10 vor 9

Was Sie heute am Markt wissen müssen

22.01.16 08:00 Uhr

Was Sie heute am Markt wissen müssen | finanzen.net

Diese 10 Dinge könnten den heutigen Handelsverlauf beeinflussen.

1. DAX mit Zugewinnen erwartet

Der DAX notiert vor dem Börsenstart in Frankfurt 1,8 Prozent im Plus bei 9.747,50 Punkten. Auch der Techwerteindex TecDAX weist positive Vorzeichen aus.

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2. Börsen in Fernost können am Freitag zulegen

In Tokio kann der Leitindex Nikkei 225 satte 5,88 Prozent auf 16.958,53 Punkte zulegen.

Der CSI 300, in dem die 300 wichtigsten Unternehmen des Festlandes gelistet sind, verbucht aktuell ein Plus von 1,16 Prozent auf 3.117,01 Punkte. Der Shanghai Composite notierte ebenfalls 1,26 Prozent im Plus bei 2.916,81 Zählern. In Hongkong legt der Hang Seng 2,87 Prozent auf 19.074,45 Punkte zu.

3. Starbucks enttäuscht Anleger mit Zahlenwerk

Der US-Kaffeehauskonzern Starbucks hat mit seiner Bilanz für das vergangene Fiskaljahresviertel die Prognosen zum Teil übertroffen. Das EPS belief sich auf 0,46 Dollar.

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4. American Express verbucht Gewinneinbruch

American Express hat im Schlussquartal wegen höherer Kosten und einer mehrere hundert Millionen Dollar schweren Abschreibung einen Gewinneinbruch erlitten..

5. SAP auf mittlere Sicht optimistischer - Hebt Ziele für 2017

Der starke Schlussspurt des vergangenen Jahres macht Europas größten Softwarehersteller SAP optimistischer für die Geschäfte über das laufende Jahr hinaus.

6. Ölpreise steigen wieder über 30 US-Dollar

Die Ölpreise haben am Freitag deutlich zugelegt und liegen wieder über 30 US-Dollar.

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7. Draghi stellt geldpolitische Lockerung für März in Aussicht

In der Pressekonferenz nach den aktuellen Beratungen des EZB-Rats sagte Draghi, der Rat werde die Geldpolitik im März prüfen und gegebenenfalls anpassen.

8. Boeing fährt Produktion der 747 zurück

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing will die Produktionsrate seiner Maschine 747-8 im Laufe des Jahres halbieren.

9. Euro gibt etwas nach - Aber über 1,08 US-Dollar

Der Euro hat bis zum Freitagmorgen wieder etwas nachgegeben. Er blieb aber über dem Tiefstand vom Vortag bei 1,0778 US-Dollar, nachdem der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte.

10. thyssenKrupp im Rennen um australische U-Boote hinten

thyssenkrupp fällt nach Ansicht von Insidern im Rennen um einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag aus Australien zurück.

Bildquellen: Robert Lucian Crusitu / Shutterstock.com, DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images