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Bild zum Artikel La Rivera S.A. helivideo // Adobe Stock (Symbolbild) Die La Rivera S.A. bietet Europäern in Paraguay eine eigene Farm für ein passives Einkommen
La Rivera S.A.

La Rivera S.A. (Andreas Jelinek): eigene Farm oder Finca in Paraguay – so ist es auf der Sonnenseite des Lebens fernab von europäischen Problemen

Die La Rivera S.A. in Paraguay bietet Deutschen und anderen Europäern eine Kapitalsicherung und zugleich eine Zuflucht: Eine eigene 50-Hektar-Farm in Südamerika ab 500.000 Euro oder ein Haus mit 600 Quadratmetern Grund in einer neuen Kleinstadt ab 70.000 Euro – und dazu gibt es ein Sonnenabo.

Aktualisiert am

Die La Rivera S.A. in Paraguay

Hinter dem Projekt steht der Thüringer Agrarunternehmer Andreas Jelinek (59) aus Suhl. Er bereiste früher als Vollmatrose der DDR-Handelsflotte so ziemlich die ganze Welt.

Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 verkaufte er wie so viele Ostdeutsche Versicherungen und Finanzprodukte. Die Finanzkrise 2007 rüttelte ihn auf. Seitdem sucht er nach Sachanlagen und autarken Überlebensmöglichkeiten außerhalb Europas.

Er fand vor 13 Jahren einen sicheren Lebenshafen in Paraguay, wo er mit seiner paraguayischen Partnerin lebt. Als Aufforster und Farmer mit Rinderzucht, Bienen, Fischfang, Gemüseanbau und Ölpflanzen (Rizinus).

La Rivera S.A.: eine eigene Farm oder Finca in einer deutschsprachigen Siedlung

Heute verkauft er fruchtbares Land und nachhaltige Bewirtschaftung ab 50 Hektar in Paraguay, also eine eigene Farm in Südamerika für jedermann. Oder ein Baugrundstück zum Leben, als Zweitwohnsitz oder zum Vermieten in einer deutschsprachigen Siedlung.

Vorbild: der badische Winzer Gerhard Bühler

Bei der Fraktionierung von Grundstücken arbeitet Jelinek frei nach dem Vorbild des badischen Winzers Gerhard Bühler, der nach dem ersten Weltkrieg eine neue Heimat suchte und 1919 in Paraguay die deutschsprachige Colonia Independencia (Kolonie Unabhängigkeit) gründete, in der heute 27.000 Menschen (davon 6.000 Deutsche) leben. Gleich nebenan hat Jelinek Bauland gekauft.
Für sein neuestes Projekt können sich Interessierte seit April 2023 für eines oder mehrere der 488 Baugrundstücke für die geplante Kleinstadt "Viva Paraguay" für Auswanderer aus Deutschland und ganz Europa direkt online registrieren.

Business Leaders rief Andreas Jelinek Anfang Mai 2023 in Paraguay an:

"Herr Jelinek, was ist gefragter? Die Farm mit Waldweide oder ein Wohnsitz im Wohnpark?"


Andreas Jelinek: "Also beides, denn das sind unterschiedliche Zielgruppen. Es kann jedoch Überschneidungen geben. Was bei dem Wohnpark noch sehr interessant ist, wir haben 750 Meter weiter einen 25 Hektar großen Industriepark, wo wir holzverarbeitende und rizinusverarbeitende Industrie angesiedelt haben und dies noch ausbauen werden. Das heißt, die Käufer oder Mieter – es gibt ja auch Leute, die wollen dort nur Häuser bauen und vermieten – können dann dort arbeiten. In dem Wohnpark selbst darf man nichts Lautes machen. Man darf Beratungen machen im Haus und solche Dinge oder Behandlungen, aber das macht ja keinen Krach. Was nicht erlaubt ist, ist Lärm. Wer das möchte, kann das allerdings vor der Tür machen. Da kommen ein Supermarkt, eine Tankstelle und verschiedene Geschäfte hin. Es entsteht im Prinzip eine komplette Stadt."

Farm: ab dem zweiten Jahr laufende Einkünfte durch Rindermast

Andreas Jelinek weiter: "Es gibt aber auch Leute, die sagen, ich setze mich nur zur Ruhe. Ich habe das Geld, zum Beispiel aus dem Verkauf von einer Immobilie in Europa, und will dann ein Einkommensmodell starten mit diesem Farmkonzept. Denn dieses Farmkonzept produziert ab dem zweiten Jahr laufende Einkünfte durch die Rindermast. Damit entsteht ein regelmäßiger Kapitalfluss. Ein Cashflow. Quasi ein passives Einkommen."

Was ist der Hauptbeweggrund für deutsche Interessenten nach Paraguay zu kommen?

Andreas Jelinek: "Der Krieg von Russland gegen die Ukraine ist das eine. Aber die Ampelpolitik ist schon der Hauptbeweggrund. Einige Leute empfinden diese ja unter normalen Bedingungen schon als unzumutbar. Aber unter Sanktionsbedingungen ist es noch schlimmer geworden. Ich habe viele Gäste aus Deutschland. Wir haben teilweise bis zu 50 oder 100 Gäste im Monat hier. Was die immer so berichten – ich bin wegen Corona lange nicht mehr in Deutschland gewesen – da stehen einem die Haare zu Berge, was da so alles passiert."

"Warum eigentlich ausgerechnet Paraguay? Auf Ihrer Seite Larivera-py.com haben Sie veröffentlicht, dass Paraguay die zweithöchsten Renditen nach Peru bietet. Wäre Peru nicht besser?"

Andreas Jelinek: "Peru hat so wie Südspanien eine Massenproduktion
– und auch durch die Rohstoffe im Prinzip sehr gute Returns. Aber, was die dort machen, ist so wie in Südspanien, dass sie sozusagen den ganzen Küstenbereich künstlich bewässern. Sie müssen den bewässern, weil sie da kein Wasser haben. Großkonzerne produzieren dort Beeren und Früchte in immensen Größenordnungen. Das bringt natürlich eine Riesenrendite. Und das wird natürlich so bewertet. Das ist eine Momentaufnahme. Aber ich glaube nicht, dass es wie in Paraguay nachhaltig ist. Vielleicht noch eine Anmerkung: Es wurde ja gerade in Paraguay gewählt – und es wurde eine konservative Regierung gewählt im Gegensatz zum vorherrschenden Trend in Südamerika, linke Regierungen zu wählen. Das zeigt mir die Stabilität und die Vernunft der Paraguayer in ihrer Politik."
Substanz-Report

Nur zehn Prozent Steuern

Die Farm mit Waldweide wirft laut Jelinek für die Inhaber gute Renditen ab. Auf Unternehmensgewinne wie auf Einkommen werden in Paraguay zehn Prozent Steuern fällig. Jelinek meint: "Besser als Kapitalanlagen und andere klassische Produkte in Deutschland und im europäischen Raum." Der Wald wird doppelt genutzt: Die eigenen Rinder grasen unter den selbstaufgeforsteten und schnell wachsenden Eukalyptusbäumen.

Bei den Holzpreisen in Paraguay gibt es einen "Gamechanger": neues Zellulose-Werk

Das Holz wird lokal vermarktet. Jelinek: "Der Holzbedarf in Paraguay ist sehr hoch. Es gibt hier kein Öl oder Gas, sondern dieses Land Paraguay hat mit Ausnahme des Straßenverkehrs 100 Prozent saubere Energie. Das heißt, die Energieproduktion für die Wärme kommt komplett aus Holz."

Zur aktuellen Entwicklung der Holzpreise in Paraguay sagt Jelinek:

"Für die Preise am Markt gibt es einen Gamechanger. Es wird hier das größte Zellulose-Werk Südamerikas gebaut. Und die haben einen Bedarf von 180.000 Ernte-Hektar Holz pro Jahr. Wir sind gerade in Verhandlung für einen Termin, das Holz an diese Leute zu verkaufen. Was einen hervorragenden Ertrag für die Kunden darstellen wird."

Im ausführlichen Interview mit Business Leaders erzählt Jelinek, wie interessierte Deutsche, Österreicher und Schweizer zu Farmern oder Miteigentümern in einem Wohnpark in Südamerika werden können. Dabei hilft vor Ort seine Firma La Rivera S.A., die er vor dreizehn Jahren in Paraguay gegründet hat.

Im zweiten Teil des Interviews erzählt Jelinek auf news.scoredex.com von seiner Seefahrerzeit, in der er die Liebe zu Südamerika entdeckte, und warum dort nach seiner Erfahrung und seiner Analyse nur ein einziges Land zum Investieren infrage kommt: Paraguay. Ein ausführliches Profil zur deutschen Muttergesellschaft Proindex Capital AG aus dem bayerischen Wülfershausen an der Saale finden Interessierte auf SQUAREVEST.ag.
Impressum
La Rivera S.A.
Vorstand: Andreas Jelinek, Gert Heilmann, Abg. Saúl Maidana; Aufsichtsrat: Juana Machuca
Coronel Oviedo e/ Gregorio Benitez
5000 Villarrica
Paraguay
USt-IdNr.: RUC 80064655
HR 1103
T: 00595-541-44107
@: infolarivera-py.com
La Rivera S.A.
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