ZERO WINTERDEAL 2025: Bis zu 300 € Prämie + Gratis-Aktie + finanzen.net MSCI World-ETF - Jetzt informieren!
10 vor 9

Das Wichtigste zum Börsenhandel am Montag

30.01.17 08:00 Uhr

Das Wichtigste zum Börsenhandel am Montag | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

1. DAX mit Abschlägen erwartet

Der DAX notiert eine Stunde vor dem Handelsstart 0,3 Prozent im Minus bei 11.775,00 Punkten.

Wer­bung

2. Nikkei schwächer

In Japan verzeichnet der Leitindex Nikkei derzeit ein Minus von 0,51 Prozent auf 19.368,85 Zähler.

In Hongkong und Schanghai bleiben die Börsen wegen des wegen der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest (Mondneujahr) geschlossen. Zuletzt war der Shanghai Composite am Donnertag um 0,31 Prozent auf 3.159,17 Zähler gestiegen. In Hongkong verlor der Hang Seng 0,06 Prozent auf 23.360,78 Zähler.

3. Allianz liebäugelt mit QBE - Australischer Versicherer blockt ab

Der Versicherer Allianz ist einem Pressebericht zufolge am australischen Branchenkollegen QBE interessiert.

Wer­bung

4. Trump verunsichert deutsche Wirtschaft

US-Präsident Donald Trump verunsichert mit seinem umstrittenen Abschottungskurs auch deutsche Firmenchefs. Nach Beobachtung von Konjunkturexperten sind viele Betriebe misstrauisch.

5. Weniger Wachstum für deutsche Autobauer in China

Der Abbau von Steuererleichterungen wird die Verkaufszahlen der deutschen Autokonzerne in China einer Branchenanalyse zufolge in diesem Jahr deutlich schwächen.

6. Volkswagen überholt Toyota als größter Autobauer der Welt

Der japanische Autobauer Toyota hat im vergangenen Jahr wie erwartet die Krone als größter Autobauer der Welt an Volkswagen verloren.

Wer­bung

7. VW-Konzern ruft in USA 600.000 Autos zurück - viele Audis betroffen

Der Volkswagen-Konzern ruft in den Vereinigten Staaten knapp 600.000 Autos zurück. Die Fahrzeuge, die größtenteils von der Tochter Audi stammen, wiesen verschiedene Mängel auf.

8. Lufthansa-Vorstand droht Piloten mit neuer Gesellschaft

Die Lufthansa hat ihre Piloten vor den Konsequenzen eines zu hohen Tarifabschlusses infolge der laufenden Schlichtung gewarnt.

9. Euro im Aufwind

Der Euro kostete am Morgen 1,0725 US-Dollar. Am Freitag hatte sich der Kurs des Euro mit der Marke von 1,07 Dollar schwer getan.

10. Ölpreise leicht gesunken

Die Ölpreise sind am Montag im frühen Handel leicht gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 55,23 US-Dollar.

Bildquellen: Tom Wang / Shutterstock.com, LiliGraphie / Shutterstock.com