10 Fakten, die im Mittwochshandel wichtig werden könnten

Diese 10 Fakten dürften heute an den Märkten für Bewegung sorgen.
1. DAX fester erwartet
Der DAX notiert eine Stunde vor dem Handelsbeginn 0,2 Prozent fester bei 10.738,50 Zählern.
2. Asiens Börsen uneinheitlich
In Japan bleiben die Börsen am Mittwoch wegen des Arbeitsdanktags geschlossen.
Der Nikkei notierte am Dienstag 0,31 Prozent im Plus bei 18.162,94 Punkten.
Der Shanghai Composite verliert derzeit 0,17 Prozent auf 3.242,95 Zähler.
In Hongkong notiert der Hang Seng 0,09 Prozent fester bei 22.698,67 Punkten.
3. Infineon bleibt zum Jahresschluss unter Erwartungen
Der Chiphersteller Infineon hat im letzten Quartal seines Geschäftsjahres weiter von den Geschäften mit Chips für Autos und Smartphones profitiert.
4. Zensur-Tool könnte Facebook China-Rückkehr erleichtern
Facebook hat einem Zeitungsbericht zufolge eine Software zur Zensur von Nutzer-Einträgen entwickelt.
5. Ermittler durchsuchen Samsung-Büros in Südkorea
Die Ermittlungen im Korruptionsskandal um eine Vertraute der südkoreanischen Präsidentin Park Geun Hye ziehen immer weitere Kreise - und nun auch Samsung in ihren Strudel.
6. Umsatzplus für Hewlett-Packard - Geschäft bei Firmenkunden-Sparte HPE schrumpft
Die zwei neuen Unternehmen, die aus dem Computer-Pionier Hewlett-Packard entstanden, haben am Markt weiter zu kämpfen.
7. Flughäfen warnen vor Millionenschäden durch Streiks bei Lufthansa
Die deutschen Flughäfen befürchten Schäden in Millionenhöhe durch den Streik der Lufthansa-Piloten und des Kabinenpersonals bei Eurowings.
8. Google will Engagement in Berlin deutlich ausbauen
Google will seine Kooperation mit deutschen Start-ups ausbauen und dazu sein Engagement in Berlin deutlich erweitern.
9. Euro stabil
Der Euro pendelt weiter um die Marke von 1,06 Dollar. Am Mittwochmorgen stand er zuletzt bei 1,0627 Dollar und damit in etwa so viel wie am Dienstagabend in New York.
10. Ölpreise geben leicht nach
Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gefallen. Starke Impulse gab es zunächst nicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Morgen 48,91 US-Dollar.
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