Heute im Fokus

DAX geht mit Zugewinnen ins Wochenende -- Wall Street im Plus -- Ölpreise steigen kräftig -- SAP mittelfristig optimistischer -- Lufthansa und Flugbegleiter einig -- GE, Vonovia im Fokus

aktualisiert 22.01.16 22:19 Uhr

Rajoy gibt Versuch zur Bildung von neuer Regierung auf. Ungarn und Slowenien fordern Grenzzaun im Norden Griechenlands. VW kommt bei Skandal-Aufarbeitung laut Medienberichten voran. Ölpreise setzen zu einer kräftigen Erholung an. SAP-Aktionäre reagieren skeptisch auf optimistischeren Ausblick. Griechenlands Geldgeber spielen wohl Zahlungserleichterungen durch. Einigung mit Kabinenpersonal beruhigt die Lufthansa-Aktionäre. Dicke Luft nach Davos - Schäuble: Habe Tsipras nicht beleidigt.

Marktentwicklung

Der deutsche Aktienmarkt konnte am letzten Tag der Handelswoche noch einmal kräftig zulegen.

Der DAX verbuchte zum Start am Freitag ein Plus von 1,77 Prozent auf 9.762,55 Zähler und zog weiter an. Zum Ertönen der Schlussglocke belief sich der Zugewinn auf 1,99 Prozent und damit einen Stand von 9.764,88 Punkten. Auf Wochensicht bedeutet das einen Anstieg um 2,30 Prozent. Das Minus im noch jungen Jahr 2016 schmolz damit auf rund 9 Prozent zusammen.
Auch der Techwerteindex TecDAX eröffnete fester und verbuchte auch im weiteren Handelsverlauf kräftige Zuschläge, bishin zu 2,89 Prozent auf 1.668,90 Punkte zum Handelsschluss.

Gute Vorgaben aus Asien, vor allem aus Tokio, wurden in Europa nachgepreist.
Die Hoffnung auf weitere Konjunkturhilfen der EZB gaben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag erneut Auftrieb. Genährt wurden diese Spekulationen von Warnungen des Notenbank-Chefs Mario Draghi vor den Risiken für die Wirtschaftsentwicklung. Sie sind Börsianern zufolge ein Hinweis darauf, dass die Europäische Zentralbank wohl schon ab ihrer Sitzung im März weitere Milliarden in die Finanzmärkte pumpen wird, um die drohende Deflation, eine Spirale fallender Preise und rückläufiger Investitionen, abzuwenden.

Für Erleichterung sorgte außerdem der wieder anziehende Ölpreis.

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21:15 Uhr: Rajoy gibt Versuch zur Bildung von neuer Regierung auf
Gut einen Monat nach der Parlamentswahl in Spanien hat Ministerpräsident Mariano Rajoy im Ringen um die Macht vorerst das Handtuch geworfen. Zur Meldung



20:28 Uhr: Ungarn und Slowenien fordern Grenzzaun im Norden Griechenlands
Ungarn und Slowenien haben den Bau eines Grenzzauns im Norden Griechenlands zur Abwehr von Flüchtlingen gefordert. Zur Meldung



20:12 Uhr: VW kommt bei Skandal-Aufarbeitung laut Medienberichten voran
Bei der Aufarbeitung des Abgas-Skandals ist Volkswagen Medienberichten zufolge vorangekommen. Zur Meldung



19:43 Uhr: Ölpreise setzen zu einer kräftigen Erholung an
Die Ölpreise haben am Freitag nach der rasanten Talfahrt der vergangenen Tage zu einer kräftigen Erholung angesetzt. Zur Meldung



19:32 Uhr: SAP-Aktionäre reagieren skeptisch auf optimistischeren Ausblick
Die Anleger haben am Freitag verhalten auf optimistischere Unternehmensprognosen von Europas größtem Software-Konzern SAP reagiert. Zur Meldung



19:04 Uhr: Griechenlands Geldgeber spielen wohl Zahlungserleichterungen durch
Griechenlands Geldgeber spielen Möglichkeiten durch, das Land bei den Kosten der Hilfskredite zu entlasten. Zur Meldung



18:36 Uhr: Einigung mit Kabinenpersonal beruhigt die Lufthansa-Aktionäre
Die Abwendung weiterer Streiks des Kabinenpersonals hat die Lufthansa-Aktie am Freitag auf Erholungskurs gehalten. Zur Meldung



17:55 Uhr: Schäuble - Trennung von Geldpolitik und Bankenaufsicht dringend nötig
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat eine Trennung von Geldpolitik und Bankenaufsicht im Euroraum gefordert. Zur Meldung



17:01 Uhr: Dicke Luft nach Davos - Schäuble: Habe Tsipras nicht beleidigt
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos zermarterten sich die Eliten die Köpfe, wie Europa die Flüchtlingskrise lösen könnte. Doch auch die Euro-Zukunft und die Lage beim Euro-Sorgenkind Griechenland sorgten für hitzige Debatten. Zur Meldung



16:50 Uhr: Euro gibt nach - Börsenstimmung besser
Der Euro hat am Freitag wie auch andere als "sichere Häfen" betrachtete Währungen nachgegeben. Händler nannten als Grund die deutlich bessere Börsenstimmung. Zur Meldung



16:41 Uhr: UBS-Präsident Axel Weber sieht Potenzial von QE als erschöpft
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Einschätzung von UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber mit dem Programm zum Aufkauf von Anleihen ihr Pulver weitgehend verschossen. Zur Meldung



16:18 Uhr: USA - Rekordanstieg beim Verkauf bestehender Häuser
In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im Dezember deutlich stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat legten die Verkäufe um 14,7 Prozent auf einen annualisierten Wert von 5,46 Millionen zu. Zur Meldung



16:11 Uhr: US-Frühindikatoren fallen wie erwartet
In den USA hat sich die Wirtschaftsstimmung im Dezember etwas eingetrübt. Der Sammelindex der Frühindikatoren fiel zum Vormonat um 0,2 Prozent, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Freitag in Washington mitteilte. Zur Meldung



15:24 Uhr: SAP sieht Deutschland in führender Rolle bei Industrie 4.0
Deutsche Unternehmen treiben die Entwicklung bei der Digitalisierung der Industrie, auch Industrie 4.0 genannt, voran. Diese Meinung vertritt SAP-Vorstand Robert Enslin. Zur Meldung



15:00 Uhr: Fresenius forciert Auslandsexpansion mit kleinster Sparte Vamed
Der Gesundheitskonzern Fresenius will seine Aktivitäten mit der Sparte Vamed in diesem Jahr auf viele neue Länder ausdehnen. Zur Meldung



14:30 Uhr: Iran setzt auf Februar für Wiederaufnahme der Öllieferungen in die EU
Der Iran bereitet sich darauf vor, ab kommenden Monat die Öllieferungen in die Europäische Union wieder aufzunehmen, selbst wenn es noch einige Hürden dafür gibt. Zur Meldung



13:45 Uhr: Draghi - Große Notenbanken steuern noch für einige Zeit auseinander
Die großen Zentralbanken der Welt werden nach den Worten von Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), noch "für einige Zeit" in unterschiedliche Richtungen steuern. Zur Meldung



13:42 Uhr: Ratingagenturen warnen vor Herabstufung wegen Ölpreisrutsch
Wegen der Talfahrt der Ölpreise drohen Ratingagenturen Energieunternehmen und erdölexportierenden Staaten mit Herabstufungen. Für weltweit rund 120 Energiekonzerne bestehe ein "erhebliches Risiko" wachsender finanzieller Probleme, warnte Moody's am Freitag. Zur Meldung



13:15 Uhr: General Electric (GE) ringt mit niedrigem Ölpreis und starkem Dollar
Die anhaltende Flaute in der Ölbranche und der starke Dollar haben den US-Großkonzern General Electric (GE) zum Jahresende belastet. Zudem verlief der Start ins laufende Jahr holprig. Zur Meldung



12:45 Uhr: Ölpreise steigen über 31 US-Dollar - Experten: Trendwende nicht in Sicht
Die Talfahrt der Ölpreise ist vorerst gestoppt. Die Preise haben am Freitag deutlich zugelegt und liegen wieder über dem Niveau vom Wochenbeginn. Zur Meldung



12:41 Uhr: Vonovia hofft auf finalen Countdown im Übernahmepoker
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia kommt bei der geplanten Übernahme der Rivalin Deutsche Wohnen bislang nur in kleinen Schritten voran. Zur Meldung



12:41 Uhr: Euro gibt leicht nach
Der Euro hat am Freitag leicht nachgegeben. Händler nannten die Entspannung an den internationalen Aktienmärkten als Grund. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0830 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Zur Meldung



11:56 Uhr: Ukraine verhängt Milliarden-Strafe gegen russischen Gazprom-Konzern
Im jahrelangen Gasstreit will die ukrainische Wettbewerbsbehörde dem russischen Energiekonzern Gazprom eine Strafe von umgerechnet 3,23 Milliarden Euro aufbrummen. Zur Meldung



11:51 Uhr: Gefühlte Inflation - Preise in Deutschland fallen wie noch nie
Die Preise fallen in der Wahrnehmung der deutschen Verbraucher wegen des billigen Öls im Rekordtempo. Zur Meldung



11:31 Uhr: Staatsdefizit im Euroraum sinkt auf 1,8 Prozent
Die Sparanstrengungen und Haushaltssanierungen in der Eurozone zeigen spürbare Erfolge. Im dritten Quartal 2015 sank das saisonbereinigte öffentliche Defizit im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im gesamten Euroraum auf 1,8 Prozent. Zur Meldung



11:30 Uhr: Staatsschulden im Euroraum sinken auf 91,6 Prozent des BIP
Die Staatsschulden in der Eurozone gehen langsam zurück. Am Ende des dritten Quartal 2015 sank der öffentliche Schuldenberg im Euroraum gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf 91,6 von 92,3 Prozent im Vorquartal, wie die Statistikbehörde Eurostat meldete. Zur Meldung



11:22 Uhr: Rheinmetall erhält Großauftrag für Artilleriemunition
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen Auftrag zur Lieferung von Artilleriemunition im Wert von rund 130 Millionen Euro erhalten. Zur Meldung



11:21 Uhr: Griechenland weiter mit höchster Schuldenlast in Europa
Griechenland hat die höchste Schuldenlast in der Europäischen Union. Am Ende des dritten Quartals 2015 lag die öffentliche Verschuldung bei 171 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte. Zur Meldung



10:54 Uhr: Großbritanniens Umsätze im Einzelhandel deutlich gesunken
Der britische Einzelhandel hat im Dezember stark gesunkene Umsätze hinnehmen müssen. Nach Daten des britischen Statistikamts ONS vom Freitag gingen die Umsätze unter Einbezug des Automobilbereichs gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent zurück. Das ist der stärkste Rückgang seit September 2014. Zur Meldung



10:38 Uhr: EZB - So viel Euro-Falschgeld wie nie aus dem Verkehr gezogen
Weltweit ist im vergangenen Jahr die Rekordzahl von 899 000 gefälschten Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen worden. Das waren nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Freitag gut 60 000 mehr als ein Jahr zuvor und fast 40 000 mehr als beim bisherigen Höchststand 2009. Zur Meldung



10:36 Uhr: EZB - Ökonomen senken Inflationsprognose für 2016 deutlich
Die Inflationserwartungen der regelmäßig von der Europäischen Zentralbank (EZB) befragten Ökonomen sind wegen des drastischen Rückgangs der Ölpreise gesunken, grundsätzlich rechnen sie aber weiter mit einem Anziehen der Preissteigerungsrate ab 2017. Zur Meldung



10:35 Uhr: Weidmann sieht EU-Transferunion kritisch
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor Gefahren der Vergemeinschaftung von Finanzrisiken in Europa gewarnt. Viele Volkswirte sähen eine europäische Transferunion skeptisch. Zur Meldung



10:32 Uhr: SAP-CFO erwartet Dividende zumindest auf Vorjahresniveau
Aktionäre der SAP SE können sich in diesem Jahr auf eine Dividende von mindestens 1,10 Euro je Aktie einstellen. Zur Meldung



10:25 Uhr: Unternehmensstimmung in Eurozone überraschend stark eingetrübt
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Januar von hohem Niveau aus überraschend stark eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex - eine Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern - fiel um 0,8 Punkte auf 53,5 Zähler, wie das Forschungsinstitut Markit am Freitag in London mitteilte. Zur Meldung



10:20 Uhr: Eurozone erwägt Senkung der Zahlungsspitzen für Athen
Ein geplanter Schuldenerlass für Griechenland könnte auf dem Versprechen der Eurozone-Regierungen basieren, künftige Zahlungsspitzen abzumildern, sollte Athen erstmal seine Entschlossenheit zu einer strikten Haushaltspolitik unter Beweis gestellt haben. Zur Meldung



10:19 Uhr: Banker bei JPMorgan sollen am Wochenende nach Hause gehen
Die Großbank JPMorgan will zukünftig nicht mehr, dass ihre Banker am Wochenende arbeiten. Ausnahmen gibt es allerdings. Zur Meldung



10:11 Uhr: Lufthansa und Flugbegleiter einig über Renten und Gehälter
Bei der Lufthansa sind weitere Streiks der Flugbegleiter vom Tisch. Noch vor Beginn der Schlichtung einigten sich Unternehmen und die Gewerkschaft Ufo auf Tarifverträge zu Gehaltssteigerungen und zur Altersversorgung des Kabinenpersonals geeinigt. Zur Meldung



10:04 Uhr: EZB - Finanzprofis rechnen mit geringerer Inflation
Die Inflationserwartungen im Euroraum sind weiter gefallen. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag mitteilte, fällt die von Finanzprofis erwartete Teuerung für dieses und kommendes Jahr geringer aus als vor drei Monaten. Zur Meldung



09:52 Uhr: JP-Morgan-Chef Dimon verdient 2015 mit 27 Mio Dollar deutlich mehr
Der Rekordgewinn der US-Großbank JP Morgan beschert auch Vorstandschef Jamie Dimon deutlich mehr Gehalt. Zur Meldung



09:51 Uhr: Schäuble wünscht sich höhere Zinsen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hält die derzeit extrem niedrigen Zinsen für ein Problem.

"Etwas höhere Zinsen wären mir sogar lieber", sagte er. Zur Meldung



09:51 Uhr: Amazon: Ein Drittel mehr Mitarbeiter in Europa
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat im vergangenen Jahr seine Mitarbeiter-Zahl in Europa um rund ein Drittel auf über 40 000 Vollzeit-Beschäftigte ausgebaut. In diesem Jahr sollen mehrere Tausend weitere Jobs hinzukommen, wie der US-Konzern am Freitag mitteilte. Zur Meldung



09:45 Uhr: Japan und Hongkong erholen sich im Eiltempo
Nach dem desaströsen Jahresbeginn haben Asiens Börsen am Freitag zu einem Befreiungsschlag angesetzt. Zur Meldung



09:37 Uhr: EZB-Präsident Draghi bekräftigt Bereitschaft zu handeln
Schwächeres Wachstum in den Schwellenländern und der Verfall der Ölpreise bereiten den Währungshütern der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend Sorgen. Zur Meldung



09:22 Uhr: "Draghi-Effekt" schiebt DAX an
Die Hoffnung auf weitere Konjunkturhilfen der EZB hat dem deutschen Aktienmarkt am Freitag erneut Auftrieb gegeben. Zur Meldung



08:44 Uhr: Deutsche Wirtschaft plädiert für offene Grenzen
In das politische Gezerre über eine mögliche Grenzschließung in der Flüchtlingskrise haben sich Spitzenvertreter der deutschen Wirtschaft eingeschaltet. Zur Meldung



08:40 Uhr: Finanzspritze aus Asien: Kontron kooperiert mit Foxconn-Tochter Ennoconn
Der Minicomputerhersteller Kontron stärkt durch einen Anteilsverkauf im Zuge einer Kooperation mit einer Foxconn-Tochter seine Finanzbasis. Zur Meldung



08:30 Uhr: IWF-Direktorin Lagarde kandidiert für zweite Amtszeit
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, kandidiert für eine zweite Amtszeit. Sie kandidiere für ein zweites Mandat, sagte die Französin am Freitag dem Sender France 2. Zur Meldung



08:21 Uhr: Philips sagt Verkauf von Teilen der Lichtsparte ab
Philips sagt wegen des Widerstands von Aufsichtsbehörden den Verkauf von Teilen seiner Lichtsparte ab. Zur Meldung



08:10 Uhr: Euro gibt etwas nach - Aber über 1,08 US-Dollar
Der Euro hat bis zum Freitagmorgen wieder etwas nachgegeben. Er blieb aber über dem Tiefstand vom Vortag bei 1,0778 US-Dollar, nachdem der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte. Zur Meldung



07:31 Uhr: thyssenKrupp im Rennen um australische U-Boote hinten
thyssenkrupp fällt nach Ansicht von Insidern im Rennen um einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag aus Australien zurück. Zur Meldung



07:29 Uhr: Südkorea nimmt Werbeversprechen von Volkswagen unter die Lupe
Die südkoreanischen Behörden nehmen im Volkswagen-Abgasskandal Werbeversprechen des Autoherstellers unter die Lupe. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap am Freitag berichtete, geht es dabei um die fehlerhafte Angabe, die Autos erfüllten die strengen Vorgaben der Euro-5-Abgasnorm. Zur Meldung



07:21 Uhr: Ölpreise steigen wieder über 30 US-Dollar
Die Ölpreise haben am Freitag deutlich zugelegt und liegen wieder über 30 US-Dollar. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung kostete am Morgen 30,70 US-Dollar und damit 1,45 Dollar mehr als am Vortag. Zur Meldung



07:07 Uhr: SAP auf mittlere Sicht optimistischer - Hebt Ziele für 2017
Der starke Schlussspurt des vergangenen Jahres macht Europas größten Softwarehersteller SAP optimistischer für die Geschäfte über das laufende Jahr hinaus. Zur Meldung



05:40 Uhr: Öltechnik-Unternehmen Schlumberger streicht weitere 10 000 Jobs
Der weltgrößte Technik-Dienstleister in der Ölbranche, der US-Konzern Schlumberger, hat als Reaktion auf den niedrigen Ölpreis weitere 10 000 Stellen abgebaut. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


23:01 Uhr: Teure Flaute: Boeing halbiert Produktion des Jumbo-Jets
Die Flaute im Luftfrachtgeschäft kommt den US-Flugzeugbauer Boeing teuer zu stehen. Der Konzern werde die Produktion der Frachtmaschinen vom Typ 747-8 ab September um die Hälfte kürzen. Zur Meldung



22:39 Uhr: American Express verbucht Gewinneinbruch
a href="/aktien/American_Express-Aktie">American Express hat im Schlussquartal wegen höherer Kosten und einer mehrere hundert Millionen Dollar schweren Abschreibung einen Gewinneinbruch erlitten. Zur Meldung



22:10 Uhr: Starbucks enttäuscht Anleger mit Zahlenwerk
Der US-Kaffeehauskonzern Starbucks hat mit seiner Bilanz für das vergangene Fiskaljahresviertel die Prognosen zum Teil übertroffen. Das EPS belief sich auf 0,46 Dollar. Zur Meldung



20:29 Uhr: Euro im späteren US-Handel wieder deutlich über 1,08 Dollar
Der Euro hat am Donnerstag im späteren US-Handel wieder deutlich zugelegt. Nachdem er am Nachmittag wegen der Aussicht auf eine weitere Öffnung der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter die Marke von 1,08 US-Dollar gefallen war, erholte er sich wieder spürbar. Zur Meldung



18:24 Uhr: Ölpreise drehen ins Plus
Die Ölpreise haben am Donnerstag nach Zahlen zu den US-Rohölvorräten anfängliche Verluste mehr als ausgeglichen und sind ins Plus gedreht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung kostete am frühen Abend 29,00 US-Dollar und damit 1,12 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Zur Meldung



18:15 Uhr: Fitch warnt Polen wegen Kredit-Zwangsumtausch vor Herabstufung
Die Ratingagentur Fitch droht Polen wegen der Entscheidung für einen Zwangsumtausch von Hypothekenkrediten mit einer Herabstufung der Bonitätsnote. Zur Meldung



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