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10 Dinge, die die Märkte zur Wochenmitte bewegen könnten

06.07.16 08:00 Uhr

10 Dinge, die die Märkte zur Wochenmitte bewegen könnten | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften für Anleger heute wichtig werden.

1. DAX schwächer erwartet

Der DAX notiert eine Stunde vor dem Börsenstart 1,2 Prozent in Rot bei 9.424,00 Punkten. Auch der Technologieindex TecDax zeigt sich vorbörslich deutlich schwächer. .

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2. Börsen in Asien mit Verlusten

In Hongkong verliert der Hang Seng derzeit 1,71 Prozent auf 20.396,52 Punkte. Der Nikkei 225 muss aktuell 2,66 Prozent auf 15.252,59 Zähler abgeben.

Auf dem chinesischen Festland notiert der Shanghai Composite 0,18 Prozent schwächer bei 3.001,07 Punkten.

3. SolarWorld: US-Millionenprozess wird entschieden

Der 2014 dem Zusammenbruch knapp entronnene Photovoltaikkonzern SolarWorld steht vor einer neuen Bewährungsprobe.

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4. US-Pharmakonzern Medivation will mit Interessenten verhandeln - auch mit Sanofi

Der umworbene US-Pharmakonzern Medivation will künftig ohne großen Rummel mit seinen Interessenten verhandeln.

5. Ölpreise geben nach

Die Ölpreise sind am Mittwoch im frühen Handel gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete am Morgen 47,85 US-Dollar. Das waren 11 Cent weniger als am Dienstag.

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6. Pfund rutscht erstmals seit 1985 unter 1,30 Dollar

In der Nacht auf Mittwoch rutschte die britische Währung erstmals seit 1985 unter die Marke von 1,30 US-Dollar. Zeitweise kostete ein Pfund nur noch 1,2798 US-Dollar.

7. Euro gibt nach

Der Yen legt zu und der Euro fällt - auch gegen den Dollar. "Das spricht für eine weitere Runde der Risikoaversion", so ein Händler am Mittwochmorgen.

8. Südzucker-Tochter CropEnergies verbessert ihr Ergebnis

Die Südzucker-Tochter CropEnergies hat zum Jahresbeginn von gesunkenen Rohstoffpreisen profitiert und den Gewinn deutlich gesteigert.

9. Börse geht bei LSE-Fusion auf deutsche Politik zu

Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange (LSE) reagieren auf die Kritik von Politikern und Aufsichtsbehörden an der geplanten Ansiedlung des fusionierten Konzerns in London. Deutschlands größter Börsenbetreiber deutete am Dienstag nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung an, dass die Unternehmen über eine Verlagerung des Firmensitzes in die EU sprechen werden.

10. BMW, Deutsche Bank und Co.: Für diese deutschen Unternehmen wird der Brexit zum Problem

Auch an deutschen Konzernen wird ein Brexit nicht folgenlos vorbei gehen. Einige der deutschen Unternehmen könnten durch das Ausscheiden der Briten kräftig ins Trudeln kommen.

Bildquellen: Alexey Goosev / Shutterstock.com, alphaspirit / Shutterstock.com