10 wichtige Fakten zum letzten Handelstag vor Weihnachten

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
1. DAX tritt vorbörslich auf der Stelle
Der DAX pendelt am Morgen vor dem Börsenstart um die Nulllinie bei 11.458 Zählern und dürfte kaum bewegt in den Handel starten. Der TecDAX kommt bei 1.779 Zählern vorbörslich ebenfalls nicht vom Fleck.
2. Asiatische Aktienmärkte in Rot
Der Nikkei in Japan bleibt am Freitag feiertagsbedingt geschlossen.
Auf dem chinesischen Festland verliert der Shanghai Composite um 7.20 Uhr deutscher Zeit 0,89 Prozent auf 3.111,62 Punkte. Der Hang Seng verliert gleichzeitig 0,57 Prozent auf 21.513,55 Punkte.
3. Geplante Kapitalerhöhung bei Krisenbank Monte dei Paschi gescheitert
Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi hat bei ihrer Kapitalerhöhung weniger Geld eingenommen als benötigt.
4. Faule Hypotheken-Deals kosten Deutsche Bank 7 Milliarden Dollar
Ihre Tricksereien auf dem amerikanischen Immobilienmarkt kosten die Deutsche Bank mehr als sieben Milliarden Dollar.
5. US-Hypothekenstreit kostet Credit Suisse 5,3 Milliarden Dollar
Nach der Deutschen Bank hat auch die Credit Suisse kurz vor Weihnachten ihren Hypothekenstreit in den USA mit einem Milliardenvergleich beendet.
6. Italiens Regierung erlässt Notfall-Dekret für Bankenrettung
Die italienische Regierung hat ein Notfall-Dekret für die Rettung der angeschlagenen Bank Monte dei Banca Monte dei Paschi di Siena erlassen.
7. Volkswagen erzielt in den US Vergleich mit Privatklägern
Im Skandal um manipulierte Abgaswerte hat Volkswagen in den USA einen weiteren Vergleich mit Privatklägern ausgehandelt.
8. Bericht: Lockerung von Sparauflagen für Athen wird teuer
Eine Lockerung der Sparauflagen für Griechenland könnte Deutschland und andere europäische Geberländer nach Angaben aus dem Bundesfinanzministerium teuer zu stehen kommen.
9. Euro kaum verändert
Der Euro präsentiert sich am Freitagmorgen kaum verändert zum US-Dollar. Aktuell ist der Euro 1,0445 Dollar wert.
10. Ölpreise geben leicht nach
Die Ölpreise haben am Freitag im frühen Handel leicht nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 54,85 US-Dollar.
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