Die wichtigsten Fakten zu den Märkten am Freitag

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
1. DAX dürfte sich stabilisieren
Der DAX tendiert vorbörslich nahezu unverändert. Nach der Unruhe in den vergangenen Tagen durch das politische Chaos rund um den US-Präsidenten Donald Trump zeichnet sich am Freitag eine Stabilisierung am deutschen Aktienmarkt ab.
2. Asiens Aktienmärkte überwiegend fester
Die Börsen in Fernost können am Freitag überwiegend zulegen. Der Nikkei 225 zieht aktuell (07:55 Uhr) um 0,23 Prozent an auf 19.600 Punkte. Der Shanghai Composite tendiert jedoch etwas leichter und verliert 0,10 Prozent auf 3.084 Punkte. Der Hang Seng-Index klettert um 0,25 Prozent auf 25.199 Zähler.
3. Brasilien: Politisches Beben bringt Aktienmarkt zeitweise zum Stillstand
Der brasilianische Aktienmarkt ist am Donnerstag wegen politischer Turbulenzen schwer unter Druck geraten.
4. Griechisches Parlament verabschiedet weiteres Sparpaket
Das griechische Parlament hat am Donnerstagabend ein weiteres Sparpaket mit harten sozialen Einschnitten verabschiedet.
5. BMW kündigt weitere Investitionen in China an
BMW will im wichtigsten Absatzmarkt China nach dem Ausbau der Kapazitäten weiter investieren.
6. VW-Chef Müller weist Vorwurf der Marktmanipulationen zurück
VW-Konzernchef Matthias Müller weist den Verdacht zurück, er persönlich sei für Marktmanipulationen an der Börse im Zusammenhang mit der Dieselaffäre verantwortlich.
7. Danone will in einigen Jahren deutlich besser verdienen
Der weltgrößte Joghurthersteller Danone will nach der milliardenschweren Übernahme des Konkurrenten Whitewave deutlich profitabler werden.
8. SAP-Rivale Salesforce optimistischer
Der US-Softwarehersteller Salesforce will den guten Lauf aus dem ersten Geschäftsquartal mit ins ganze Jahr nehmen.
9. Euro kaum bewegt
Der Euro hat am Freitagmorgen seine Pause nach seinem jüngsten Höhenflug fortgesetzt.
10. Ölpreise legen zu
Die Ölpreise haben am Freitag zugelegt und damit an die Gewinne vom Vortag angeknüpft. Marktbeobachter erklärten den Preisanstieg mit der Aussicht auf eine Verlängerung der Förderkürzung wichtiger Ölstaaten.
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