DAX schließt deutlich leichter -- Dow schließt im Plus -- Für diese deutschen Unternehmen wird der Brexit zum Problem -- Daimler steigert Absatz zweistellig -- SolarWorld, Deutsche Bank im Fokus
US-Notenbanker uneinig wegen unsicherem Ausblick. Auch Fondsgesellschaft Henderson schließt Immobilienfonds vorübergehend. Lionel Messi wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Beate Uhse kann Sanierung fortsetzen. Der Brexit in Zahlen Höchststände, Rekordtiefs und immense Summen.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt notierte am Mittwoch schwächer.
Der DAX verlor zum Börsenstart in Frankfurt 0,81 Prozent bei 9.449,57 Punkten und blieb im Handelsverlauf im negativen Bereich. Er ging mit einem Abschlag von 1,67 Prozent bei 9.373,26 Punkten in den Feierabend (Late DAX-Schluss: 9.428,51 Punkte). Auch der Technologieindex TecDax schloss tiefer. Er wies ein Minus von 1,61 Prozent bei 1.551,69 Zählern aus.
Der deutsche Aktienmarkt blieb auch am Mittwoch im Abwärtssog des Brexit gefangen. Schlechte Nachrichten gab es zudem von der Konjunkturseite. So verzeichnete die deutsche Industrie im Mai überraschend keinen Zuwachs bei den Auftragseingängen.
Eine Lösung, die Kuh namens "Brexit" vom Eis zu bekommen, sei nicht in Sicht, sagte Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets. Es bleibe unklar, ob überhaupt oder wann und zu welchen Bedingungen ein Austritt Großbritanniens aus der EU erfolgen werde. Diese Unsicherheit schrecke die internationalen Investoren von Europa ab.
Die europäischen Börsen verzeichneten am Mittwoch Verluste.
Der EuroStoxx 50 gab zum Handelsbeginn 0,9 Prozent auf 2.787,00 Zähler ab und konnte sich nicht in die Gewinnzone vorarbeiten. Er schloss 1,83 Prozent schwächer bei 2.761,37 Punkten.
Der Absturz des Pfund Sterling ließ auch die Aktienmärkte zur Wochenmitte weiter nachgeben. "Die Finanzmärkte zollen den Unwägbarkeiten rund um einen Austritt Großbritanniens aus der EU Tribut", sagte Mark Brumby von Langton Capital. Die ökonomischen Risiken für Großbritannien, die Frage, wer auf David Cameron als Premierminister folgt, und ein drohender Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich lasteten schwer auf dem Pfund, sagte Jameel Ahmad vom Broker FXTM.
Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch vorerst schwach, drehten in der zweiten Handelshälfte jedoch in den positiven Bereich.
Der Dow Jones schloss 0,44 Prozent fester bei 17.918,62 Zählern. Zum Handelsstart wies der amerikanische Leitindex einen Abschlag von 0,3 Prozent bei 17.780 Zählern aus. Der Nasdaq Composite konnte ebenfalls zulegen.
Investoren setzten offenbar darauf, dass die US-Wirtschaft unmittelbar negative Effekte durch das Brexit-Votum abwehren könne, hieß es aus dem Markt.
Die Aktienmärkte in Fernost verbuchten am Mittwoch überwiegend Verluste.
In Hongkong verlor der Hang Seng 1,23 Prozent auf 20.396,52 Punkte. Der Nikkei 225 musste 1,85 Prozent auf 15.495,29 Zähler abgeben.
Auf dem chinesischen Festland notierte der Shanghai Composite 0,36 Prozent fester bei 3.017,29 Punkten.
Vor allem in Japan ging es wieder abwärts, da viele Anleger angesichts wieder aufgekeimter Brexit-Sorgen in den als sicherer Hafen geltenden Yen flüchteten und die Währung so aufwerteten. Das erschwerte der japanischen Wirtschaft den Export.
20:24 Uhr: US-Notenbanker uneinig wegen unsicherem Ausblick
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11:50 Uhr: Millionen für die Parkplatzsuche: Porsche investiert in Startup aus Köln
Ein Kölner Startup möchte die schwierige Parkplatzsuche in den Innenstädten vereinfachen und bekommt dabei Unterstützung von einem der traditionsreichsten Unternehmen der Bundesrepublik: Porsche.
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11:39 Uhr: Stahlkocher Salzgitter: Bisher keine Kartellvorwürfe
Deutschlands zweitgrößter Stahlkocher Salzgitter ist nach eigenen Angaben bisher nicht mit den jüngsten Vorwürfen zu einem angeblichen Auto-Stahlpreis-Kartell konfrontiert.
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Die deutsche Industrie hat im Mai überraschend keinen Zuwachs bei den Auftragseingängen verzeichnet. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, lag der Auftragseingang auf dem gleichen Niveau wie im April.
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08:03 Uhr: BMW, Deutsche Bank und Co.: Für diese deutschen Unternehmen wird der Brexit zum Problem
Auch an deutschen Konzernen wird ein Brexit nicht folgenlos vorbei gehen. Einige der deutschen Unternehmen könnten durch das Ausscheiden der Briten kräftig ins Trudeln kommen.
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Die Ölpreise sind am Mittwoch im frühen Handel gesunken.Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete am Morgen 47,85 US-Dollar.
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07:26 Uhr: Börse geht bei LSE-Fusion auf deutsche Politik zu
Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange (LSE) reagieren auf die Kritik von Politikern und Aufsichtsbehörden an der geplanten Ansiedlung des fusionierten Konzerns in London.
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06:12 Uhr: Pfund rutscht erstmals seit 1985 unter 1,30 Dollar
Das britische Pfund steht knapp zwei Wochen nach dem Brexit-Votum weiter unter Druck.
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06:01 Uhr: Solarworld vor Bewährungsprobe: US-Millionenprozess wird entschieden
Der 2014 dem Zusammenbruch knapp entronnene Photovoltaikkonzern Solarworld steht vor einer neuen Bewährungsprobe.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
23:00 Uhr: US-Pharmakonzern Medivation will mit Interessenten verhandeln - auch mit Sanofi
Der umworbene US-Pharmakonzern Medivation will künftig ohne großen Rummel mit seinen Interessenten verhandeln.
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21:36 Uhr: Französische Iliad will auf italienischen Mobilfunkmarkt
Der französische Internetkonzern Iliad steht für einen Markteintritt in Italien bereit.
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21:28 Uhr: Deutsche Börse verkauft Finanznachrichtendienst MNI
Die Deutsche Börse verkauft vor dem geplanten Zusammengehen mit der Londoner Börse weiter Randgeschäfte
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20:43 Uhr: Erste Abstimmung über Cameron-Nachfolge: May stärkt Favoritenrolle
In Großbritannien deutet alles auf einen Machtkampf zwischen zwei Frauen um die Führung der konservativen Tories hin.
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20:15 Uhr: Einflussreicher Deutsche-Börse-Aktionär für Fusion mit LSE
Ein einflussreicher Aktionär der Deutschen Börse hat sich für den Zusammenschluss mit der London Stock Exchange ausgesprochen und vor einem Scheitern des Megadeals gewarnt.
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18:44 Uhr: 'Panama Papers': Schwarze EU-Liste für Steueroasen soll 2017 kommen
Die EU will ihre "Schwarze Liste" zu Steueroasen wie Panama mit seinen Hunderttausenden Briefkastenfirmen später als bisher geplant vorlegen.
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18:07 Uhr: Ölpreise auf Talfahrt - Brent-Preis fällt deutlich unter 50 Dollar
Die Ölpreise sind am Dienstag mit einer allgemein trüben Stimmung an den Finanzmärkten stark gefallen.
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