10 Fakten zum Börsenhandel am Dienstag

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
1. DAX kaum bewegt erwartet
Der DAX notiert rund eine Stunde vor Handelsstart auf dem Niveau des Vortages bei 11.677,50 Zählern.
2. Deutsche Bank muss 630 Millionen Dollar in Geldwäsche-Affäre zahlen
Die Deutsche Bank muss wegen Geldwäsche rund 630 Millionen Dollarzahlen.
3. Jedes siebte britische Unternehmen denkt an Wegzug
Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) treibt viele Konzerne einer Umfrage zufolge nach Deutschland.
4. Nikkei schwächer
In Japan muss der Leitindex Nikkei 1,63 Prozent auf 19.052,85 Zähler abgeben.
In Hongkong und Schanghai bleiben auch am Dienstag die Börsen wegen der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest (Mondneujahr) geschlossen. Zuletzt war der Shanghai Composite am Donnerstag um 0,31 Prozent auf 3.159,17 Zähler gestiegen, während der Hang Seng in Hongkong am vergangenen Freitag bei verkürztem Handel 0,06 Prozent auf 23.360,78 Zähler verlor.
5. Japanische Zentralbank hebt Wachstumsprognose an
Japans Zentralbank wird die Geldschleusen vorerst nicht weiter öffnen. Zugleich hob die Notenbank ihre Wachstumsprognose für die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt an.
6. Deutsche Bank will 2017 wieder profitabel werden
Die Deutsche Bank will 2017 laut ihrem Privat- und Firmenkundenchef Christian Sewing erstmals seit zwei Jahren wieder einen Gewinn erzielen.
7. Lufthansa erhöht Druck auf Piloten - Air Berlin-Deal steht
Am Montag gab das Bundeskartellamt dem DAX-Konzern Deutsche Lufthansa grünes Licht dafür, 38 Jets aus der Flotte des angeschlagenen Konkurrenten Air Berlin zu mieten.
8. Apple legt Bilanz vor
Apple präsentiert nach US-Börsenschluss Zahlen für das erste Quartal 2017.
9. Euro kaum bewegt
Nach der Berg- und Talfahrt am Vortag tritt der Euro zum US-Dollar aktuell auf der Stelle. Tags zuvor war er zeitweise bis auf 1,0620 Dollar abgerutscht, fand aber schnell wieder zurück an die Marke von 1,07 Dollar.
10. Ölpreise gesunken
Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 55,13 US-Dollar. Das waren 10 Cent weniger als am Vortag.
Weitere News
Bildquellen: Hannelore Foerster/Getty Images, photofriday / Shutterstock.com