Was Sie zum Wochenauftakt an der Börse wissen sollten

Diese 10 Fakten dürften heute die Märkte bewegen.
1. DAX fester erwartet
Der DAX notiert eine Stunde vor dem Handelsbeginn 0,2 Prozent im Plus bei 10.685,00 Punkten.
2. Die Aktienmärkte in Fernost notieren am Montag uneinheitlich.
In Tokio legt der Nikkei 0,77 Prozent auf 18.106,02 Zähler zu.
Der Shanghai Composite notiert ebenfalls 0,64 Prozent im Plus bei 3.213,37 Punkten.
In Hongkong weist der Hang Seng ein Minus von 0,09 Prozent auf 22.323,14 Zähler aus.
3. E.ON-Chef Teyssen zeigt sich trotz Rekordverlusts gelassen
Trotz eines Rekordverlusts und Abschreibungen in Milliardenhöhe macht sich E.ON-Chef Johannes Teyssen keine Sorgen um die Finanzkraft des Energiekonzerns.
4. Merkel kandidiert zum vierten Mal als Bundeskanzlerin
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird wieder für den CDU-Vorsitz und das Kanzleramt kandidieren. Das gab die amtierende Bundeskanzlerin am Sonntagabend in einer vorher angekündigten Pressekonferenz bekannt.
5. United Internet stellt höhere Dividende in Aussicht
United Internet hat seinen Aktionären eine höhere Ausschüttung für 2016 in Aussicht gestellt.
6. Bullard (Fed)- Trump muss Unabhängigkeit der Notenbank respektieren
Der US-Währungshüter James Bullard erwartet nach eigenen Worten, dass die Regierung von Donald Trump die Unabhängigkeit der Notenbank respektiert.
7. Bayer zufolge ist Finanzierung der Monsanto-Übernahme gesichert
Trotz der jüngsten Rückschläge am Aktienmarkt sieht Bayer keine Probleme bei der Finanzierung der Monsanto-Übernahme.
8. US-Präsident soll über AIXTRON-Übernahme durch GCI entscheiden
Der Streit um die Übernahme des Spezialmaschinenbauers AIXTRON durch ein chinesisches Unternehmen landet nun auf dem Schreibtisch des US-Präsidenten Barack Obama.
9. Euro stabil
Der Euro hat sich am Montag nach den deutlichen Verlusten der Vorwoche wenig bewegt. Die europäische Gemeinschaftswährung stand zuletzt mit 1,06 US-Dollar auf dem Niveau des späten New Yorker Handels am Freitagabend.
10. Ölpreise steigen leicht
Die Ölpreise sind zu Beginn der neuen Handelswoche moderat gestiegen. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 47,45 US-Dollar.
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