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Vorsorge für den Ernstfall

Arbeitsunfähigkeitsversicherung Vergleich: Schutz für die langfristige Krankschreibung

Bestimmt kennen Sie diese Situation: Wenn Sie aufgrund von Krankheit nicht arbeiten können, gehen Sie zum Arzt, bekommen eine Bescheinigung über Ihre Arbeitsunfähigkeit und sind dann hoffentlich bald wieder fit. Dauert eine Erkrankung jedoch länger, können Sie sich mit einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung absichern. Wie Sie Ausschlüsse verhindern, die monatlichen Prämien senken und den besten Anbieter finden können, erfahren Sie in unserem Arbeitsunfähigkeitsversicherung-Vergleich. Direkt zu Beginn erhalten Sie die wichtigsten Empfehlungen!

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Arbeitsunfähigkeitsversicherung Vergleich – Das Wichtigste in Kürze

  • Alle Arbeitsunfähigkeitsversicherungen haben gemeinsam, dass der Versicherte mindestens sechs Monate arbeitsunfähig sein muss, um eine Leistung zu bekommen.
  • Je früher Sie eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto günstiger sind oft die monatlichen Prämien und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass bestehende Gesundheitszustände noch abgedeckt werden.
  • Wichtig: Sie können einen unabhängigen Versicherungsberater hinzuziehen, um fundierte Empfehlungen zu erhalten und sicherzustellen, dass Sie den bestmöglichen Schutz erhalten.
  • Unsere Empfehlung: Prüfen Sie die Reputation des Versicherungsanbieters. Anhand einiger Merkmale können Sie einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Anbieter finden.
  • Tipp: Nehmen Sie sich die Zeit, die monatlichen Prämien verschiedener Anbieter zu vergleichen, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden oder die Prämien senken zu können.
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Inhaltsverzeichnis

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Was ist eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung?

Eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung, auch kurz AU-Versicherung genannt, ist eine Versicherung, die dafür sorgt, dass Arbeitnehmer im Falle von Krankheit oder Unfall weiterhin ein Einkommen erhalten, wenn sie nicht arbeiten können. Eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung ist insbesondere wichtig, da Krankheiten oder Unfälle plötzlich und unerwartet eintreten können und eine längere Arbeitsunfähigkeit oft zu erheblichen finanziellen Einbußen führt. Mit einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung können Arbeitnehmer sich daher gegen solche Risiken absichern und sich im Ernstfall auf ihre Genesung konzentrieren, ohne sich zusätzlich um finanzielle Sorgen kümmern zu müssen.

Wichtig ist es zu beachten, dass sich die Arbeitsunfähigkeitsversicherung von der Berufsunfähigkeitsversicherung unterscheidet. Eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung deckt nur die zeitweise Arbeitsunfähigkeit ab und bietet somit nur vorübergehenden finanziellen Schutz. Im Gegensatz dazu greift die Berufsunfähigkeitsversicherung erst, wenn der Versicherte aufgrund von Krankheit oder Unfall dauerhaft nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Die Berufsunfähigkeitsversicherung bietet somit eine langfristige Absicherung, während die Arbeitsunfähigkeitsversicherung lediglich den kurzfristigen Ausfall absichert.

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Ab wann gilt man als arbeitsunfähig?

Ob ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig ist, entscheidet der Arzt. Diese Entscheidung ist außerdem auch abhängig von der Arbeitssituation des Arbeitnehmers. Je nach Tätigkeit oder Branche kann dieselbe Erkrankung zur Arbeitsunfähigkeit führen oder trotz der Erkrankung die Arbeitsfähigkeit bestehen bleiben. Grundsätzlich gilt jedoch: Wenn Sie so krank sind, dass Sie Ihren aktuellen Aufgaben im Beruf nicht nachkommen können oder das Weiterarbeiten zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen würde, gelten Sie als arbeitsunfähig.

Wie funktioniert eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung?

Um eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, müssen Sie bei einer Versicherungsgesellschaft einen Antrag stellen. Dabei wird in der Regel ein Gesundheitsfragebogen ausgefüllt und gegebenenfalls eine ärztliche Untersuchung durchgeführt. Die monatlichen Prämien für eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung sind von verschiedenen Faktoren abhängig, wie beispielsweise dem Alter, dem Beruf und dem Gesundheitszustand des Antragstellers. Je höher das Risiko für eine Arbeitsunfähigkeit ist, desto höher fällt in der Regel die Prämie aus.

Wichtig: Auch wenn Sie am liebsten eine niedrige Prämie zahlen möchten, müssen Sie bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen unbedingt ehrlich und so genau wie möglich antworten. Andernfalls kann die Versicherung Ihnen im Leistungsfall die Leistung verweigern. Um nichts auszulassen, können Sie sich auch einen Ausdruck Ihrer Patientenakte bei Ihren Haus- und Fachärzten anfordern.

Vorteile, Nachteile und Karenzzeit – das sollten Sie beachten!

Die Vorteile einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung sind, dass im Falle einer Arbeitsunfähigkeit die monatlichen Zahlungen den Lebensstandard des Versicherten aufrechterhalten können und somit finanzielle Sorgen reduzieren können. Zudem kann der Versicherte schneller eine geeignete medizinische Versorgung in Anspruch nehmen, da keine finanziellen Bedenken bestehen.

Ein Nachteil ist jedoch, dass die Versicherungsbedingungen von Anbieter zu Anbieter variieren können. Es ist daher wichtig, die Bedingungen und Leistungen genau zu vergleichen, um eine passende Arbeitsunfähigkeitsversicherung zu finden. Zudem ist zu beachten, dass bestimmte Vorerkrankungen oder Risikofaktoren von der Versicherung ausgeschlossen werden können oder dass die Prämien aufgrund bestimmter Faktoren wie Rauchen höher ausfallen können.

Um Leistungen im Falle von Arbeitsunfähigkeit zu erhalten, müssen Sie zunächst eine ärztliche Bescheinigung vorlegen, die die Arbeitsunfähigkeit bescheinigt. In der Regel muss der Versicherte nach einer bestimmten Karenzzeit, also einer Wartezeit, die Arbeitsunfähigkeit nachweisen. Abhängig von den Versicherungsbedingungen können Leistungen für eine bestimmte Zeitdauer oder auch bis zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit erbracht werden. Die Höhe der Leistungen orientiert sich dabei an der vereinbarten Versicherungssumme.

Wann sollte man eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung abschließen?

Es ist ratsam, eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung frühzeitig abzuschließen, um von den Vorteilen einer umfassenden Absicherung zu profitieren. Beim Abschluss sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie beispielsweise das persönliche Einkommen, finanzielle Verpflichtungen und das Risiko von Arbeitsunfähigkeit aufgrund des Berufs oder möglicher gesundheitlicher Probleme. Ein früher Abschluss bietet den Vorteil niedrigerer Prämien, da das Risiko von Vorerkrankungen oder Unfällen in jungen Jahren tendenziell geringer ist. Zudem stellt eine frühzeitige Absicherung sicher, dass bereits bestehende gesundheitliche Probleme abgedeckt werden. Ohne eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung besteht das Risiko erheblicher finanzieller Einbußen im Falle einer plötzlichen Arbeitsunfähigkeit. Denn die finanzielle Belastung kann zu Einschränkungen im Lebensstil, der Nutzung von Ersparnissen oder sogar zur Verschuldung führen.

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Wie wählt man den besten Anbieter?

Bei der Auswahl des besten Arbeitsunfähigkeitsversicherung-Anbieters sind mehrere wichtige Kriterien zu beachten. Zunächst sollte man die finanzielle Stabilität und den Ruf des Anbieters überprüfen. Es ist ratsam, nach einem Unternehmen mit einer soliden Erfolgsbilanz und guten Kundenbewertungen zu suchen. Weiterhin sollten die Versicherungsbedingungen sorgfältig geprüft werden. Dazu zählen Aspekte wie die Definition von Arbeitsunfähigkeit, die Dauer der Leistungszahlungen und mögliche Ausschlüsse. Es ist wichtig, dass die Versicherungsbedingungen den individuellen Bedürfnissen und beruflichen Anforderungen entsprechen. Um die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen, empfiehlt es sich, die Prämien, Leistungen und Vertragsbedingungen direkt gegenüberzustellen. Ein unabhängiger Versicherungsberater kann auch eine wertvolle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung bieten, indem er individuelle Bedürfnisse berücksichtigt und bei der Auswahl des besten Anbieters hilft.

Auf diese Merkmale sollten Sie bei der Anbieter-Auswahl achten!

  • Umfassende Leistungen im Falle von Arbeitsunfähigkeit: Dazu gehören unter anderem ein breiter Umfang der abgedeckten Krankheiten und Verletzungen sowie eine großzügige Versicherungssumme, um finanzielle Risiken effektiv abzudecken.
  • Individuelle Anpassungen der Vertragsbedingungen, um den Bedürfnissen des Versicherten gerecht zu werden. Dies kann beispielsweise die Wahl der Karenzzeit, die Laufzeit des Vertrags und die Höhe der Prämien umfassen.
  • Transparente Prämienstruktur: Der Anbieter sollte faire und angemessene Prämien in Relation zur gebotenen Leistung bieten. Betrachten Sie die Kosten langfristig achten Sie darauf, dass die Prämienzahlungen auch in Zukunft erschwinglich bleiben oder sich gegebenenfalls der Inflation anpassen.
  • Solide finanzielle Stabilität: Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Unternehmen in der Lage ist, im Falle von Schadenszahlungen oder Leistungsansprüchen finanziell abgesichert zu sein.
  • Ein zuverlässiger Kundenservice, der bei Fragen oder Problemen zur Verfügung steht. Ein kompetentes und freundliches Service-Team kann eine wertvolle Unterstützung bieten und dazu beitragen, dass Ihre Anliegen schnell und effektiv bearbeitet werden.

 

Produkt­empfehlung: Die Hannoversche* wurde bereits über zehnmal von Stiftung Warentest ausgezeichnet. Wer Wert auf ein umfassendes Angebot legt, kann einen Blick auf die AU-Versicherung von AXA werfen. Einen umfassenden Schutz bietet auch die AU-Versicherung von CosmosDirekt. Bei dieser Police können Sie ab dem 7. Monat Leistungen beziehen.

Wie kann man die Prämien senken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die monatlichen Prämien einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung zu senken. Eine Option ist die Wahl einer längeren Karenzzeit, also dem Zeitraum, nach dem die Leistungen ausgezahlt werden. Je länger die Karenzzeit, desto niedriger sind in der Regel die Prämien. Eine weitere Möglichkeit ist die Anpassung der Versicherungssumme. Eine geringere Versicherungssumme führt oft zu niedrigeren Prämien. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die abgedeckte Summe immer noch ausreichend ist, um mögliche finanzielle Risiken abzudecken. Ein weiterer Ansatz ist der Vergleich von Angeboten verschiedener Anbieter, um die besten Konditionen zu finden. Um zu vermeiden, zu viel für eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung zu bezahlen, sollte man die Versicherungsbedingungen sorgfältig prüfen und nur die Leistungen wählen, die wirklich benötigt werden. Zudem ist es ratsam, regelmäßig die bestehende Absicherung zu überprüfen und gegebenenfalls den Versicherungsanbieter zu wechseln, wenn es ein besseres Angebot gibt.

Was sind die häufiigsten Ausschlüsse?

Bei einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung gibt es in der Regel bestimmte Leistungen, die ausgeschlossen sind. Dazu gehören häufig Erkrankungen oder Verletzungen, die bereits vor Vertragsabschluss bestanden haben. Auch selbstverschuldete Unfälle oder Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Suchterkrankungen können von der Versicherung ausgeschlossen sein. Des Weiteren können bestimmte Berufe oder Risikotätigkeiten von der Deckung ausgenommen sein. Um sicherzustellen, dass Sie in allen Situationen geschützt sind, ist es wichtig, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen. Sie sollten darauf achten, dass die Versicherung eine breite Abdeckung bietet, die Ihren individuellen Bedürfnissen und beruflichen Anforderungen entspricht. Im Zweifelsfall kann es ratsam sein, mit einem unabhängigen Versicherungsberater zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass man einen umfassenden Schutz erhält und mögliche Ausschlüsse vermieden werden.

Tipp: In einigen Fällen können bestimmte Bedingungen oder Vorerkrankungen für einen begrenzten Zeitraum von der Deckung ausgeschlossen werden. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Versicherungsnehmer eine vorbestehende Erkrankung hat, die jedoch nach einer bestimmten Zeit ohne Rückfälle oder Symptome als abgedeckt betrachtet wird. Achten Sie darauf, dass Ihre Versicherung in diesem Fall eine erweiterte Ausschlussklausel enthält, die eine erneute Prüfung des Gesundheitszustands nach einigen Jahren zulässt.

Wie meldet man eine Arbeitsunfähigkeit?

Um eine Arbeitsunfähigkeit zu melden, sollte man als Erstes den Arbeitgeber informieren und ihn über den Grund und die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit in Kenntnis setzen. Dies kann üblicherweise telefonisch oder schriftlich erfolgen. Parallel dazu ist es wichtig, die Krankenkasse zu informieren und einen Krankenschein (ärztliches Attest) zu erhalten, der die Arbeitsunfähigkeit bestätigt. Je nach Land und Versicherungsgesellschaft können die spezifischen Anforderungen und Prozesse variieren. Nach der Meldung und Einreichung der erforderlichen Unterlagen wird die Versicherung in der Regel eine gewisse Zeit benötigen, um die Ansprüche zu prüfen und eine Entscheidung zu treffen. Hier ist Ihre Geduld gefragt, denn die genaue Bearbeitungsdauer kann je nach Versicherer unterschiedlich sein. Gegebenenfalls können Sie jedoch regelmäßig den Status der Meldung überprüfen. Um der Versicherung den Prozess zu erleichtern und um gute Aussichten auf einen Leistungsanspruch zu haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle relevanten medizinischen Dokumente, ärztlichen Berichte und weitere unterstützende Unterlagen zur Verfügung stellen.

Was sind die wichtigsten Überlegungen bei der Kündigung einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung?

Um eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung zu kündigen, sollten Sie zunächst die Vertragsbedingungen und Kündigungsfristen überprüfen. Es kann verschiedene Gründe geben, die zu einer Kündigung führen, wie zum Beispiel ein verändertes Beschäftigungsverhältnis, eine verbesserte finanzielle Situation oder der Wechsel zu einer anderen Versicherung.

Wägen Sie die Vor- und Nachteile einer Kündigung sorgfältig ab, bevor Sie diesen Schritt gehen. Zu den Vorteilen zählen die mögliche Einsparung von Prämienzahlungen und die Flexibilität, eine andere Versicherung mit besseren Konditionen zu wählen. Allerdings besteht der Nachteil darin, dass man im Falle einer neuen Arbeitsunfähigkeit oder Berufsunfähigkeit nicht mehr durch die Versicherung geschützt ist. Um sicherzustellen, dass man nicht ungeschützt ist, kann es sinnvoll sein, vor der Kündigung eine alternative Absicherungsmöglichkeit zu finden, zum Beispiel durch den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder den Aufbau eines finanziellen Notfallfonds.

Arbeitsunfähigkeitsversicherung – das sollten Sie tun

  1. Prüfen Sie, ob sich eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung für Sie lohnt. Treffen Sie die Entscheidung nach Beruf, Alter und Risikofaktoren.

  2. Achten Sie beim Abschluss der Police, wie lange Sie mindestes arbeitsunfähig sein müssen, um die Leistung beziehen zu können.

  3. Überprüfen Sie auch, welche Unterlagen Sie benötigen, wenn Sie die Leistung beziehen müssen. Vorteilhaft ist es, wenn Sie nur eine Krankschreibung und die Diagnose brauchen.

  4. Achten Sie auf die Vertragslaufzeit und prüfen Sie, ob flexiblere Optionen wie eine jährliche Kündigungsmöglichkeit vorhanden sind, um langfristige Bindungen zu vermeiden.

  5. Lassen Sie sich bei der Versicherungswahl von einem Fachanwalt unterstützen.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

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