DAX schließt kaum bewegt -- Dow Jones endet leichter -- Rekordverlust für GroKo-Parteien -- Wem gehören eigentlich die meisten Bitcoins? -- ifo-Geschäftsklima, Tesla, E.ON, RWE im Fokus
thyssenkrupp besorgt sich über 1 Milliarde Euro am Kapitalmarkt. Müder Verkaufsstart für iPhone 8? Tim Cook widerspricht. Lufthansa steigen auf höchsten Stand seit mehr als 16 Jahren. Voltabox will bei Börsengang 150 Millionen Euro erlösen. Unilever kauft südkoreanischen Kosmetikhersteller.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt notierte am Montag unentschlossen.
Der DAX startete etwas fester in den Handel, zeigte sich im Sitzungsverlauf aber ohne große Ausschläge. Zur Schlussglocke wies er einen marginalen Aufschlag von 0,02 Prozent bei 12.594,81 Punkten aus. Der TecDAX legte 0,38 Prozent auf 2.409,84 Zähler zu.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt zeigten sich zum Wochenbeginn vom Ausgang der Bundestagswahl kaum beeindruckt. Dies könnte jedoch noch einer Anspannung weichen, denn nach den massiven Verlusten der CDU/CSU und der SPD dürfte eine neue Regierungsbildung schwierig werden.
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Die europäischen Börsen notierten am Montag stabil.
Der EuroSTOXX 50 gab zum Handelsbeginn ab und bewegte sich im Tagesverlauf in einer engen Spanne. Zur Schlussglocke weis er einen kleinen Abschlag von 0,1 Prozent bei 3.537,81 Zählern aus.
Der Ausgang der deutschen Bundestagswahl machte sich am Montag nur leicht an den europäischen Märkten bemerkbar. Dennoch sorge der Wahlausgang laut Ray Attrill von NAB für Verunsicherung, da die CDU mit der Kanzlerin Angela Merkel im Vergleich zu den vergangenen Wahlen deutliche Verluste verzeichnen musste.
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Die US-amerikanischen Aktienmärkte sind am Montag gefallen.
Der Leitindex Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 22.296,09 Punkten, nachdem er bereits leichter startete. Der NASDAQ Composite musste dahingegen größere Verluste hinnehmen. Er verlor bis zum Schluss der heutigen Sitzung 0,52 Prozent und ging bei 6.370,59 Punkten aus dem Handel.
Belastend wirkten weiterhin die Unsicherheiten in der Nordkorea-Krise. Außerdem standen die Reden von den US-Notenbankern im Mittelpunkt. Charles Evans sprach sich hierbei beispielsweise erst für eine weitere Zinserhöhung durch die Fed aus, wenn die Inflation anziehe. Der gestiegene Dollar drückte ebenfalls auf die Kauflaune der Anleger.
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In Asien notierten die Märkte zum Wochenanfang uneinheitlich.
Der Nikkei 225 konnte 0,5 Prozent auf 20.397,58 Punkte zulegen.
Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite 0,33 Prozent auf 3.341,55 Punkte. Der Hang Seng musste 1,36 Prozent auf 27.500,34 Zähler abgeben.
An den asiatischen Märkten konnten die Kurse am Montag nur in Japan zulegen. Anleger spekulieren auf ein neues Paket zur Ankurbelung der Wirtschaft. Dementsprechend stand der Yen zum Wochenbeginn unter Druck. Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken
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