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Alphabet Aktie: KI-Schub, neues Kursziel – jetzt Chance auf Zugewinn gegen NVIDIA

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KI treibt Alphabet nach vorn: Ein höheres Kursziel, schnellere Produktzyklen und frischer Rückenwind von der Wall Street öffnen jetzt ein attraktives Fenster für Anleger – trotz harter Konkurrenz durch NVIDIA.

KI setzt den Takt: Multimodale Suche als Vorsprung

Laut MoffettNathanson vereint Alphabet Marktführerschaft, breite Aufstellung und Größe – ein Mix, der die Google-Mutter in den Kreis der aussichtsreichsten Tech-Schwergewichte hebt. Besonders stark: die Führungsrolle bei der multimodalen Suche (eine Suche, die Text, Bilder, Video und Sprache kombiniert). Wichtig ist der Strategiewechsel: Google agiert nicht mehr reaktiv, sondern gibt das Tempo bei KI-Innovationen vor. Das stärkt Vertrauen in künftiges Wachstum.

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Neues Kursziel: Was das für den Einstieg bedeutet

Analyst Michael Nathanson hebt das Kursziel von 230 auf 295 US-Dollar an und bestätigt die Einstufung Kauf. Gegenüber dem jüngsten NASDAQ-Schlusskurs von 251,51 US-Dollar (06.10.2025) entspricht das rund 17 Prozent Luft nach oben. Für Anleger liefert das eine klare Orientierung: Die KI-Story ist nicht nur Vision, sondern bereits im Modell der Profis eingepreist – mit weiterem Spielraum, falls Alphabet seine Dynamik hält.

Analystenstimmung und Performance: Rückenwind vorhanden

Die Mehrheit bleibt optimistisch. Laut TipRanks votieren 13 von 14 Experten für Kauf, einer für Halten. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 242,09 US-Dollar, das höchste bei 300 US-Dollar. Zudem hat Alphabet seit Jahresbeginn etwa 32 Prozent zugelegt und damit den NASDAQ, der um 18,8 Prozent stieg, deutlich übertroffen. Das zeigt: Der Markt honoriert die KI-Strategie – auch wenn einzelne Ziele dem Kurs hinterherlaufen.

Wertvoll, aber noch hinter der Spitze

Mit rund 2,97 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung liegt Alphabet aktuell hinter NVIDIA (4,56), Microsoft (3,85) und Apple (3,83). Der Abstand ist groß. Doch eine klare KI-Position, beschleunigte Produktzyklen und die enorme Reichweite der Plattformen erhöhen die Chance, weiter aufzuholen.

Rechtliche Entlastung schafft Planungssicherheit

Zusätzlicher Rückenwind kommt aus den USA: In einem langwierigen Kartellverfahren lehnten Richter besonders harte Auflagen ab, darunter einen möglichen Verkauf des Chrome-Browsers (Bericht: Bloomberg). Das nimmt Druck von der Unternehmensführung und hält den Fokus auf Produktpläne und KI-Ausbau. Zusammen mit steigender Nachfrage nach KI-Angeboten, sichtbar in den jüngsten Quartalszahlen, stärkt das Alphabets Position im Wettbewerb der Megacaps.

Chancen und Risiken im Blick

Chancen: Vorteil bei KI-gestützter, multimodaler Suche, wachsende Nachfrage nach KI-Diensten, starke Plattformen wie YouTube, Werbung und Cloud. Das kann neue Einnahmequellen öffnen und bestehende Produkte verbessern.

Risiken: Hohe Ausgaben für Rechenzentren, harte Rivalen wie NVIDIA, Microsoft und Apple sowie mögliche Eingriffe von Regulierern. Kommen KI-Umsätze langsamer als erhofft, sind Kursschwankungen möglich. Anleger sollten deshalb Ergebnisse und Fortschritte bei KI-Funktionen genau beobachten.

Fazit für Anleger

Alphabet bietet eine starke KI-Story mit frischem Rückenwind durch ein höheres Kursziel. Wer einsteigen will, kann mit einer kleinen Position beginnen und Rücksetzer für Nachkäufe nutzen. Setze einen klaren Stopp und beobachte die Nachrichten zu KI-Produkten und Verfahren. Wer langfristig denkt, kann dabeibleiben, solange sich die Wachstumsstory bestätigt.

👋 Hunderte Euro mehr Rendite im Jahr – der Geheimtipp der Profis

Der Geheimtipp: Die einfachste Art, die Rendite zu steigern, hat nichts mit der Aktien- oder Sparplanauswahl zu tun. Sondern in der Reduzierung Deiner Handelsgebühren. Klingt zu einfach um wahr zu sein, ist aber so. Du unterschätzt vielleicht, wie stark die Kosten herkömmlicher Hausbanken deine Rendite mindern.

Die Kosten setzen sich dort in der Regel aus folgenden Komponenten zusammen:

    1. Depotgebühren: Jährliche Gebühr für die Verwahrung der Wertpapiere (oft in Prozent des Depotvolumens).
    2. Sparplanausführungsgebühren: Prozentuale Gebühren auf die Sparrate bei regelmäßiger Ausführung.
    3. Einzelordergebühren: Kosten für zusätzliche Käufe, oft eine Kombination aus Grundpreis und prozentualer Provision vom Ordervolumen.

Fazit: Bei einem typischen Szenario mit einem Depot, Sparplan und einigen Einzelorders können sich die jährlichen Kosten schnell auf mehrere hundert Euro summieren.

🎯 Die Lösung: Neobroker

Ein Neobroker ist ein digitaler Finanzdienstleister, der den Handel mit Wertpapieren wie Aktien und ETFs über eine Smartphone-App oder Webplattform anbietet. Sie zeichnen sich durch einen starken Fokus auf moderne Technologien und automatisierte Prozesse aus, was zu günstigeren Konditionen und oft kostenlosen Depots führt. Neobroker verzichten meist auf persönliche Beratung und Filialen, bieten dafür aber eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Orders. 

Sie sind also eine echte Alternative, da sie Wertpapierhandel oft deutlich günstiger oder sogar gebührenfrei ermöglichen.

Neobroker wie z.B. finanzen.net zero1 ermöglichen dir:

  • Aktien und ETFs ohne Ordergebühren zu handeln (zzgl. marktüblicher Spreads).
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  • Die volle Depotführung ohne Fixkosten.
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Durch den Wechsel zu einem kostengünstigen Neobroker wie finanzen.net zero1 kannst du Hunderte Euro pro Jahr sparen und das gesparte Geld stattdessen für zusätzliche Investitionen nutzen – für ein deutlich effizienteres Depot.

Disclaimer: Dieser Artikel stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Alle Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informations- und Bildungszwecken. Investitionen sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen. Bitte prüfe Entscheidungen sorgfältig und ziehe bei Bedarf professionelle Beratung hinzu. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität.

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH.