10 Fakten zum Wochenstart an der Börse

Diese 10 Dinge dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
1. DAX im Plus erwartet
Der DAX kann vorbörslich über ein Prozent zulegen und dürfte mit klaren Gewinnen starten.
Der TecDAX liegt vor dem Handelsstart ebenfalls um ein Prozent im Plus und dürfte stärker eröffnen.
2. Asiens Börsen mehrheitlich in Grün
Der Nikkei 225 gewinnt aktuell 0,12 Prozent auf 16.588,65 Punkte.
Der Shanghai Composite muss 1,25 Prozent auf 2.942,24 Punkte abgeben. Der Hang Seng notiert akutell 1,33 Prozent fester bei 22.182,60 Punkten.
3. Allianz und Rocket Internet wollen gemeinsame Sache machen
Der traditionsreiche Versicherungskonzern Allianz und der Start-up-Inkubator Rocket Internet haben auf den ersten Blick nicht viele Gemeinsamkeiten.
4. Tesla-Chef will Batteriefabriken auch in Europa und China bauen
Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla, Elon Musk, will in der Zukunft riesige Batteriefabriken in Europa, China und anderen Teilen Asiens bauen.
5. Anteilsverkauf rettet Fraport vorläufig Jahregewinnprognose
Der Flughafenbetreiber Fraport hält nach einem Anteilsverkauf trotz des zuletzt aufgetretenen Gegenwinds vorerst an seiner Jahresgewinnprognose fest.
6. FUCHS PETROLUB hält nach solidem Halbjahr an Prognosen fest
Der Mannheimer Schmierstoffgersteller FUCHS PETROLUB hat sich im ersten Halbjahr robust entwickelt.
7. Stresstest deckt Gefälle unter Europas Banken auf
Die Europäische Bankenaufsicht (Eba) hat den meisten Banken bei ihrem Stresstest eine ordentliche Kapitalausstattung bescheinigt
8. Tesla und Solarfirma stehen angeblich unmittelbar vor Fusion
Der Elektroautobauer Tesla steht Insidern zufolge unmittelbar vor dem Einstieg in den Markt für Ökostrom. Das Unternehmen könnte noch am Montag ein Angebot für den Zusammenschluss mit dem Solarmodul-Hersteller SolarCity vorlegen.
9. Ölpreise legen zu
Die Ölpreise haben am Montag im frühen Handel zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 43,71 US-Dollar.
10. Euro kaum bewegt
Der Euro bewegt sich im asiatisch geprägten Handel praktisch nicht und verteidigt damit seine Aufschläge zum US-Dollar im Zuge schwacher US-BIP-Daten. Sollte die europäische Gemeinschaftswährung kurzfristig weiterklettern, müssse sie tzunächst oberhalb des Widerstandes bei 1,1170 Dollar aus dem Handel gehen, heißt es am Markt
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