10 wichtige Fakten zum letzten Handelstag der Woche

Diese 10 Dinge dürften die Märkte heute bewegen.
1. DAX stabil erwartet
Der DAX notiert eine Stunde vor dem Börsenstart 0,1 Prozent fester bei 10.615,00 Punkten. Auch der TecDAX weist positive Vorzeichen aus.
2. Asiens Börsen mehrheitlich in Rot
In Tokio notiert der Nikkei 225 0,45 Prozent in Grün bei 16.560,68 Zählern.
Der Shanghai Composite verliert 0,45 Prozent auf 3.090,17 Zähler. Der Hang Seng gibt 0,27 Prozent auf 22.961,05 Punkte ab.
3. Anwälte im VW-Dieselskandal nehmen Bosch verstärkt ins Visier
Im Volkswagen-Abgasskandal erhöhen die Kläger der Betroffenen den Druck auf den Zulieferer Bosch. Und dabei bekommen sie Unterstützung von unerwarteter Seite: von Volkswagen.
4. Deutsche-Bank-Whistleblower lehnt SEC-Belohnung von 8 Mio USD ab
Ein Whistleblower, der angebliche Wertpapierrechtsverstöße bei der Deutschen Bank aufdeckte, verzichtet auf seine Belohnung von 8 Millionen US-Dollar.
5. Lieferstopp legt VW-Golf-Produktion für mehrere Tage still
Der Rechtsstreit mit einem Schlüssellieferanten droht sich bei Volkswagen hierzulande zu einem Flächenbrand auszuwachsen. Der Druck auf VW steigt massiv; eine rasche Lösung muss her, um den Lieferanten wieder zum Versorgen zu bewegen..
6. Immer mehr Fed-Stimmen für US-Zinserhöhung im September
Innerhalb der US-Notenbank Fed mehren sich die Stimmen für eine baldige Zinserhöhung. Ein zu langes Zögern könnte negative Folgen für die weltgrößte Volkswirtschaft haben und zu einer Überhitzung beitragen.
7. Amtierender Aufsichtsratschef sieht sich im Kampf um STADA vorn
Im Machtkampf um den Arzneimittelhersteller STADA glaubt Aufsichtsratchef Martin Abend an eine Mehrheit für seine Linie.
8. Lenovo-Chef: Sanierung des Smartphone-Geschäfts dauert noch
Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo braucht nach eigener Einschätzung noch rund ein Jahr Zeit, um die Verluste in seinem Smartphone-Geschäft zu stoppen.
9. Ölpreise steigen weiter
Die Ölpreise haben am Freitag ihren Steigflug der vergangenen Wochen fortgesetzt. Während europäisches Rohöl wieder deutlich mehr als 50 Dollar kostet, nähert sich US-Rohöl dieser Grenze.
10. Euro kaum bewegt
Der Euro notiert im frühen Freitaghandel kaum verändert um einen Kurs von 1,1338 Dollar. Am Freitagmorgen macht der Dollar wieder Boden gut. Grund dafür seien Dollar-Käufe im asiatisch dominierten Handel, sagen Marktteilnehmer.
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