DAX schließt schwächer -- Dow Jones am Ende im Minus -- Trump schlägt nach Merkel-Kritik zurück -- Amazon schlägt Alphabet im Kampf um die 1000-Dollar-Marke -- Tesla, BVB, Linde im Fokus
Verbraucher aufgepasst - Neuregelungen und Gesetze: Das ändert sich im Juni 2017. Urlaubssperre für Apple-Mitarbeiter: Kommt das iPhone 8 doch im September? Delivery Hero angeblich kurz vor dem Börsengang. In diese DAX-Unternehmen investiert der Fondsgigant BlackRock. Ryanair-Aktie: Ryanair legt trotz Terror und Brexit zu.
Marktentwicklung
Am Dienstag zeigte sich der deutsche Aktienmarkt uneinheitlich.
Der DAX eröffnete leichter und ging 0,24 Prozent schwächer bei 12.598,68 Punkten aus dem Handel. Der TecDAX startete kaum verändert in den Tag und legte bis zum Börsenschluss 0,38 Prozent auf 2.284,48 Zähler zu. Trotz der nur marginalen Zuschläge stieg der Technologiewerte-Index auf einen neuen Höchststand. Auch der MDAX markierte heute ein neues Rekordhoch.
Dem Handel fehlten die Impulse für deutlich positive Kurssprünge: Nach dem vorherigen Anstieg auf ein neues Rekordhoch tritt der DAX seit Mitte des Monats rund 200 Punkte darunter auf der Stelle.
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Die europäischen Aktienmärkte zeigten sich am Dienstag tiefrot.
Der EuroSTOXX 50 musste zum Handelsbeginn kräftige Abschläge verzeichnen und notierte auch zum Handelsende 0,5 Prozent in Rot bei 3.561,00 Punkten.
Mit den wieder geöffneten Börsen in London und New York rechneten Händler zwar mit einer Belebung des am Vortag lethargischen Geschäfts, dennoch fehlten positive Impulse am heutigen Handelstag gänzlich.
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Am ersten Handelstag nach dem langen Wochenende notierte der US-Aktienmarkt leicht im Minus.
Der Dow Jones schloss mit einem Verlust von 0,24 Prozent bei 21.029,47 Punkten, nachdem er bereits zum Börsenstart schwächer begann. Der NASDAQ Composite beendete den Handel mit einem Abschlag von 0,1 Prozent bei 6.203,19 Punkten. Auch der US-Technologie-Index eröffnete bereits etwas schwächer.
Nach dem Feiertag am Montag blieb es an den US-Börsen ein ruhiger Handel mit wenig Impulsen. Auch neue Konjunkturdaten, wie z.B. die Konsumausgaben, das Konsumentenvertrauen des Conference Board oder die Hauspreise konnten für keine stärkeren Ausschläge in die ein oder andere Richtung sorgen. Vieles scheint dafür zu sprechen, dass erst am Donnerstag - wenn der ADP-Employment Report und der Einkaufsmanager-Index veröffentlicht werden - neuer Schub entstehen könnte. Am Freitag diese Woche kommt dann der vielbeachtete US-Arbeitsmarktbericht heraus, der die Zahlen zu den neu geschaffenen Stellen und der Arbeitslosenquote bereithält.
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Am Dienstag blieben die asiatischen Börsen feiertagsbedingt mehrheitlich geschlossen, lediglich in Japan wurde gehandelt.
Der japanische Nikkei 225 schloss mit einem Abschlag von 0,02 Prozent bei 19.677,85 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland zeigte sich der Shanghai Composite am Freitag 0,07 Prozent fester bei 3.110,06 Punkte. In Hongkong notierte der Hang Seng zum Handelsschluss am Montag 0,24 Prozent fester bei 25.701,63 Punkten.
An den Aktienmärkten in Hongkong und Shanghai wurde wegen des Drachenbootfests nicht gehandelt und wegen des Feiertages in Großbritannien und den USA am Montag fehlten Vorgaben. So fokussierte sich vieles auf den Yen, der wieder als sichere Hafenwährung herhalten musste und fester tendierte.
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