DAX geht leichter ins Wochenende -- US-Börsen schließen im Minus -- FMC-Aktie schwach: USA prüfen Betrugsverdacht -- Deutsche-Bank-Whistleblower lehnt SEC-Belohnung ab -- VW, BVB, Postbank im Fokus
thyssenkrupp-Anlegern setzen weiter auf Tata-Kooperation. Schweizerische Nationalbank bläht Bilanz auf. Goldman sieht Risiken für europäische Automobilbranche. McDonald’s kapituliert vor Massenbestellungen hungriger Olympioniken.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt notierte am Freitag im Minus.
Der DAX stieg zum Handelsbeginn noch um 0,14 Prozent auf 10.613,23 Punkten und fiel zwischenzeitlich sogar unter die Marke von 10.500 Punkten. Zur Schlussglocke wies er einen Abschlag von 0,55 Prozent auf 10.544,36 Zähler aus (Late-DAX-Schluss: 10.535,69 Punkte). Auch der TecDAX konnte 0,1 Prozent fester bei 1.720,00 Punkten in den Tag starten, rutschte im weiteren Verlauf jedoch in die Verlustzone. Er ging 0,38 Prozent leichter bei 1.711,16 Punkten in den Feierabend.
"An der Börse ist nach der Rally der vergangenen Wochen wieder Ernüchterung eingekehrt", schrieb Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets. Getrieben vom weltweiten Anlagenotstand wegen fehlender Alternativen seien die Aktienkurse allen voran an der Wall Street gestiegen. Nun werde die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser geldpolitisch motivierten Bewegung gestellt.
Die europäischen Märkte mussten am Freitag Verluste verzeichnen.
Der EuroStoxx 50 verlor zum Handelsbeginn 0,1 Prozent auf 2.991,50 Zähler und schloss 0,90 Prozent schwächer bei 2.968,20 Punkten.
Die internationalen Börsen stünden derzeit im Zeichen der Konsolidierung, schrieb Investmentanalyst Horst Soulier von der Landesbank Baden-Württemberg. Unternehmens- und Konjunkturnachrichten waren zum Wochenausklang Mangelware. Anleger seien nicht mehr ganz so positiv gestimmt wie noch vor einigen Tagen, sagte Händler Markus Huber von City of London Markets. Am Mittag sorgte der kleine Verfallstag der August-Optionen an Europas Terminbörsen für etwas Abgabedruck.
Die wichtigsten US-Indizes zeigten sich am Freitag leicht schwächer.
Der Dow Jones bewegte sich während der gesamten Sitzung im Minus und verlor 0,24 Prozent auf 18.552,57 Zähler. Auch der Nasdaq Composite beendete den Freitagshandel mit roten Vorzeichen und ermäßigte sich um 0,03 Prozent auf 5.238,38 Punkte.
Die Zinsdebatte hält die Wall Street auch am Freitag fest im Griff. Hatten Anleger das Protokoll der vergangenen US-Notenbanksitzung noch eher "taubenhaft" interpretiert, überwiegen aktuell die Spekulationen über baldige Leitzinserhöhungen in den USA - folgerichtig steigt der Dollar und der Aktienmarkt fällt.
"Die Märkte können nun der Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen in Jackson Hole am kommenden Freitag entgegenblicken und eine Vorstellung davon gewinnen, was die Tauben im Offenmarktausschuss denken und inwieweit sie das Kräfteverhältnis noch wahren", so Marktanalyst Richard Perry von Hantec Markets.
Die asiatischen Aktienmärkte konnten am Freitag mehrheitlich zulegen.
In Tokio notierte der Nikkei 225 0,36 Prozent in Grün bei 16.545,82 Zählern.
Der Shanghai Composite konnte ebenfalls 0,13 Prozent auf 3.108,10 Punkte zulegen. Der Hang Seng gab unterdessen 0,37 Prozent auf 22.937,22 Punkte ab.
An den meisten Plätzen gab es am Ende des Tages kleine Kursgewinne, nachdem die Tendenz im Handelsverlauf noch uneinheitlich gewesen war. Mangels neuer Impulse fielen die Indexbewegungen sehr moderat aus.
Übergreifendes Thema an den Märkten war die Zinsdebatte in den USA. Die Unsicherheit, ob und wann die US-Zinsen erhöht werden, sorgte für Verunsicherung - zumal am kommenden Freitag das jährliche Notenbankertreffen in Jackson Hole stattfindet.
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