Nach Gewinnmitnahmen am Donnerstag sprang der Kurs am Freitag in Sydney um 9,65 Prozent. Zum Wochenauftakt folgten weitere 10,74 Prozent auf 6,29 AUD – ein neues Rekordhoch. Seit Jahresbeginn steht ein Plus von rund 722 Prozent.

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Hohe Erwartungen sind eingepreist

Der Börsenwert liegt inzwischen bei rund 5 Milliarden AUD. Das spiegelt große Hoffnungen auf künftige Aufträge und Marktanteile wider – mehr als die heutigen Geschäftszahlen. Viele Anleger sehen die Aktie als Wette auf die Zukunft und zugleich als Absicherung gegen wachsende Sicherheitsrisiken. Diese Kombi zieht Geld an, macht den Kurs aber empfindlicher für Enttäuschungen.

Was den Kurs jetzt bewegt

Positiv wären klare EU-Beschlüsse, neue Großaufträge oder Partnerschaften. Auch Produktnews und Referenzen aus Behördenprojekten könnten die Nachfrage stützen. Bremsen könnten hingegen ausbleibende Meldungen, Verzögerungen bei politischen Entscheidungen oder erneute Gewinnmitnahmen nach dem starken Lauf. In einem heiß gelaufenen Markt reagiert der Kurs oft schnell – nach oben wie nach unten.

Taktische Ideen für Anleger

Wer die Chance nutzen will, kann mit einer kleinen Position starten und einen Stopp setzen, um das Risiko zu begrenzen. Vorsichtige Anleger warten auf eine Atempause im Kurs und verfolgen die Nachrichtenlage eng – besonders zu EU-Entscheidungen und neuen Aufträgen. Langfristig orientierte Investoren denken an Streuung im Depot und begrenzen die Positionsgröße, um mögliche Kursschwankungen gut auszuhalten.

Fazit für Anleger

DroneShield profitiert von starken Zukunftsthemen und erreicht neue Rekorde. Die Bewertung ist hoch, daher sollten Anleger diszipliniert vorgehen. Wer einsteigen will, beginnt klein, setzt einen Stopp und beobachtet die Nachrichten. Wer unsicher ist, wartet ab, bis sich der Kurs beruhigt oder positive Signale bestätigt werden.

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Der Geheimtipp: Die einfachste Art, die Rendite zu steigern, hat nichts mit der Aktien- oder Sparplanauswahl zu tun. Sondern in der Reduzierung Deiner Handelsgebühren. Klingt zu einfach um wahr zu sein, ist aber so. Du unterschätzt vielleicht, wie stark die Kosten herkömmlicher Hausbanken deine Rendite mindern.

Die Kosten setzen sich dort in der Regel aus folgenden Komponenten zusammen:

    1. Depotgebühren: Jährliche Gebühr für die Verwahrung der Wertpapiere (oft in Prozent des Depotvolumens).
    2. Sparplanausführungsgebühren: Prozentuale Gebühren auf die Sparrate bei regelmäßiger Ausführung.
    3. Einzelordergebühren: Kosten für zusätzliche Käufe, oft eine Kombination aus Grundpreis und prozentualer Provision vom Ordervolumen.

Fazit: Bei einem typischen Szenario mit einem Depot, Sparplan und einigen Einzelorders können sich die jährlichen Kosten schnell auf mehrere hundert Euro summieren.

🎯 Die Lösung: Neobroker

Ein Neobroker ist ein digitaler Finanzdienstleister, der den Handel mit Wertpapieren wie Aktien und ETFs über eine Smartphone-App oder Webplattform anbietet. Sie zeichnen sich durch einen starken Fokus auf moderne Technologien und automatisierte Prozesse aus, was zu günstigeren Konditionen und oft kostenlosen Depots führt. Neobroker verzichten meist auf persönliche Beratung und Filialen, bieten dafür aber eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Orders. 

Sie sind also eine echte Alternative, da sie Wertpapierhandel oft deutlich günstiger oder sogar gebührenfrei ermöglichen.

Neobroker wie z.B. finanzen.net zero1 ermöglichen dir:

  • Aktien und ETFs ohne Ordergebühren zu handeln (zzgl. marktüblicher Spreads).
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Durch den Wechsel zu einem kostengünstigen Neobroker wie finanzen.net zero1 kannst du Hunderte Euro pro Jahr sparen und das gesparte Geld stattdessen für zusätzliche Investitionen nutzen – für ein deutlich effizienteres Depot.

Disclaimer: Dieser Artikel stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Alle Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informations- und Bildungszwecken. Investitionen sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen. Bitte prüfe Entscheidungen sorgfältig und ziehe bei Bedarf professionelle Beratung hinzu. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität.

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH.