DAX geht mit Zugewinnen ins Wochenende -- Wall Street im Plus -- Ölpreise steigen kräftig -- SAP mittelfristig optimistischer -- Lufthansa und Flugbegleiter einig -- GE, Vonovia im Fokus
Rajoy gibt Versuch zur Bildung von neuer Regierung auf. Ungarn und Slowenien fordern Grenzzaun im Norden Griechenlands. VW kommt bei Skandal-Aufarbeitung laut Medienberichten voran. Ölpreise setzen zu einer kräftigen Erholung an. SAP-Aktionäre reagieren skeptisch auf optimistischeren Ausblick. Griechenlands Geldgeber spielen wohl Zahlungserleichterungen durch. Einigung mit Kabinenpersonal beruhigt die Lufthansa-Aktionäre. Dicke Luft nach Davos - Schäuble: Habe Tsipras nicht beleidigt.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt konnte am letzten Tag der Handelswoche noch einmal kräftig zulegen.
Der DAX verbuchte zum Start am Freitag ein Plus von 1,77 Prozent auf 9.762,55 Zähler und zog weiter an. Zum Ertönen der Schlussglocke belief sich der Zugewinn auf 1,99 Prozent und damit einen Stand von 9.764,88 Punkten. Auf Wochensicht bedeutet das einen Anstieg um 2,30 Prozent. Das Minus im noch jungen Jahr 2016 schmolz damit auf rund 9 Prozent zusammen.
Auch der Techwerteindex TecDAX eröffnete fester und verbuchte auch im weiteren Handelsverlauf kräftige Zuschläge, bishin zu 2,89 Prozent auf 1.668,90 Punkte zum Handelsschluss.
Gute Vorgaben aus Asien, vor allem aus Tokio, wurden in Europa nachgepreist.
Die Hoffnung auf weitere Konjunkturhilfen der EZB gaben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag erneut Auftrieb. Genährt wurden diese Spekulationen von Warnungen des Notenbank-Chefs Mario Draghi vor den Risiken für die Wirtschaftsentwicklung. Sie sind Börsianern zufolge ein Hinweis darauf, dass die Europäische Zentralbank wohl schon ab ihrer Sitzung im März weitere Milliarden in die Finanzmärkte pumpen wird, um die drohende Deflation, eine Spirale fallender Preise und rückläufiger Investitionen, abzuwenden.
Für Erleichterung sorgte außerdem der wieder anziehende Ölpreis.
Die europäischen Börsen notierten am Freitag im Plus.
Der EuroStoxx 50 startete deutlich fester und konnte bei 3.023,21 Zählern aus dem Handel gehen - einem Plus von 3,04 Prozent.
Der Anstieg der Ölpreise hatte die Stimmung der Anleger an Europas Börsen am Freitag weiter aufgehellt. Besonders die Aktien der Ölmultis schnellten in die Höhe und auch Bergbau-Werte legten deutlich zu. Der Preisverfall für viele Rohstoffe hatte die Börsianer in den Wochen und Monaten zuvor aus den Papieren flüchten lassen und weltweite Konjunktursorgen geschürt.
Die Wall Street konnte am Freitag Gewinne verzeichnen.
Der Dow Jones notierte bereits zum Handelsstart mit einem Plus von 1,4 Prozent und drang anschließend weiter in die Gewinnzone vor. Zum Schlussgong verbuchte er 1,33 Prozent auf der Habenseite (16.093 Punkte). Auch der NASDAQ-Composite startete mit deutlichen Zuschlägen in den Handel und notierte weiter auf grünem Terrain. Schlussstand: ein sattes Plus von 2,66 Prozent bei 4591 Punkten.
Am Ende einer meist alles andere als erfreulichen Börsenwoche wurden die US-Anleger nun mit einem Kursfeuerwerk entschädigt. Die Erholung der Ölpreise hat am Freitag schon in Asien und Europa die Aktienkurse nach oben getragen und erfasste letztendlich auch die Wall Street.
Zu verdanken ist das alles einem Mann: EZB-Präsident Mario Draghi hat während seiner Pressekonferenz im Anschluss an die EZB-Sitzung am Donnerstag Hoffnungen auf neue geldpolitische Lockerungen geweckt. In Asien entstand daraus die Fantasie, dass die Bank of Japan ebenfalls tätig werden könnte, um ihr Inflationsziel zu erreichen und die heimische Wirtschaft anzukurbeln.
Die Börsen in Asien verbuchten zum Wochenausklang kräftige Gewinne.
In Tokio konnte der Leitindex Nikkei 225 satte 5,88 Prozent auf 16.958,53 Punkte zulegen.
Der CSI 300, in dem die 300 wichtigsten Unternehmen des Festlandes gelistet sind, verbuchte ein Plus von 1,04 Prozent auf 3.113,46 Punkte. Der Shanghai Composite notierte ebenfalls 1,25 Prozent im Plus bei 2.916,56 Zählern. In Hongkong legte der Hang Seng 2,90 Prozent auf 19.080,51 Punkte zu.
Besonders in Japan und Hongkong schossen die Kurse in die Höhe - angetrieben durch Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik eventuell schon im März weiter lockern könnte. Zudem erholten sich die Ölpreise.
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11:31 Uhr: Staatsdefizit im Euroraum sinkt auf 1,8 Prozent
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11:30 Uhr: Staatsschulden im Euroraum sinken auf 91,6 Prozent des BIP
Die Staatsschulden in der Eurozone gehen langsam zurück. Am Ende des dritten Quartal 2015 sank der öffentliche Schuldenberg im Euroraum gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf 91,6 von 92,3 Prozent im Vorquartal, wie die Statistikbehörde Eurostat meldete.
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11:22 Uhr: Rheinmetall erhält Großauftrag für Artilleriemunition
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen Auftrag zur Lieferung von Artilleriemunition im Wert von rund 130 Millionen Euro erhalten.
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11:21 Uhr: Griechenland weiter mit höchster Schuldenlast in Europa
Griechenland hat die höchste Schuldenlast in der Europäischen Union. Am Ende des dritten Quartals 2015 lag die öffentliche Verschuldung bei 171 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte.
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10:54 Uhr: Großbritanniens Umsätze im Einzelhandel deutlich gesunken
Der britische Einzelhandel hat im Dezember stark gesunkene Umsätze hinnehmen müssen. Nach Daten des britischen Statistikamts ONS vom Freitag gingen die Umsätze unter Einbezug des Automobilbereichs gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent zurück. Das ist der stärkste Rückgang seit September 2014.
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10:38 Uhr: EZB - So viel Euro-Falschgeld wie nie aus dem Verkehr gezogen
Weltweit ist im vergangenen Jahr die Rekordzahl von 899 000 gefälschten Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen worden. Das waren nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Freitag gut 60 000 mehr als ein Jahr zuvor und fast 40 000 mehr als beim bisherigen Höchststand 2009.
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10:36 Uhr: EZB - Ökonomen senken Inflationsprognose für 2016 deutlich
Die Inflationserwartungen der regelmäßig von der Europäischen Zentralbank (EZB) befragten Ökonomen sind wegen des drastischen Rückgangs der Ölpreise gesunken, grundsätzlich rechnen sie aber weiter mit einem Anziehen der Preissteigerungsrate ab 2017.
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10:35 Uhr: Weidmann sieht EU-Transferunion kritisch
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor Gefahren der Vergemeinschaftung von Finanzrisiken in Europa gewarnt. Viele Volkswirte sähen eine europäische Transferunion skeptisch.
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10:32 Uhr: SAP-CFO erwartet Dividende zumindest auf Vorjahresniveau
Aktionäre der SAP SE können sich in diesem Jahr auf eine Dividende von mindestens 1,10 Euro je Aktie einstellen.
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10:25 Uhr: Unternehmensstimmung in Eurozone überraschend stark eingetrübt
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Januar von hohem Niveau aus überraschend stark eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex - eine Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern - fiel um 0,8 Punkte auf 53,5 Zähler, wie das Forschungsinstitut Markit am Freitag in London mitteilte.
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10:20 Uhr: Eurozone erwägt Senkung der Zahlungsspitzen für Athen
Ein geplanter Schuldenerlass für Griechenland könnte auf dem Versprechen der Eurozone-Regierungen basieren, künftige Zahlungsspitzen abzumildern, sollte Athen erstmal seine Entschlossenheit zu einer strikten Haushaltspolitik unter Beweis gestellt haben.
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10:19 Uhr: Banker bei JPMorgan sollen am Wochenende nach Hause gehen
Die Großbank JPMorgan will zukünftig nicht mehr, dass ihre Banker am Wochenende arbeiten. Ausnahmen gibt es allerdings.
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10:11 Uhr: Lufthansa und Flugbegleiter einig über Renten und Gehälter
Bei der Lufthansa sind weitere Streiks der Flugbegleiter vom Tisch. Noch vor Beginn der Schlichtung einigten sich Unternehmen und die Gewerkschaft Ufo auf Tarifverträge zu Gehaltssteigerungen und zur Altersversorgung des Kabinenpersonals geeinigt.
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10:04 Uhr: EZB - Finanzprofis rechnen mit geringerer Inflation
Die Inflationserwartungen im Euroraum sind weiter gefallen. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag mitteilte, fällt die von Finanzprofis erwartete Teuerung für dieses und kommendes Jahr geringer aus als vor drei Monaten.
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09:52 Uhr: JP-Morgan-Chef Dimon verdient 2015 mit 27 Mio Dollar deutlich mehr
Der Rekordgewinn der US-Großbank JP Morgan beschert auch Vorstandschef Jamie Dimon deutlich mehr Gehalt.
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09:51 Uhr: Schäuble wünscht sich höhere Zinsen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hält die derzeit extrem niedrigen Zinsen für ein Problem.
"Etwas höhere Zinsen wären mir sogar lieber", sagte er.
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09:51 Uhr: Amazon: Ein Drittel mehr Mitarbeiter in Europa
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat im vergangenen Jahr seine Mitarbeiter-Zahl in Europa um rund ein Drittel auf über 40 000 Vollzeit-Beschäftigte ausgebaut. In diesem Jahr sollen mehrere Tausend weitere Jobs hinzukommen, wie der US-Konzern am Freitag mitteilte.
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09:45 Uhr: Japan und Hongkong erholen sich im Eiltempo
Nach dem desaströsen Jahresbeginn haben Asiens Börsen am Freitag zu einem Befreiungsschlag angesetzt.
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09:37 Uhr: EZB-Präsident Draghi bekräftigt Bereitschaft zu handeln
Schwächeres Wachstum in den Schwellenländern und der Verfall der Ölpreise bereiten den Währungshütern der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend Sorgen.
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09:22 Uhr: "Draghi-Effekt" schiebt DAX an
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In das politische Gezerre über eine mögliche Grenzschließung in der Flüchtlingskrise haben sich Spitzenvertreter der deutschen Wirtschaft eingeschaltet.
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08:40 Uhr: Finanzspritze aus Asien: Kontron kooperiert mit Foxconn-Tochter Ennoconn
Der Minicomputerhersteller Kontron stärkt durch einen Anteilsverkauf im Zuge einer Kooperation mit einer Foxconn-Tochter seine Finanzbasis.
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08:30 Uhr: IWF-Direktorin Lagarde kandidiert für zweite Amtszeit
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, kandidiert für eine zweite Amtszeit. Sie kandidiere für ein zweites Mandat, sagte die Französin am Freitag dem Sender France 2.
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08:21 Uhr: Philips sagt Verkauf von Teilen der Lichtsparte ab
Philips sagt wegen des Widerstands von Aufsichtsbehörden den Verkauf von Teilen seiner Lichtsparte ab.
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08:10 Uhr: Euro gibt etwas nach - Aber über 1,08 US-Dollar
Der Euro hat bis zum Freitagmorgen wieder etwas nachgegeben. Er blieb aber über dem Tiefstand vom Vortag bei 1,0778 US-Dollar, nachdem der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte.
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07:31 Uhr: thyssenKrupp im Rennen um australische U-Boote hinten
thyssenkrupp fällt nach Ansicht von Insidern im Rennen um einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag aus Australien zurück.
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07:29 Uhr: Südkorea nimmt Werbeversprechen von Volkswagen unter die Lupe
Die südkoreanischen Behörden nehmen im Volkswagen-Abgasskandal Werbeversprechen des Autoherstellers unter die Lupe. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap am Freitag berichtete, geht es dabei um die fehlerhafte Angabe, die Autos erfüllten die strengen Vorgaben der Euro-5-Abgasnorm.
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07:21 Uhr: Ölpreise steigen wieder über 30 US-Dollar
Die Ölpreise haben am Freitag deutlich zugelegt und liegen wieder über 30 US-Dollar. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung kostete am Morgen 30,70 US-Dollar und damit 1,45 Dollar mehr als am Vortag.
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07:07 Uhr: SAP auf mittlere Sicht optimistischer - Hebt Ziele für 2017
Der starke Schlussspurt des vergangenen Jahres macht Europas größten Softwarehersteller SAP optimistischer für die Geschäfte über das laufende Jahr hinaus.
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05:40 Uhr: Öltechnik-Unternehmen Schlumberger streicht weitere 10 000 Jobs
Der weltgrößte Technik-Dienstleister in der Ölbranche, der US-Konzern Schlumberger, hat als Reaktion auf den niedrigen Ölpreis weitere 10 000 Stellen abgebaut.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
23:01 Uhr: Teure Flaute: Boeing halbiert Produktion des Jumbo-Jets
Die Flaute im Luftfrachtgeschäft kommt den US-Flugzeugbauer Boeing teuer zu stehen. Der Konzern werde die Produktion der Frachtmaschinen vom Typ 747-8 ab September um die Hälfte kürzen.
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22:39 Uhr: American Express verbucht Gewinneinbruch
a href="/aktien/American_Express-Aktie">American Express hat im Schlussquartal wegen höherer Kosten und einer mehrere hundert Millionen Dollar schweren Abschreibung einen Gewinneinbruch erlitten.
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22:10 Uhr: Starbucks enttäuscht Anleger mit Zahlenwerk
Der US-Kaffeehauskonzern Starbucks hat mit seiner Bilanz für das vergangene Fiskaljahresviertel die Prognosen zum Teil übertroffen. Das EPS belief sich auf 0,46 Dollar.
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20:29 Uhr: Euro im späteren US-Handel wieder deutlich über 1,08 Dollar
Der Euro hat am Donnerstag im späteren US-Handel wieder deutlich zugelegt. Nachdem er am Nachmittag wegen der Aussicht auf eine weitere Öffnung der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter die Marke von 1,08 US-Dollar gefallen war, erholte er sich wieder spürbar.
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18:24 Uhr: Ölpreise drehen ins Plus
Die Ölpreise haben am Donnerstag nach Zahlen zu den US-Rohölvorräten anfängliche Verluste mehr als ausgeglichen und sind ins Plus gedreht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung kostete am frühen Abend 29,00 US-Dollar und damit 1,12 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
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18:15 Uhr: Fitch warnt Polen wegen Kredit-Zwangsumtausch vor Herabstufung
Die Ratingagentur Fitch droht Polen wegen der Entscheidung für einen Zwangsumtausch von Hypothekenkrediten mit einer Herabstufung der Bonitätsnote.
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