Wall Street gibt nach -- DAX behauptet sich im Plus -- eBay und American Express mit Zahlen -- US-Wirtschaftswachstum laut Beige Book weiter schleppend -- Deutsche Börse, Morgan Stanley im Fokus
Griechisches Parlament stimmt neuem Spargesetz grundlegend zu. Merkel zu EU-Vertragsveränderungen wegen Krise bereit. EU-Anhörung zur Fusion Deutsche Börse/NYSE. Lufthansa Cargo weicht wegen Nachtflugverbot nach Köln/Bonn aus. Euro-Schuldenkrise: Sarkozy trifft Merkel. EADS-Sparte Cassidian will Eurofighter-Produktion drosseln. Amphenol mit schwachem Ausblick. Visa erhöht Dividende. Google erringt Erfolg vor Gericht. AXA wickelt Immobilienfonds ab. SAF-Holland steigert Umsatz und Ergebnis.
Marktentwicklung
- EU: Leistungsbilanz August
- EU: Zahlungsbilanz 2. Quartal 2011 (2. Veröffentlichung)
- EU: Produktion im Baugewerbe August
- USA: MBA Zahl der Hypothekenanträge
- USA: Wohnbaubeginne September
- USA: Wohnbaugenehmigungen September
- USA: Verbraucherpreise September
- USA: Öllagerbestände
- USA: Beige Book
- Abbott Laboratories: Quartalszahlen
- Aetrium Inc.: Quartalszahlen
- American Express Co.: Quartalszahlen
- Amphenol Corp.: Quartalszahlen
- Apollo Group Inc.: Quartalszahlen
- Astoria Financial Corp.: Quartalszahlen
- Bank of New York Mellon CorpShs: Quartalszahlen
- British Sky Broadcasting Group plc (BSkyB): Quartalszahlen
- Buffalo Wild Wings Inc.: Quartalszahlen
- Cathay General Bancorp: Quartalszahlen
- eBay Inc.: Quartalszahlen
- Morgan Stanley: Quartalszahlen
- Noble Corporation: Quartalszahlen
- Piper Jaffray Companies: Quartalszahlen
- Polycom Inc.: Quartalszahlen
- TeliaSonera AB: Quartalszahlen
- The Cheesecake Factory Inc.: Quartalszahlen
- United Technologies Corp. (UTC): Quartalszahlen
- US Airways Group Inc. (UAG): Quartalszahlen
- Xilinx Inc.: Quartalszahlen
DAX zeigt Stärke
Der DAX eröffnete am Mittwoch mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 5.910 Zählern und schloss mit einem Gewinn von 0,61 Prozent bei 5.913,53 Punkten.
Der TecDAX ging bei 678 Punkten um 0,1 Prozent fester in den Handel und legte bis zum Handelsende um 1,7 Prozent auf 689 Zähler zu.
Berichte über eine Hebelung des Euro-Rettungsschirm haben erneut Hoffnung an den Börsen geweckt. Laut einem Zeitungsbericht ist geplant die Wirkungskraft des EFSF durch eine teilweise Versicherung von Staatsanleihen auf über zwei Billionen zu verfünffachen. Diese Nachricht sorgte bereits gestern für eine Schlussrallye an der Wall Street und verhalf auch dem DAX in die Gewinnzone. Zusätzlich müssen aber auch Berichte verarbeitet werden, wonach die Bundesregierung am Donnerstag ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr von 1,8 Prozent auf 1 Prozent senken wird. Einen weiteren Paukenschlag gab es auch für Spanien: Nachdem bereits Fitch und Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit des Landes nach unten korrigiert hatten, ist nun auch Moody's gefolgt und hat die Bonität Spaniens um zwei Noten abgestuft.
In den USA wurden gestern nach Börsenschluss die Quartalszahlen der Branchenriesen Intel, Yahoo und Apple veröffentlicht. Während Yahoo einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, konnten Apple und Intel neue Rekordergebnisse einfahren. Dennoch hat Apple mit seinen Zahlen die hochgesteckten Erwartungen der Analysten enttäuscht.
22:41 Uhr: eBay trifft Gewinnerwartungen
Der Internetkonzern eBay konnte im dritten Quartal 2011 aufgrund deutlich verbesserter Umsätze den bereinigten Gewinn merklich steigern. Während der Umsatz die Erwartungen übertraf, fiel der Gewinn lediglich wie erwartet aus. Der Ausblick wiederum konnte ebenfalls nur teilweise überzeugen.
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22:39 Uhr: American Express mit Umsatz- und Gewinnplus
Die American Express Co. gab am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal 2011 bekannt. Dabei profitierte der Kreditkartenanbieter von der starken Nutzung der ausgegebenen Karten und einer guten Zahlungsmoral. Der Gewinn übertraf die Erwartungen klar.
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22:26 Uhr: Citigroup büßt teuer für zwielichtige Hypotheken-Deals
Die US-Börsenaufsicht SEC hat mal wieder zugeschlagen: Nach Goldman Sachs und JPMorgan muss nun auch die Citigroup für zweifelhafte Geschäfte mit Hypothekenpapieren büßen. Die US-Großbank soll Investoren zu Zeiten der Finanzkrise hinters Licht geführt haben. Sie muss im Rahmen eines Vergleichs mit der SEC 285 Millionen Dollar zahlen.
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22:05 Uhr: Wall Street endet klar im Minus
Nach den Gewinnen vom Vortag zeigten sich die US-Indizes zur Wochenmitte deutlich schwächer. Die Augen der Anleger richteten sich weiterhin auf Europa. Gerüchte um eine Ausweitung des Euro-Rettungsfonds, der über einen Hebel bis zu zwei Billionen Euro an Geldern bewegen könnte, wurden vom Markt positiv aufgenommen. Ob es aber tatsächlich dazu kommt, bleibt weiterhin abzuwarten. Ein Treffen von Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsident Sarkozy brachte am Abend keine Ergebnisse.
Von Seiten der Konjunkturdaten gab es mehrheitlich negative Meldungen. Für Unruhe sorgte das Beige Book, wonach sich das US-Wirtschaftswachstum im September zwar weiter fortgesetzt hat. Viele Notenbank-Distrikte hätten aber nur von einem "mäßigen" oder "schwachen" Aufschwung berichtet. Daneben gab es durchwachsene Zahlen aus dem Immobiliensektor. So ist die Zahl der Baugenehmigungen im September auf 590.000 gesunken. Im Vormonat waren noch 625.000 ausgewiesen worden. Damit blieben die Baugenehmigungen hinter den Prognosen der Volkswirte zurück. Dagegen ist die Zahl der Baubeginne in den USA im September von 571.000 im Vormonat auf 660.000 angestiegen und übertraf damit die Erwartungen der Volkswirte. Ferner sind die Verbraucherpreise im September um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat angestiegen. Damit blieb der Anstieg im Rahmen der Markterwartungen. Das US-Realeinkommen hat sich im September preis- und saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent erhöht.
Kursbestimmend bleiben in diesen Tagen aber nach wie vor die Quartalszahlen der großen US-Unternehmen. Die US-Großbank Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen und den Nettogewinn auf 2,15 Milliarden Dollar steigern. Mit Enttäuschung wurden die Rekordzahlen des Elektronikriesen Apple aufgenommen. Trotz nie dagewesener Gewinne, lagen die Zahlen unter den sehr hohen Erwartungen der Analysten. Über den Erwartungen lagen dagegen die Quartalsergebnisse des Technologiegiganten Intel.
Der Dow Jones verlor am Ende 0,63 Prozent auf 11.504,62 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gab 2,01 Prozent nach auf 2.604,04 Zähler.
21:22 Uhr: Griechisches Parlament stimmt neuem Spargesetz grundlegend zu
Das griechische Parlament hat am Mittwochabend einem umstrittenen neuen sogenannten "Multi-Spargesetz" grundlegend zugestimmt. Dafür stimmten alle 154 Abgeordnete der regierenden Sozialisten, dagegen votierten 141 Abgeordnete. Damit ist die erste wichtige Hürde für die Billigung des Gesetzes genommen. Mit diesem wird die Entlassung von Staatsbediensteten ermöglicht. Zudem werden die Löhne von Staatsbediensteten um rund 20 Prozent gekürzt.
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20:23 Uhr: US-Notenbank: Wirtschaftswachstum laut Beige Book weiter schleppend
Das Wirtschaftswachstum in den USA hat sich im September nach Einschätzung der US-Notenbank weiter fortgesetzt. Viele Notenbank-Distrikte hätten aber nur von einem "mässigen" oder "schwachen" Aufschwung berichtet, heißt es im Konjunkturbericht Beige Book.
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20:15 Uhr: Merkel zu EU-Vertragsveränderungen wegen Krise bereit
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat entschlossene Maßnahmen zur Lösung der Euro-Staatsschuldenkrise versprochen und eine Änderung von EU-Verträgen zu diesem Zweck nicht ausgeschlossen. Bei einer Festveranstaltung zur Verabschiedung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, sagte Merkel am Mittwochabend in Frankfurt: "Wir müssen die Krise als Chance ergreifen und auch zu unkonventionellem Handeln bereit sein. Für mich sind Vertragsänderungen kein Tabu."
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20:15 Uhr: Deutsche Börse steigert Umsatz und Gewinn
Die Deutsche Börse konnte im dritten Quartal den Umsatz um 20 Prozent und den Konzern-Periodenüberschuss um rund 95 Prozent steigern.
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20:10 Uhr: Wall Street gibt nach
Nach den Gewinnen vom Vortag zeigen sich die US-Indizes zur Wochenmitte schwächer. Die Augen der Anleger richten sich weiterhin auf Europa. Gerüchte um eine Ausweitung des Euro-Rettungsfonds, der über einen Hebel bis zu zwei Billionen Euro an Geldern bewegen könnte, werden vom Markt positiv aufgenommen. Ob es aber tatsächlich dazu kommt, bleibt weiterhin abzuwarten.
Von Seiten der Konjunkturdaten gab es indes durchwachsene Meldungen. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im September auf 590.000 gesunken. Im Vormonat waren noch 625.000 ausgewiesen worden. Damit blieben die Baugenehmigungen hinter den Prognosen der Volkswirte zurück. Dagegen ist die Zahl der Baubeginne in den USA im September von 571.000 im Vormonat auf 660.000 angestiegen und übertraf damit die Erwartungen der Volkswirte. Ferner sind die Verbraucherpreise im September um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat angestiegen. Damit blieb der Anstieg im Rahmen der Markterwartungen. Das US-Realeinkommen hat sich im September preis- und saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent erhöht.
Kursbestimmend bleiben aber nach wie vor die Quartalszahlen der großen US-Unternehmen. Die US-Großbank Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen und den Nettogewinn auf 2,15 Milliarden Dollar steigern. Mit Enttäuschung wurden die Rekordzahlen des Elektronikriesen Apple aufgenommen. Trotz nie dagewesener Gewinne, lagen die Zahlen unter den sehr hohen Erwartungen der Analysten. Über den Erwartungen lagen dagegen die Quartalsergebnisse des Technologiegiganten Intel.
Der Dow Jones verliert derzeit 0,1 Prozent auf 11.561Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gibt 1,5 Prozent nach auf 2.618 Zähler.
19:45 Uhr: EU-Anhörung zur Fusion Deutsche Börse/NYSE
Die EU-Wettbewerbsaufsicht hat Kreisen zufolge in rund einer Woche eine Anhörung zur Börsenfusion zwischen der Deutschen Börse und der NYSE Euronext angesetzt.
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19:39 Uhr: Lufthansa Cargo weicht wegen Nachtflugverbot nach Köln/Bonn aus
Die Deutsche Lufthansa weicht wegen des vorläufigen Nachtflugverbots am Frankfurter Flughafen teilweise auf den Flughafen Köln/Bonn aus. Auf verschiedenen China-Verbindungen müssten Zwischenlandungen in Köln/Bonn eingeplant werden, um die international fest verhandelten Überflugrechte und Landegenehmigungen nicht zu verlieren.
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18:50 Uhr: Euro-Schuldenkrise: Sarkozy trifft Merkel
Wenige Tage vor dem EU-Gipfel am Sonntag sind Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy am Mittwochabend in Frankfurt zusammengekommen. Bei dem überraschenden Treffen wollte Sarkozy offensichtlich Streitigkeiten mit Merkel ausräumen. So soll der Weg für ein wirksames Maßnahmenpaket gegen die Euro-Schuldenkrise beim EU-Gipfel in Brüssel geebnet werden.
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18:34 Uhr: EADS-Sparte Cassidian will Eurofighter-Produktion drosseln
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS wird in den kommenden Jahren weniger Kampfflugzeuge als bisher produzieren. Mit der geplanten Drosselung sichere der Konzern die Produktion des Eurofighters bis ins Jahr 2017, sagte ein Sprecher am Mittwoch Dow Jones Newswires.
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17:34 Uhr: Amphenol mit schwachem Ausblick
Der US-Elektronikkonzern Amphenol konnte im dritten Quartal mit einem besser als erwarteten Gewinn aufwarten, enttäuschte jedoch beim Ausblick. Der Umsatz legte im Berichtszeitraum von 948,5 Millionen Dollar im Vorjahr auf 1,03 Milliarden Dollar zu.
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17:16 Uhr: Visa erhöht Dividende
Der US-Kreditkartenkonzern Visa will seine Quartalsdividende auf 22 Cent erhöhen. Dies entspricht einer Anhebung von 47 Prozent gegenüber der zuletzt ausgeschütteten Quartalsdividende von 15 Cents je Aktie.
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17:10 Uhr: Google erringt Erfolg vor Gericht
Im Streit um die Anzeige von Vorschaubildern hat der Suchmaschinenbetreiber Google einen weiteren Erfolg vor dem Bundesgerichtshof errungen. Wie das oberste Zivilgericht entschied, darf Google bei den Ergebnissen der Bildersuche auch solche Bilder anzeigen, die der Urheber nicht selbst ins Netz gestellt hat.
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17:08 Uhr: AXA wickelt Immobilienfonds ab
Die Hiobsbotschaften für die Anleger offener Immobilienfonds reißen nicht ab: Am Mittwoch hat mit dem Axa Immoselect ein wahres Dickschiff der Branche die endgültige Abwicklung verkündet. Bis vor kurzem hatten die Investoren noch gehofft, dass der vor fast zwei Jahren eingefrorene Fonds doch noch wieder öffnet.
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17:04 Uhr: Europäisches Baugewerbe wächst
Die saisonbereinigte Produktion im europäischen Baugewerbe hat im August zugenommen. Diese erste Schätzung legte die EU-Statistikbehörde Eurostat vor. Auf Monatssicht kletterte der Output der Baubranche im Euroraum (ER17) um 0,2 Prozent, während er in der EU27 unverändert blieb.
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17:03 Uhr: Airbus beendet Tarifkonflikt mit IG Metall Küste
Der Tarifkonflikt beim Flugzeugbauer Airbus ist beendet. Das Unternehmen sowie die Gewerkschaft IG Metall Küste und der Gesamtbetriebsrat haben sich nach über eineinhalb Jahren geeinigt und gemeinsam ein Eckpunktepapier unterzeichnet. Damit sollen Arbeitsplätze und Standorte bei der EADS-Tochtergesellschaft bis Ende 2020 gesichert werden.
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17:00 Uhr: Samsung will weiter Zulieferer für Apple bleiben
Apple und Samsung bekriegen sich vor Gerichten in aller Welt mit Ideenklau-Vorwürfen, trotzdem will der südkoreanische Konzern noch auf Jahre ein zentraler Zulieferer des iPhone-Anbieters bleiben. Er habe bei seiner Reise zur Trauerfeier für den Apple-Gründer Steve Jobs mehrere Stunden mit dem neuen Konzernchef Tim Cook gesprochen, sagte der für das Tagesgeschäft zuständige Samsung-Manager Lee Jae Yong vor Journalisten in Seoul.
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16:43 Uhr: SAF-Holland steigert Umsatz und Ergebnis
Der Zulieferer für die weltweite Truck- und Trailer-Industrie SAF-Holland konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres nach vorläufigen Berechnungen einen deutlichen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis vorweisen. Demnach lag der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres mit rund 627 Millionen Euro um 36,5 Prozent über dem Vorjahreswert von 459,2 Millionen Euro. Das vorläufige bereinigte EBIT betrug in den ersten neun Monaten 44,9 Millionen Euro.
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16:41 Uhr: US-Öllagerbestände sinken
In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche deutlich gefallen. Die Reserven seien um 4,7 Millionen Barrel auf 332,9 Millionen Barrel gesunken, teilte das US-Energieministerium mit.
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16:40 Uhr: Deutscher Areva-Chef geht
Zeitgleich mit Spekulationen über einen massiven Stellenabbau beim deutschen Ableger des französischen Atomtechnikkonzerns Areva hat der technische Geschäftsführer seinen Rücktritt angekündigt. "Er will vor dem Hintergrund der neuen Strategie, die einen langen Atem erfordern wird, Kontinuität und Stabilität gewährleisten", sagte Sprecher Christian Wilson über die Motive des 63-Jährigen, der das Erlanger Unternehmen zum Jahresende verlassen will.
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16:36 Uhr: Regierung beschließt Maßnahmen zur Überwachung der Energiewende
Dreieinhalb Monate nach der Verabschiedung des Atomausstiegs hat die Bundesregierung einen Mechanismus zur Überwachung der Energiewende beschlossen. Das Kabinett verabschiedete am Mittwoch den so genannten Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft". Damit soll überprüft werden, ob die Energiewende in Bereichen wie dem Ausbau erneuerbarer Energien, dem Netzausbau oder der Energieeffizienz auch wie geplant vorankommt.
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16:30 Uhr: SKF mit Umsatz- und Gewinnanstieg
Der schwedische Maschinenbaukonzern SKF hat seine Umsatzerlöse im dritten Quartal auf 16,55 Milliarden Schwedische Kronen (SEK) erhöht, nach 15,47 Milliarden SEK im Vorjahreszeitraum. Beim operativen Gewinn verzeichnete der Wälzlagerhersteller einen Anstieg auf 2,48 Milliarden SEK, nach 2,31 Milliarden SEK im Vorjahreszeitraum.
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16:00 Uhr: Rückschlag für deutsche Stahlindustrie erwartet
Die deutsche Stahlindustrie muss sich nach Einschätzung des Wirtschaftsforschungsinstitut RWI auf einen kräftigen Rückschlag im kommenden Jahr einstellen. Die Experten gehen laut einer Studie davon aus, dass die Produktion in Deutschland 2012 um 7,9 Prozent auf 40,4 Millionen Tonnen sinken wird. Die Auslastung der Werke dürfte von derzeit rund 86 Prozent auf 80 Prozent fallen.
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15:45 Uhr: Frankreichs Banken wehren sich gegen Kapitalaufstockung
Frankreichs Banken wehren sich gegen mehr Risikovorsorge. In der EU wird diskutiert, die Banken notfalls auch gegen ihren Willen mit mehr Eigenkapital auszustatten. "Das Risiko durch die griechischen Staatschulden macht für französische Banken acht Milliarden Euro aus, also 0,1 Prozent aller ihrer Kredite", betonte der Chef des nationalen Bankenverbands Fédéric Oudéa.
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15:38 Uhr: US-Einkommen steigen
Das Realeinkommen in den USA ist im September preis- und saisonbereinigt angestiegen. Das Realeinkommen erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent. Im August war es hingegen um 0,8 Prozent gesunken.
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15:36 Uhr: AMR schreibt rote Zahlen
Die Muttergesellschaft der Fluglinie American Airlines, AMR musste im dritten Quartal vor allem aufgrund höherer Treibstoffkosten und ungünstiger Währungseffekte einen Verlust ausweisen. Die Erwartungen wurden damit klar verfehlt. Der Nettoverlust des Konzerns belief sich auf 162 Millionen Dollar, nach einem Gewinn von 143 Millionen Dollar im Vorjahr.
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15:35 Uhr: Wall Street auf Vortagesniveau
Nach den Gewinnen vom Vortag gehen die US-Indizes heute kaum verändert in den Tag. Die Augen der Anleger richten sich weiterhin auf Europa. Gerüchte um eine Ausweitung des Euro-Rettungsfonds, der über einen Hebel bis zu zwei Billionen Euro an Geldern bewegen könnte, werden vom Markt positiv aufgenommen. Ob es aber tatsächlich dazu kommt, bleibt weiterhin abzuwarten.
Kursbestimmend bleiben aber nach wie vor die Quartalszahlen der großen US-Unternehmen. Die US-Großbank Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen und den Nettogewinn auf 2,15 Milliarden Dollar steigern. Mit Enttäuschung wurden die Rekordzahlen des Elektronikriesen Apple aufgenommen. Trotz nie dagewesener Gewinne, lagen die Zahlen unter den sehr hohen Erwartungen der Analysten. Über den Erwartungen lagen dagegen die Quartalsergebnisse des Technologiegiganten Intel.
Der Dow Jones verliert im frühen Handel 0,1 Prozent und fällt auf 11.570 Punkte.
Der Nasdaq Composite zeigt sich zum Handelsauftakt kaum verändert.
15:30 Uhr: Dow Jones startet mit leichten Verlusten
Der Dow Jones eröffnet mit einem Minus von 0,2 Prozent bei 11.556 Zählern.
15:17 Uhr: Springer will Angebot für Teile der WAZ-Gruppe offenbar aufstocken
Der an Teilen der WAZ-Gruppe interessierte Axel-Springer-Konzern ist einem Pressebericht zufolge bereit, tiefer für den Verlag in die Tasche zu greifen. Springer wäre offenbar bereit den gebotenen Betrag von 800 Millionen Euro für einzelne Verlage und Beteiligungen der Zeitungsgruppe zu erhöhen, berichtet das "Manager Magazin".
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15:12 Uhr: Regierung plant keine zusätzlichen Mittel für HRE ein
Die Bundesregierung wird auch nach den Verlusten der "Bad Bank" der Hypo Real Estate Holding (HRE) wegen deren Griechenland-Engagements keine zusätzlichen Haushaltsmittel einstellen. "Eindeutig: es werden keine zusätzlichen Mittel im Haushalt reserviert werden müssen", sagte Martin Kotthaus, Sprecher des Bundesfinanzministeriums, am Mittwoch in Berlin.
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15:11 Uhr: Rauswurf des US-Mercedes-Chefs offenbar wegen massiver Verstöße
Das Ausscheiden des langjährigen Mercedes-Chefs in den USA am Montag soll einem Pressebericht zufolge wegen Verstößen gegen die Compliance-Richtlinien des Daimler-Konzerns erfolgt sein. So soll Ernst Lieb sein Haus in der Nähe von New York auf Kosten von Daimler luxuriös ausgebaut haben, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf einen Daimler-Manager. Außerdem habe Lieb Beiträge für einen Golfklub abgerechnet, den er privat nutzte. Der Manager war am Montag freigestellt worden.
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15:10 Uhr: Dow Jones kaum verändert erwartet
Der Dow Jones wird vorbörslich mit einem Plus von 0,1 Prozent bei 11.588 Zählern erwartet.
14:47 Uhr: Solider deutscher Staatshaushalt gerät ins Wanken
Deutschland hat sich trotz des zuletzt starken Defizit-Abbaus vom Ziel langfristig solider öffentlicher Haushalte wieder ein Stück entfernt. Das geht aus dem neuen "Tragfähigkeitsbericht" hervor, den Finanzminister Wolfgang Schäuble dem Kabinett vorlegte. Grund sind die Wirtschafts- und Finanzkrise, aber auch steigende Sozialkosten. Der Bericht gilt als ein Frühwarnsystem für die Staatsfinanzen.
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14:39 Uhr: Finanzminister dementiert konkrete Zahlen für eine Hebelwirkung des Euro-Rettungsschirms
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat Spekulationen zurückweisen lassen, es gebe bereits eine festgelegte Summe oder ein Modell für eine Hebelwirkung beim Euro-Rettungsschirm EFSF. "Ich bin mir sicher, dass keinerlei konkrete Zahlen oder ein konkretes Modell genannt worden sind", sagte Schäubles Sprecher Martin Kotthaus.
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14:34 Uhr: Abbott Laboratories mit Gewinneinbußen
Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories konnte im dritten Quartal 2011 nicht an das Vorjahresergebnis anknüpfen. Wie der Konzern erklärte, wuchsen die Umsatzerlöse auf 9,82 Milliarden Dollar. Damit lagen sie um 13,2 Prozent über dem Vorjahresquartal mit 8,68 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn sank dagegen um 66,0 Prozent von 891 Millionen Dollar auf 303 Millionen Dollar.
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14:33 Uhr: Italiens Ministerpräsident will Nachfolger für EZB-Spitze vorschlagen
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi will am Donnerstag den Nachfolger des an die EZB-Spitze wechselnden Präsidenten der Banca d'Italia, Mario Draghi, nominieren. Berlusconi sagte, er werde der Zentralbank am Donnerstag brieflich den Vorschlag der Regierung übermitteln. Zuvor hatte Berlusconi gesagt, dass sich das aktuelle Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), Lorenzo Bini Smaghi, in der engeren Wahl für die Zentralbankspitze befinde.
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14:32 Uhr: US-Inflation wächst moderat
In den USA sind die Verbraucherpreise im September um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat angestiegen. Damit blieb der Anstieg im Rahmen der Markterwartungen.
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14:31 Uhr: Zahl der US-Baubeginne steigt deutlich
Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im September von 571.000 im Vormonat auf 660.000 angestiegen und übertraf damit die Erwartungen der Volkswirte.
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14:30 Uhr: Zahl der US-Baugenehmigungen geht zurück
In den USA ist die Zahl der Baugenehmigungen im September auf 590.000 gesunken. Im Vormonat waren noch 625.000 ausgewiesen worden. Damit blieb die Zahl der Baugenehmigungen im September hinter den Prognosen der Volkswirte zurück.
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14:17 Uhr: Tognum-Eigner fordern Aufklärung des Korruptionsverdachts
Die neuen Tognum-Eigentümer Daimler und Rolls-Royce fordern eine Klärung der möglichen Korruptionfälle beim Motorenbauer vom Bodensee. "Wir gehen davon aus, dass Tognum den Fall mit höchster Sorgfalt zur Klärung bringen wird", erklärte die Daimler AG in einem Email-Statement. Die Verantwortlichkeit in der Sache liege bei Tognum, weshalb man sich nicht weiter äußern wolle.
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13:54 Uhr: Morgan Stanley mit Milliardengewinn
Die US-Bankgesellschaft Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen. Der den Aktionären zuzurechnende Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 2,15 Milliarden Dollar, nachdem man im Vorjahreszeitraum einen Nettoverlust von 91 Millionen Dollar ausgewiesen hatte.
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13:53 Uhr: Facebook tritt Branchenverband bei
Facebook ist dem deutschen Branchenverband Bitkom beigetreten. Das weltgrößte Online-Netzwerk bekenne sich damit zum "nachhaltigen Austausch mit der deutschen IT-Industrie und Politik", hieß es in einer Mitteilung. "Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber den mehr als 20 Millionen deutschen Nutzern sehr ernst", sagte Facebook-Kommunikationschef Elliot Schrage.
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13:50 Uhr: Euro-Rettungsfonds soll offenbar als Anleiheversicherer agieren
Der Instrumentenkoffer zur Krisenbekämpfung nimmt vor dem EU-Gipfel am kommenden Sonntag Gestalt an: Die Zeichen verdichten sich, dass der Euro-Rettungsfonds EFSF künftig als Anleiheversicherer agieren wird. Ohne die Details zu kennen, reagierten die Finanzmärkte positiv. Unter den Experten gehen die Meinungen dagegen auseinander.
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13:37 Uhr: GDF Suez droht Belgien mit Kraftwerksabschaltung
Der französische Energiekonzern GDF Suez droht einem Pressebericht zufolge, drei seiner Atomkraftwerke in Belgien bis 2015 abzuschalten. Damit will sich das Unternehmen gegen eine mögliche Erhöhung der Kernkraftabgabe wehren, wie die französische Zeitung "Les Echo" mit Verweis auf Äußerungen des Unternehmens berichtet. GDF werde die Abgabe mit allen möglichen rechtlichen Mitteln bekämpfen und seine Investitionspläne in Belgien gegebenenfalls überdenken.
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13:33 Uhr: EU will Ausbau der Breitbandnetze fördern
Die EU-Kommission will den Ausbau von Breitbandnetzen in Europa mit knapp 9,2 Milliarden Euro fördern. Dadurch sollen mehr Bürger und Unternehmen in den kommenden Jahren Zugang zum schnellen Internet bekommen. Die Kommission schlägt vor, bis 2020 mindestens sieben Milliarden Euro allein in Infrastrukturprojekte zu investieren.
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13:30 Uhr: U.S. Bancorp über den Erwartungen
Eine der größten Bankgesellschaften in den USA, die U.S. Bancorp, hat ihren Gewinn im dritten Quartal gesteigert, was vor allem auf deutlich geringere Rückstellungen für Kreditausfälle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden damit geschlagen.
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13:26 Uhr: Travelers mit Gewinneinbruch
Der amerikanische Versicherungskonzern Travelers musste im dritten Quartal angesichts hoher Einmalbelastungen durch Naturkatastrophen einen deutlichen Gewinnrückgang ausweisen. Der Nettogewinn sank im Berichtszeitraum auf 333 Millionen Dollar nachdem man im Vorjahresquartal noch einen Nettogewinn von 1,01 Milliarden Dollar ausgewiesen hatte.
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13:24 Uhr: Streit um Aufspaltung der Deutschen Bahn
Die Zugausfälle und Verspätungen vor allem im Winter haben den Streit über eine Aufspaltung des Bahnkonzerns neu entfacht. Der Vorsitzende der beratenden Monopolkommission der Bundesregierung, Justus Haucap, empfahl eine "weitestgehende Entflechtung" des Gleisnetzes aus dem Konzernverbund.
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13:17 Uhr: PNC Financial über Erwartungen
Die PNC Financial Services Group, die größte Bankgesellschaft im US-Bundesstaat Pennsylvania, musste im dritten Quartal sinkende Gewinne verkraften. Dabei war das das Vorjahresergebnis durch einen positiven Einmaleffekt beeinflusst. Die Erwartungen wurden jedoch geschlagen.
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13:11 Uhr: United Technologies steigert Umsatz und Ergebnis
Der amerikanische Mischkonzern United Technologies konnte im dritten Quartal mit einem Gewinnanstieg aufwarten. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum mit 14,80 Milliarden Dollar über dem Vorjahreswert von 13,62 Milliarden Dollar. Beim Nettogewinn wurde ein Anstieg auf 1,32 Milliarden Dollar ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 1,20 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum.
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13:06 Uhr: Gazprom will mit EDF und GDF Suez über Kooperation verhandeln
Der russische Gasproduzent Gazprom spricht außer mit dem deutschen Versorger RWE auch mit den französischen Unternehmen Electricite de France (EdF) und GDF Suez über Kooperationen. Dies sagte der stellvertretende Gazprom-Chef Alexander Medwedew der französischen Zeitung "Les Echo". Er betonte aber, man wolle zuerst mit RWE ein tragfähiges Modell auf die Beine stellen, bevor man es an anderer Stelle wiederhole.
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13:05 Uhr: Bank of New York Mellon erfüllt Erwartungen
Die Bank of New York Mellon hat ihren Gewinn im dritten Quartal leicht gesteigert. Dabei blieben die Rückstellungen für Kreditausfälle gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Erwartungen wurden damit erfüllt.
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13:04 Uhr: BlackRock mit guten Zahlen
Der US-Vermögensverwalter BlackRock konnte im dritten Quartal mit einem Ergebnis oberhalb der Analystenschätzungen aufwarten. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum mit 595 Millionen Dollar über dem Vorjahreswert von 551 Millionen Dollar.
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13:03 Uhr: BHP Billiton fördert Rekordmenge an Eisenerz
Der britisch-australische Minenbetreiber BHP Billiton hat seine Eisenerzproduktion im ersten Geschäftsquartal dank einer starken Nachfrage aus China auf ein Rekordniveau gesteigert. Wie der weltgrößte Bergbaukonzern mitteilte, erhöhte sich die Eisenerzproduktion gegenüber dem Vorjahresquartal um 24 Prozent auf 39,6 Millionen Tonnen.
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13:02 Uhr: Trumpf erwartet geringeres Wachstum
Der Maschinenbauer Trumpf erwartet künftig angesichts trüber Konjunkturaussichten ein schwächeres Wachstum. Das Unternehmen sehe Anzeichen, "dass sich das Wachstum angesichts der Euro-Krise bei weitem nicht so rasant fortsetzen wird wie im vergangenen Jahr", sagte Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller. Der Maschinenbauer gehe von einen zweistelligen Plus aus und will im laufenden Geschäftsjahr 2011/2012 in Deutschland 200 neue Mitarbeiter einstellen.
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13:01 Uhr: US-Hypothekenanträge rückläufig
In den USA ist die Zahl der Hypothekenanträge in der vergangenen Woche gegenüber der Vorwoche um 14,9 Prozent zurückgegangen.
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12:42 Uhr: Daimler und BYD planen offenbar neues Elektroauto
Daimler und BYD wollen offenbar auf der Automesse im April ein neu entwickeltes Elektroauto vorstellen. Wie unternehmensnahe Kreise mitteilten, würden die beiden Konzerne auf der Autoausstellung im Frühjahr in Peking ihr neues Produkt, ein reines Elektroauto, der Öffentlichkeit präsentieren.
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12:32 Uhr: SABMiller schließt Allianz mit türkischem Bierbrauer
Der britische Bierkonzern SABMiller hat mit der Anadolu Group und der Anadolu Efes Biracılık ve Malt Sanayii A.Ş. ("Anadolu Efes") eine strategische Allianz für die Türkei, Russland, die GUS, Zentralasien und den Mittleren Osten vereinbart. Unternehmensangaben zufolge überträgt SABMiller im Rahmen der Allianz seine Bieraktivitäten in der Ukraine und Russland an Anadolu Efes.
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12:31 Uhr: EU schränkt Spekulation auf Staatsanleihen ein
Die EU macht ernst im Kampf gegen hochriskante Börsengeschäfte und schränkt die Spekulation auf Staatsanleihen ein. Der Handel mit ungedeckten Kreditausfallversicherungen auf Staatsanleihen wird in der EU vom Herbst 2012 an nur noch in Ausnahmefällen möglich sein. Das haben die EU-Kommission, das Europaparlament und der EU-Ministerrat in Brüssel vereinbart.
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12:15 Uhr: Asienbörsen schließen überwiegend freundlich
Der japanische Leitindex Nikkei gewann 0,35 Prozent auf 8.773 Zähler.
In Hongkong kletterte der Hang Seng um 1,29 Prozent nach oben und schloss bei 18.309 Punkten.
Der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland gab dagegen um 0,25 Prozent auf 2.378 Zähler nach.
In Südkorea erarbeitete sich der Kospi ein Plus von 0,93 Prozent auf 1.856 Punkte.
12:08 Uhr: EU-Leistungsbilanzdefizit angewachsen
Die Leistungsbilanz der EU27 hat das zweite Quartal 2011 mit einem höheren Passivsaldo abgeschlossen. Nach Angaben der europäischen Statistikbehörde wuchs das Defizit auf 35,2 Milliarden Euro, nach Passivsalden von 35,2 Milliarden Euro im Vorquartal und 32,3 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.
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12:02 Uhr: Deutsche Post plant zunächst keine Portoerhöhung
Das Briefporto der Deutschen Post bleibt auch im nächsten Jahr unverändert. Die Post werde für 2012 keine Portoerhöhung beantragen, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Die Post reagierte damit auf neue Festlegungen der Bundesnetzagentur.
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11:44 Uhr: Caterpillar darf Motorenhersteller MWM übernehmen
Der weltgrößte Baumaschinenhersteller Caterpillar darf den Mannheimer Motorenhersteller MWM übernehmen. Die EU-Kommission, die noch im Mai ernste Wettbewerbsbedenken geäußert hatte, stimmte am Mittwoch in Brüssel zu.
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11:40 Uhr: Japans gesamtwirtschaftliche Aktivität rückläufig
Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im August 2011 reduziert. Dies gab das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie am Mittwoch bekannt. Im Vormonatsvergleich schrumpfte der All-Industry-Index um 0,5 Prozent, wogegen für Juli 2011 ein Zuwachs um 0,4 Prozent ausgewiesen worden war.
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11:36 Uhr: BSkyB meldet operativen Gewinnzuwachs
Der Satellitenfernsehanbieter British Sky Broadcasting Group (BSkyB) gab am Mittwoch bekannt, dass sein Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 mit 225 Millionen Britische Pfund leicht unter dem Vorjahresergebnis lag. Auf operativer Basis wurde jedoch ein Anstieg verzeichnet, was auf einen Neukundenzuwachs bei Sky und eine Geschäftsausweitung bei Bestandskunden zurückzuführen ist.
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11:32 Uhr: Alcatel-Lucent verkauft Call-Center-Geschäft an Permira
Der französisch-amerikanische Telekomkonzern Alcatel-Lucent verkauft sein Call-Center-Geschäft an den Finanzinvestor Permira. Eine bindende Kauf-Offerte über 1,5 Milliarden Dollar sei eingegangen, teilte das Unternehmen mit. Mit einem Abschluss werde Ende 2011 oder Anfang 2012 gerechnet.
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11:29 Uhr: Synthes kann Umsatz verbessern
Der Schweizer Medizintechnikkonzern Synthes konnte im dritten Quartal mit einem deutlichen Umsatzplus aufwarten. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei knapp 1,01 Milliarden Dollar, was gegenüber dem Vorjahreswert von 907,2 Millionen Dollar einem Plus von 11,0 Prozent entspricht.
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11:17 Uhr: EU-Razzia bei Großbanken
Die EU-Kommission wirft mehreren europäischen Großbanken unlautere Geschäftspraktiken vor. Bei einer Razzia durchsuchten Ermittler die Büros von Geldhäusern in mehreren Staaten, teilte die EU-Behörde am Mittwoch in Brüssel mit. Gegen die Institute bestehe der Verdacht, Zinssätze manipuliert zu haben. Informierten Personen zufolge waren auch eine deutsche und eine französische Großbank Ziel der Durchsuchungen.
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11:02 Uhr: Britische Notenbank für Aufstockung des Anleihekaufprogramms
Der geldpolitische Ausschuss der britischen Notenbank hat die jüngste Aufstockung des Anleihekaufprogramms einhellig beschlossen. Alle neun Ausschussmitglieder votierten auf der letzten Zinssitzung Anfang Oktober für die Aufstockung um 75 Milliarden Pfund, wie aus dem Sitzungsprotokoll hervorgeht.
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10:57 Uhr: TeliaSonera macht weniger Gewinn
Die schwedische Telefongesellschaft TeliaSonera meldete am Mittwoch, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 19 Prozent gesunken ist, was vor allem mit geringeren Ergebnisbeiträgen ihrer Beteiligungen in Russland und der Türkei zusammenhängt. Die Erwartungen wurden damit verfehlt.
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10:40 Uhr: Juniper Networks erfüllt Erwartungen im dritten Quartal
Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks gab am Dienstag nach US-Börsenschluss bekannt, dass sein Gewinn im dritten Quartal gesunken ist, was auf gestiegene Kosten zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis jedoch erfüllt.
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10:37 Uhr: Blackstone steigt bei Kamera-Hersteller Leica ein
Der Finanzinvestor Blackstone steigt beim Traditionsunternehmen Leica ein. Die Blackstone Group soll eine Minderheitsbeteiligung von 44 Prozent erhalten, wie die Leica Camera AG mitteilte. Ziel sei es, die internationalen Wachstumspläne des Kamera-Herstellers zu unterstützen.
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10:36 Uhr: Home Retail Group muss Ergebnisrückgang ausweisen
Der britische Einzelhandelskonzern Home Retail Group musste in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres infolge einer schwächeren Nachfrage einen Gewinnrückgang ausweisen. Die Umsatzerlöse lagen mit 2,57 Milliarden Britischen Pfund um 6 Prozent unter dem Niveau der Vorjahreshälfte.
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10:25 Uhr: Porsche-Chef erwartet gute Jahre für Autoindustrie
Porsche-Chef Matthias Müller sieht trotz aufziehender Wolken am Konjunkturhimmel gute Jahre auf die deutsche Autoindustrie zukommen. "Konjunkturelle Auswirkungen können die Entwicklung zwar vorübergehend einbremsen", sagte Müller auf einem Automobilkongress. "Auf längere Sicht stehen die Signale aber klar auf Wachstum."
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10:03 Uhr: Bundesbank für Banken-Kernkapitalquote von 9 Prozent
Die Deutsche Bundesbank hat sich für eine stärkere Kapitalisierung der Banken ausgesprochen. Eine harte Kernkapitalquote von 9 Prozent für systemrelevante Banken könnte realisierbar und angemessen sein, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret.
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09:54 Uhr: Salzgitter übernimmt Stahldienstleister in Süddeutschland
Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller Salzgitter baut sein Stahl-Dienstleistungsgeschäft mit einer Übernahme aus und kauft die Stahl-Metall-Service Gesellschaft für Bandverarbeitung mbH aus Fellbach. Zum Preis machte Salzgitter keine Angaben. Die künftige Konzerntochter erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 135 Millionen Euro.
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09:52 Uhr: Nordex mit neuem Auftrag aus Pakistan
Der Windkraftanlagenhersteller Nordex hat in Pakistan einen neuen Auftrag erhalten. Mit vier anderen Unternehmen habe Nordex Liefer- und Serviceverträge für Turbinen unterzeichnet, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt handele es sich um ein Volumen von 250 Megawatt.
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09:32 Uhr: FedEx drängt in den Markt für Pharmatransporte
Der wegen sinkender Einnahmen in seinem Stammgeschäft und der schwachen US-Konjunktur unter Druck stehende Expressdienstleister FedEx sucht nach neuen Erlösquellen. "Das Unternehmen wird in den kommenden Jahren massiv in die Logistik für Pharmaprodukte investieren", kündigte FedEx-Manager Richard Smith an.
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09:26 Uhr: Sparkassenpräsident für Trennung von Investmentbanking
Horst Seehofer (CSU) hat in der Diskussion um eine Trennung von Privatkundengeschäft und Investment-Banking bei den deutschen Banken Rückendeckung von Sparkassenpräsident Heinrich Haasis bekommen. Haasis sagte im Bayerischen Fernsehen: "Es ist schon überlegenswert, das zu trennen, damit die Sparguthaben der Bürger nicht eingesetzt werden können für Wetten in der Finanzwelt."
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09:25 Uhr: CSX steigert Gewinn
CSX, die drittgrößte Eisenbahngesellschaft in den USA, konnte ihren Gewinn im dritten Quartal steigern und damit die Erwartungen erfüllen. Demnach belief sich der Nettogewinn auf 464 Millionen Dollar nach 414 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum um 11 Prozent auf 2,96 Milliarden Dollar.
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09:23 Uhr: Aufstrebende Länder sollen bei EFSF-Aufstockung helfen
Aufstrebende Länder wie China, Indien und Brasilien sollen einem Pressebericht zufolge bei der Aufstockung des Euro-Rettungsfonds EFSF helfen. Dafür wolle EFSF-Chef Regling Konten beim Internationalen Währungsfonds (IWF) einrichten, schreibt das Handelsblatt mit Bezug auf diplomatische Kreise in Brüssel. Der IWF und die US-Administration seien prinzipiell offen für die Idee.
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09:20 Uhr: Singulus bestätigt Prognose
Der Spezialmaschinenbauer Singulus hat seine Prognose für das Gesamtjahr vor allem dank eines guten Geschäfts mit Blu-ray-Anlagen bestätigt. In den ersten neun Monaten wurde ein operatives Ergebnis von 6,3 Millionen Euro erzielt, teilte Singulus am Mittwoch überraschend auf Basis vorläufiger Zahlen mit.
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09:18 Uhr: Fresenius Medical Care startet Pilotprojekt in China
Der Bad Homburger Dialysespezialist Fresenius Medical Care startet ein Pilotprojekt in China, das die Tür für ein milliardenschweres Geschäft öffnen soll. Der Konzern gehört zu den ersten ausländischen Firmen, die eine eigene Klinik in dem bislang sehr restriktiven Markt eröffnen.
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09:16 Uhr: Chinas Frühindikatoren steigen an
Die chinesischen Frühindikatoren sind im August 2011 weiter angewachsen. Nach Angaben des Conference Board zogen die Frühindikatoren um 0,5 Prozent an. Für Juli war ein Plus von 0,6 Prozent ermittelt worden.
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09:15 Uhr: Nikkei geht mit Gewinnen aus dem Handel
Gestützt von guten Vorgaben konnte der japanische Nikkei ein Plus von 0,35 Prozent auf 8.773 Punkte verbuchen.
09:11 Uhr: MEDION erwartet Umsatzrückgang
Vor dem Hintergrund der nach wie vor nicht geklärten europäischen Staatsschuldenkrise und damit anhaltender Kaufzurückhaltung der Konsumenten geht MEDION davon aus, dass im Geschäftsjahr 2011 ein Umsatzrückgang in der Größenordnung von 10 Prozent nicht auszuschließen ist.
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09:08 Uhr: Voestalpine bekommt Schienenauftrag der Deutschen Bahn
Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine bekommt einem Pressebericht zufolge trotz seiner tiefen Verstrickung in ein Kartell gegen die Deutsche Bahn wieder einen Auftrag des Staatsunternehmens. Der Auftrag umfasse rund 50.000 Tonnen Stahl und sei auf zwei Jahre ausgelegt. Der Wert soll bei rund 50 Millionen Euro liegen.
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09:00 Uhr: DAX eröffnet über 5.900-Punkte-Marke
Der DAX geht um 0,6 Prozent fester bei 5.910 Punkten in den Handel.
08:51 Uhr: Baden-Württemberg versäumt Vertragsverlängerung mit EnBW-Großaktionär
Das Land Baden-Württemberg ist mit der Beteiligung an der EnBW einem Pressebericht zufolge stärker in der Bredouille als bisher bekannt. Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus habe es nach Informationen des "Handelsblatt" versäumt, den Konsortialvertrag mit dem zweiten Großaktionär, dem kommunalen Zweckverband OEW, zu verlängern, der noch bis Ende des Jahres gilt.
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08:40 Uhr: Siemens steigt ins indische Internet-TV ein
Der Elektrokonzern Siemens engagiert sich laut einem Pressebericht wieder stärker in der Telekommunikation. Mit dem indischen Fernsehunternehmen Zee TV werde Siemens am Mittwoch ein Bündnis ankündigen und wolle das Fernsehen via Internet im großen Stil voranbringen, berichtet das "Handelsblatt".
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08:31 Uhr: Griechischer Fluglotsenstreik beeinträchtigt Flugverkehr
Der Ausstand der Fluglotsen im Rahmen der griechischen Streikwelle hat am Mittwoch erste Auswirkungen auf den Flugverkehr im Norden gezeigt. Am Hamburger Flughafen wurden zwei Flüge gestrichen, in Hannover wurden gleich sieben Flüge verschoben.
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08:21 Uhr: Google greift Rivalen mit neuem Android-Betriebssystem an
Google und seine Android-Partner greifen auf dem Smartphone-Markt mit neuen Spitzen-Geräten an. Zudem soll die nächste Version des Betriebssystems Android mit der Versionsnummer 4.0 und dem Beinamen "Ice Cream Sandwich" ("Eiswaffel-Sandwich") den Nutzern neue Funktionen bringen und mit iOS5 von Apples iPhones konkurrieren.
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08:17 Uhr: Fahrenschon will Finanzmärkte stärker reglementieren
Der Vorsitzende der deutschen Finanzministerkonferenz, Georg Fahrenschon, fordert in einem Vier-Punkte-Papier eine strengere Reglementierung der Finanzmärkte. "Das Verbot von Leerverkäufen innerhalb Europas sowohl für Aktien wie für Schuldverschreibungen von Staaten muss generell und verschärft gelten", sagte der CSU-Politiker.
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07:09 Uhr: Motorola belebt Razr-Marke
Der Handyhersteller Motorola greift Apple mit einem neuen Spitzen-Smartphone an - und lässt dafür einen alten Namen auferstehen. Das Droid Razr basiert auf dem Betriebssystem Android und soll dank seiner Ausstattung laut Motorola Websites deutlich schneller laden als das neue iPhone 4S.
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07:05 Uhr: Kaum Bewegung in Asien
In Japan kann der Leitindex Nikkei zur Stunde ein leichtes Plus von 0,2 Prozent auf 8.759 Punkte einfahren.
In Hongkong gewinnt der Hang Seng derzeit 1,25 Prozent auf 18.303 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland notiert der Shanghai Composite momentan fast unverändert bei 2.385 Zählern - ein minimales Plus von 0,06 Prozent.
Der südkoreanische Kospi hingegen zeigt sich aktuel bei 1.837 Punkten um 0,1 Prozent leichter.
06:40 Uhr: Daimler Lkw-Sparte spürt Schuldenkrise kaum
Die Spediteure scheinen sich durch die Euro-Schuldenkrise nicht verunsichern zu lassen und tätigen weiter Neuanschaffungen. "Es gibt noch keine starken Auswirkungen auf unser Lastwagen-Geschäft", sagte Daimler-Spartenchef Andreas Renschler. "Unsere Produktion ist bis ins erste Quartal 2012 ausgelastet."
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23:40 Uhr: Moody's senkt Kreditwürdigkeit Spaniens um zwei Stufen
Nachdem bereits Fitch und Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit Spaniens nach unten korrigiert hatten, ist nun auch Moody's gefolgt. Die US-Ratingagentur senkte ihre Bewertung für spanische Staatsanleihen um zwei Stufen von "Aa2" auf "A1". Der Kreditwürdigkeitsausblick sei negativ, so Moody's.
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23:18 Uhr: Bundesregierung senkt Wachstumsprognose
Die Bundesregierung wird ihre Konjunkturprognose für 2012 nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" spürbar senken. Wie das Blatt in seiner Mittwochausgabe berichtet, rechnet sie statt mit 1,8 Prozent nun nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von etwa einem Prozent. Die exakte Zahl wird am Donnerstag veröffentlicht.
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23:15 Uhr: EFSF soll auf zwei Billionen Euro gehebelt werden
Die Wirkungskraft des europäischen Rettungsfonds EFSF soll laut einem Pressebericht durch eine teilweise Versicherung von Staatsanleihen verfünffacht werden. Die Ausleihungskapazität von derzeit 440 Milliarden Euro würde so einen Effekt von über zwei Billionen Euro haben.
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23:11 Uhr: Accor steigert Umsatz
Die Hotelkette Accor hat im dritten Quartal wegen gestiegener Gästezahlen im Niedrigpreis-Segment ihren Umsatz gesteigert. Im abgelaufenen Jahresviertel hätten die Erlöse um 2,7 Prozent auf 1,62 Milliarden Euro zugelegt, teilte die Hotelkette mit.
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23:09 Uhr: Yahoo! gibt Ergebnisse des dritten Quartals bekannt
Der Internet-Konzern Yahoo hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das dritte Quartal 2011 veröffentlicht.
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22:55 Uhr: Apple enttäuscht mit Rekordergebnis
Apple gab am Dienstag nach US-Börsenschluss zwar erneut Rekordergebnisse bekannt – die Erwartungen des Marktes wurden jedoch verfehlt.
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22:37 Uhr: Intel mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus
Intel hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das dritte Quartal 2011 veröffentlicht und dabei eine deutliche Steigerung bei Umsatz und Gewinn bekannt geben können.
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22:10 Uhr: Wall Street schließt freundlich
Nach anfänglichen Verlusten drehten die Indizes an der New Yorker Wall am Dienstag ins Plus. Am Morgen wurde bekannt, dass die US-Erzeugerpreise im September um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sind. Volkswirte hatten mit einem deutlich geringeren Anstieg gerechnet. Daneben hatte sich die Stimmung unter Häuserbauern im Oktober überraschend deutlich aufgehellt. Die National Association of Homebuilders erklärte, dass der NAHB-Hausmarktindex von 14 Punkten im Vormonat auf 18 Zähler gestiegen ist. Zudem übten die Quartalszahlen verschiedener Unternehmen Einfluss auf das Marktgeschehen aus. Nachbörslich stehen u. a. noch die Veröffentlichungen von Apple, Intel und Yahoo! auf der Agenda.
Der Dow Jones ging mit einem Plus von 1,58 Prozent auf 11.577,05 Zähler aus dem Handel. Die Nasdaq Composite gewann abschließend 1,63 Prozent hinzu auf 2.657,43 Punkte.
20:55 Uhr: Research In Motion stellt neues Betriebssystem vor
Der kanadische BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat am Dienstag sein neues Betriebssystem vorgestellt, das BBX heißen soll.
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20:13 Uhr: Software AG steigert operatives Ergebnis im dritten Quartal
Die Software AG hat im dritten Quartal ihr operatives Ergebnis bei leicht rückläufigem Umsatz moderat gesteigert.
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19:20 Uhr: Oracle plant Übernahme
Oracle erklärte am Dienstag, dass man die Endeca Technologies Inc. übernehmen werde.
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18:56 Uhr: K+S schließt COMPO-Verkauf ab
Der Düngemittelhersteller K+S hat am 18. Oktober 2011 die Veräußerung seiner Sparte COMPO erfolgreich abgeschlossen.
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18:41 Uhr: Genuine Parts mit Umsatz- und Gewinnsteigerung
Der US-Automobilzulieferer Genuine Parts veröffentlichte am Dienstag seine Ergebnisse zum dritten Quartal 2011. Hierbei konnte das Unternehmen beim Umsatz und Gewinn deutliche Zugewinne erzielen.
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18:21 Uhr: Ölpreise erholen sich
Die Ölpreise haben am Dienstag ihre frühen Verluste wettgemacht und sind im Zuge einer leichten Erholung der Aktienmärkte gestiegen.
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17:36 Uhr: Forest Laboratories mit Gewinnrückgang
Der US-Pharmakonzern Forest Laboratories musste im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen.
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