DAX schließt klar im Minus -- Wall Street leicht im Plus -- Fed-Protokoll: Notenbanker halten sich ihre Optionen offen -- Wirecard, KUKA im Fokus
Eurokurs legt nach Fed-Protokoll zu. Rechtsstreit mit Zulieferer lähmt nun teils auch VW-Stammwerk. Fed-Mitglied Bullard: Zinsen bleiben in den kommenden Jahren niedrig. Spaniens Volkspartei will im Ringen um Regierungsbildung mit Liberalen verhandeln. Urban Outfitters begeistert Anleger auf ganzer Linie. Apple kündigt Entwicklungszentrum in China an. Monsanto soll Interessent Bayer begrenzten Einblick gewähren.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt entwickelte sich am Mittwoch deutlich schwächer.
Der DAX startete zwar leicht fester, ging dann aber mit einem kräftigen Verlust von 1,30 Prozent bei 10.537,67 Zählern in den Feierabend. Der TecDAX notierte von Beginn an leichter und schloss mit einem starken Abschlag von 1,8 Prozent bei 1.698 Punkten.
Der deutsche Leitindex ist im Handelsverlauf immer stärker unter Druck geraten. Die Furcht vor einer strafferen Geldpolitik der US-Notenbank sorgte für Gewinnmitnahmen.
Bereits am Dienstag hatte ein merklich anziehender Eurokurs dem Höhenflug des hiesigen Aktienmarktes ein Ende gesetzt. Eine teurere Gemeinschaftswährung verschlechtert die Exportaussichten der deutschen Unternehmen.
Nachdem der DAX Ende Juli den Brexit-Schock überwunden und danach sogar neue Jahreshöchststände erklommen hatte, nähmen nun einige Anleger Gewinne mit, sagte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Dabei habe ihnen die erneut aufgeflammte Zinsdebatte in den USA als willkommener Anlass gedient. Mit Dennis Lockhart, dem Präsidenten der regionalen Notenbank von Atlanta, hatte erst am Dienstag ein weiterer amerikanischer Notenbanker einen Hinweis auf eine mögliche weitere Leitzinserhöhung in diesem Jahr geliefert.
Die europäischen Märkte präsentierten sich am Mittwoch in Rot.
Der EuroStoxx 50 konnte zum Handelsbeginn noch zulegen, ist im weiteren Verlauf jedoch in die Verlustzone abgerutscht. Er beendete den Handel mit einem Minus von 1,2 Prozent bei 2.981 Zählern.
Am Markt wurden die Verluste vorrangig mit der wieder aufgekommenen Diskussion um eine mögliche US-Zinserhöhung noch in diesem Jahr begründet. Die wieder auflebende Debatte um den Zeitpunkt einer Zinsanhebung in den USA halte die Aktienmärkte etwas im Zaum, kommentierte Investmentanalyst Wolfgang Albrecht von der LBBW. So hatte der New Yorker Notenbank-Präsident William Dudley gesagt, die Zentralbank Fed könnte womöglich bereits im September den Leitzins anheben. Dennis Lockhart, Präsident der Notenbank von Atlanta, schloss derweil eine Zinserhöhung bis Jahresende nicht aus.
Die Blicke der Anleger richten sich nun am Abend erst einmal auf das Protokoll der jüngsten Sitzung der Fed, das nach dem Xetra-Schluss auf der Agenda steht. Auch dieses könnte Signale für den weiteren geldpolitischen Kurs der Fed geben.
Nach Aussagen des US-Notenbankers James Bullard sowie gestützt vom neuerlichen Ölpreisanstieg haben die US-Börsen am Mittwoch ihre Verluste im Handelsverlauf wieder wett gemacht. Zudem ließ sich dem Protokoll der US-Notenbank (Fed) entnehmen, dass sich die Mitglieder uneins darüber sind, ob eine baldige Leitzinsanhebung gerechtfertigt ist. Das sorgte insgesamt eher für Entspannung, da eine rasche Anhebung der Zinsen damit eher unwahrscheinlich erscheint.
Der Dow Jones ging 0,12 Prozent fester aus dem Handel (18.573 Punkte). Auch der Nasdaq Composite schaffte es zum Ende noch in den grünen Bereich. Schlussstand: plus 0,03 Prozent; 5228 Punkte.
Die asiatischen Aktienmärkte mussten zur Wochenmitte mehrheitlich abgeben.
In Tokio notierte der Nikkei 225 1,09 Prozent im Plus bei 16.745,64 Zählern.
Der Shanghai Composite gab 0,02 Prozent auf 3.109,56 Punkte ab. Der Hang Seng musste ebenfalls 0,48 Prozent auf 22.799,78 Punkte abgeben.
In den USA waren aus Kreisen der US-Notenbank wieder Stimmen laut geworden, wonach eine Zinserhöhung angesichts der Rahmenbedingungen durchaus angemessen sei, womöglich sogar schon zum Septembertermin. Gleichzeitig kam für den Yen etwas Gegenwind von Aussagen aus japanischen Regierungskreisen in Form von Warnungen, dass bei zu scharfen Wechselkursbewegungen mit Gegenmaßnahmen gerechnet werden müsse.
21:00 Uhr: Eurokurs legt nach Fed-Protokoll zu
Die Uneinigkeit der US-Notenbanker über eine baldige Leitzinsanhebung hat am Mittwoch den US-Dollar geschwächt und damit dem Eurokurs Auftrieb gegeben.
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20:30 Uhr: Rechtsstreit mit Zulieferer lähmt nun teils auch VW-Stammwerk
Beim Autobauer Volkswagen ist ein juristischer Streit mit einem Teilezulieferer derart eskaliert, dass die Folgen nun auch das Stammwerk in Wolfsburg treffen.
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20:29 Uhr: Fed-Protokoll: Notenbanker halten sich ihre Optionen offen
Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) haben sich bei ihren Beratungen am 26. und 27. Juli 2016 ihre Optionen beim Thema Zinserhöhung offen gehalten.
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20:12 Uhr: Fed-Mitglied Bullard: Zinsen bleiben in den kommenden Jahren niedrig
Nach Einschätzung des US-Notenbankers James Bullard dürfte sich die Fed mit weiteren Zinserhöhungen Zeit lassen.
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20:07 Uhr: Spaniens Volkspartei will im Ringen um Regierungsbildung mit Liberalen verhandeln
Im Ringen um eine Regierungsbildung in Spanien hat sich die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy für Verhandlungen mit der liberalen Partei Ciudadanos entschieden.
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17:53 Uhr: Urban Outfitters begeistert Anleger auf ganzer Linie
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17:28 Uhr: Apple kündigt Entwicklungszentrum in China an
Apple untermauert sein Engagement im wichtigen Markt China mit einem neuen Zentrum für Forschung und Entwicklung.
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17:22 Uhr: Monsanto soll Interessent Bayer begrenzten Einblick gewähren
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17:21 Uhr: Ölpreise legen nach US-Lagerdaten weiter zu
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16:58 Uhr: Eurokurs gibt leicht nach
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16:49 Uhr: Rechtsstreit mit Teilezulieferer lähmt nun teils auch VW-Stammwerk
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07:26 Uhr: Ölpreise geben nach
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