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10 Dinge, die im Handelsverlauf wichtig werden könnten

02.03.16 08:05 Uhr

10 Dinge, die im Handelsverlauf wichtig werden könnten | finanzen.net

Diese 10 Fakten könnten das Marktgeschehen heute beeinflussen.

1. DAX im Plus erwartet

Der DAX notiert vorbörslich über ein Prozent im Plus bei 9.820,00 Punkten.

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2. Aktienmärkte in Fernost verzeichnen zur Wochenmitte deutliche Gewinne

In Tokio kann der Nikkei 225 4,11 Prozent auf 16.746,55 Punkte zulegen.

Der Shanghai Composite notiert 3,36 Prozent fester bei 2.825,03 Zählern.

In Hongkong verzeichnet der Hang Seng einen Zuwachs von 3,00 Prozent auf 19.990,27 Punkte.

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3. Draghi: EZB überprüft angesichts erhöhter Risiken Anreize

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Stimulierungsmaßnahmen für die Eurozonein der kommenden Woche vor dem Hintergrund erhöhter wirtschaftlicher Risiken und einer schwächer als erwarteten Inflation überprüfen.

4. US-Autoabsatz gewinnt zu - VW-Verkäufe rückläufig

Volkswagen bleibt nach dem Abgas-Skandal in den USA im Rückwärtsgang, andere Autokonzerne legten Spitzenabsätze vor.

5. Ölpreise beenden Höhenflug

Die Ölpreise haben am Mittwoch im frühen Handel wieder nachgegeben. Am Morgen fiel der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai auf 36,72 US-Dollar. Das waren 9 Cent weniger als am Vortag.

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6. Deutsche Börse will Bedenken um Fusion mit LSE zerstreuen

Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter wirbt für die Fusion mit der Londoner Börse und will Sorgen um die Zukunft des Finanzplatzes Frankfurt zerstreuen.

7. Ratingagentur Moody's schätzt Aussichten für China schlechter ein

Die Ratingagentur Moody's schätzt die Aussichten für die Kreditwürdigkeit Chinas angesichts der Konjunkturabkühlung schlechter ein.

8. Noch vier Kandidaten für Commerzbank-Chefposten im Rennen

Im Rennen um die Nachfolge von Commerzbank-Chef Martin Blessing sind laut einem Pressebericht noch vier Kandidaten übrig.

9. Morphosys profitiert von Sondereffekten- Optimistisch für Produktpipeline

Der Biotech-Konzern MorphoSys hat im vergangenen Jahr kräftig von einem Sondereffekt profitiert und schwarze Zahlen geschrieben.

10. Euro tritt auf der Stelle

Der Kurs des Euro ist bis zum Mittwochmorgen unterm Strich auf der Stelle getreten. Zuletzt wurde er bei 1,0864 Dollar gehandelt. Am Vortag hatten überraschend positive US-Konjunkturdaten den Euro belastet, wovon er sich allerdings im Handelsverlauf wieder erholte.

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