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Abgesichert am Arbeitsplatz

Unfallversicherung für Arbeitsunfälle: Ein Muss für jeden Arbeitnehmer?

Der Arbeitsplatz kristallisiert sich immer wieder als ein Ort heraus, an dem das Risiko eines Unfalls besonders hoch ist. Dies ist nicht nur in offensichtlich risikobehafteten Berufsfeldern wie dem Bau oder der Industrie der Fall, sondern zieht sich quer durch alle Branchen. Wieso sich eine private Unfallversicherung für Arbeitsunfälle lohnen kann, erfahren Sie im Artikel. Das Wichtigste in Kürze sowie unsere Empfehlungen gibt es direkt zu Beginn!

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Unfallversicherung für Arbeitsunfälle bietet Schutz für Unfälle, die während der Arbeitszeit oder auf dem direkten Weg zur Arbeit und nach Hause passieren.
  • Sie deckt finanzielle Risiken ab und bietet Unterstützung bei medizinischer Versorgung und Rehabilitation.
  • Hinweis: Nicht jeder Beruf bringt das gleiche Risiko für Arbeitsunfälle mit sich. Während in einigen Branchen und Berufen das Risiko signifikant erhöht ist, mag es in anderen geringer sein. Die Entscheidung für eine solche Versicherung sollte also stets individuell getroffen werden.
  • Unsere Empfehlung: Änderungen der Arbeitssituation können Einfluss auf Ihr Risikoprofil und damit auf Ihre Unfallversicherung haben. Daher ist es wichtig, Ihre Police regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
  • Produktempfehlung: Mit der privaten Unfallversicherung von CosmosDirekt* sparen Sie bis zu 50% der Beiträge**** gegenüber anderen Anbietern.
  • Tipp: Eine Unfallversicherung für Arbeitsunfälle ersetzt nicht zwingend eine private Unfallversicherung, die auch außerhalb des Berufslebens Schutz bietet. Es ist sinnvoll, beide Versicherungsformen miteinander zu vergleichen und je nach individueller Situation eine Entscheidung zu treffen.

Inhaltsverzeichnis

Unfallversicherung Arbeitsunfälle: Grundlagen und Definitionen

Um das Wesen und die Notwendigkeit einer Unfallversicherung für Arbeitsunfälle vollumfänglich zu verstehen, muss man zuerst die Grundlagen und Begrifflichkeiten rund um den Arbeitsunfall verstehen. Dies dient nicht nur dem reinen Verständnis, sondern auch dazu die eigene Situation korrekt einzuschätzen und adäquate Versicherungsentscheidungen zu treffen.

Definition eines Arbeitsunfalls

Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine Person während der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit erleidet. Dabei muss der Unfall einen direkten Zusammenhang mit der Arbeitstätigkeit oder dem Arbeitsplatz haben. Dies schließt nicht nur Unfälle am festen Arbeitsplatz ein, sondern auch solche, die auf dem direkten Arbeitsweg oder während dienstlicher Reisen passieren. Hierbei kommt es nicht darauf an, ob der Arbeitsunfall unmittelbar oder erst mit einer zeitlichen Verzögerung zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt.

Unterscheidung zwischen Arbeitsunfällen und anderen Unfallarten

Während Arbeitsunfälle sich explizit auf Unfälle im beruflichen Kontext beziehen, gibt es weitere Unfallkategorien, die unterschieden werden sollten. Die vielleicht bekannteste Unfallart ist der Freizeitunfall, der außerhalb der beruflichen Tätigkeit und ohne Zusammenhang mit dieser auftritt. Beispielsweise können Sportverletzungen oder Haushaltsunfälle als Freizeitunfälle gewertet werden.

Ein weiterer Unfalltypus ist der Verkehrsunfall. Hierbei handelt es sich um Unfälle, die im Straßenverkehr auftreten. Ein Verkehrsunfall auf dem Weg zur Arbeit kann dabei als Arbeitsunfall gewertet werden, während ein solcher auf dem Weg zum Einkaufen als Freizeitunfall kategorisiert wird.

Die Unterscheidung zwischen diesen Unfallarten ist vor allem für die Inanspruchnahme von Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung von Bedeutung. Während Arbeitsunfälle in der Regel von dieser abgedeckt sind, fallen Freizeitunfälle in den Schutzbereich privater Unfallversicherungen.

Statistiken und Häufigkeit von Arbeitsunfällen in der Branche

Obwohl moderne Arbeitsplätze immer sicherer werden und Arbeitsschutzmaßnahmen einen hohen Stellenwert in Unternehmen einnehmen, sind Arbeitsunfälle keine Seltenheit. Tatsächlich variieren die Zahlen je nach Branche erheblich.

In Branchen mit physisch anspruchsvollen Tätigkeiten, wie dem Bauwesen oder der Landwirtschaft, treten Arbeitsunfälle häufiger auf als in Büroberufen. Dennoch sind auch in vermeintlich sicheren Arbeitsumgebungen Risiken vorhanden, etwa durch Stürze oder technische Defekte. Zudem ist zu berücksichtigen, dass auch Berufskrankheiten, die durch stetige Belastung oder Exposition gegenüber schädlichen Stoffen entstehen, als Arbeitsunfälle gewertet werden können.

Aktuelle Statistiken deutscher Versicherungsträger zeigen, dass jährlich mehrere Hunderttausend meldepflichtige Arbeitsunfälle auftreten. Diese Zahlen verdeutlichen, wie relevant eine ausreichende Absicherung ist, selbst wenn man davon überzeugt ist, in einem sicheren Berufsumfeld zu arbeiten.

Welche finanzielle Auswirkung können Arbeitsunfälle haben?

Arbeitsunfälle können gravierende Auswirkungen haben. Nicht nur im Hinblick auf die direkte physische Beeinträchtigung, sondern auch hinsichtlich der finanziellen Konsequenzen. Bei langfristiger Arbeitsunfähigkeit können Verdienstausfälle eintreten, die ohne eine entsprechende Absicherung das finanzielle Gleichgewicht einer Person oder Familie nachhaltig stören können. Hier kommt die Unfallversicherung ins Spiel.

Die Relevanz der Unfallversicherung für Arbeitsunfälle basiert auf der Prämisse, dass sie in vielen Fällen die finanzielle Lücke schließt, die durch den gesetzlichen Unfallschutz entsteht. Denn die gesetzliche Unfallversicherung greift nur in bestimmten Fällen, und die daraus resultierenden Leistungen können oft unzureichend sein. Eine private Unfallversicherung kann hier sowohl das Taggeld im Falle der Arbeitsunfähigkeit als auch Kapitalleistungen im Falle einer dauerhaften Invalidität deutlich aufstocken.

Zudem bietet sie den Vorteil, dass sie weltweit und rund um die Uhr gilt, wodurch auch Unfälle auf Dienstreisen oder während Pausen abgedeckt sind. In einer Zeit, in der Beruf und Privatleben immer stärker verschmelzen, erweist sich dieser umfassende Schutz als unerlässlich.

Warum ist eine Unfallversicherung für Arbeitsunfälle notwendig?

Das deutsche Sozialversicherungssystem, das als eines der ältesten und umfangreichsten weltweit gilt, sieht vor, dass Arbeitnehmer automatisch durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt sind. Dieser Schutz bezieht sich auf Arbeitsunfälle sowie auf Berufskrankheiten und umfasst sowohl die Heilbehandlung als auch die Rehabilitation und im Fall dauerhafter Beeinträchtigungen eine Rentenzahlung. Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, ihre Arbeitnehmer bei einer Berufsgenossenschaft zu versichern und dafür Beiträge zu entrichten.

Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Haken: Die gesetzliche Unfallversicherung deckt nur Unfälle ab, die sich während der Arbeitszeit oder auf dem direkten Weg zur Arbeit und nach Hause ereignen. Freizeitunfälle, die den Großteil aller Unfälle ausmachen, sind nicht abgedeckt.

Finanzielle Absicherung für Arbeitnehmer

Abgesehen von den rechtlichen Aspekten ist die finanzielle Absicherung ein Hauptgrund für den Abschluss einer Unfallversicherung. Während die gesetzliche Unfallversicherung Grundlagen schafft, deckt sie nicht immer den tatsächlichen finanziellen Bedarf, der durch einen Arbeitsunfall entstehen kann. Insbesondere wenn es zu langfristigen Arbeitsausfällen oder sogar zur Berufsunfähigkeit kommt, kann die daraus resultierende finanzielle Belastung erheblich sein.

Eine private Unfallversicherung kann hier ansetzen und zusätzliche Leistungen erbringen, wie z.B. ein Krankenhaustagegeld, ein Genesungsgeld oder im schlimmsten Fall eine Invaliditätsleistung. Diese zusätzlichen finanziellen Mittel können dazu beitragen, den Lebensstandard des Verletzten und seiner Familie zu sichern und zusätzliche, durch den Unfall bedingte Kosten zu decken.

Persönlicher Schutz und Sicherheit im Berufsleben

Jenseits der finanziellen Überlegungen bietet eine Unfallversicherung auch ein hohes Maß an persönlichem Schutz und Sicherheit. Wissen, dass man im Falle eines Unfalls abgesichert ist, gibt nicht nur dem Versicherten selbst, sondern auch seiner Familie ein Gefühl der Sicherheit.

Der Arbeitsplatz kann trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Ort potenzieller Gefahren sein. Selbst in einem scheinbar sicheren Büroumfeld kann es zu Unfällen kommen, sei es durch einen Sturz oder durch gesundheitliche Probleme, die durch wiederholte Tätigkeiten oder eine falsche Körperhaltung ausgelöst werden. Eine Unfallversicherung gibt Arbeitnehmern die Gewissheit, dass sie in solchen Fällen nicht allein gelassen werden.

Leistungen der Unfallversicherung bei Arbeitsunfällen

Der Schutz, den eine Unfallversicherung bietet, ist breit gefächert und orientiert sich an den potenziellen Folgen, die ein Arbeitsunfall für den Betroffenen haben kann. Diese Leistungen sind sowohl in der gesetzlichen als auch in der privaten Unfallversicherung verankert, wobei der genaue Umfang je nach Vertragsdetails variieren kann.

Medizinische Versorgung und Rehabilitation

Die medizinische Versorgung steht im Mittelpunkt der Unfallversicherungsleistungen. Sie gewährleistet, dass Verunfallte die nötige ärztliche Behandlung, Medikamente, Krankenhausaufenthalte und gegebenenfalls Reha-Maßnahmen erhalten. Das Hauptziel hierbei ist, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit des Verunfallten so weit wie möglich wiederherzustellen. In einigen Fällen, in denen langfristige Rehabilitation erforderlich ist, übernimmt die Versicherung auch die Kosten für Kuraufenthalte oder spezialisierte Reha-Einrichtungen. Die rasche und effiziente medizinische Betreuung kann den Unterschied zwischen einer vollständigen Genesung und langfristigen Einschränkungen ausmachen.

Tagesgeld bei Arbeitsunfähigkeit

Das Tagesgeld ist eine finanzielle Unterstützung, die Arbeitnehmern im Falle einer Arbeitsunfähigkeit infolge eines Unfalls gezahlt wird. Diese Leistung setzt normalerweise nach einer im Vertrag festgelegten Frist ein und ist in der Regel auf die Dauer der Arbeitsunfähigkeit beschränkt. Das Tagesgeld dient dazu, den Verdienstausfall zumindest teilweise auszugleichen und so finanzielle Engpässe während der Genesungszeit zu vermeiden.

Berufsumschulung bei dauerhafter Invalidität

Sollte ein Unfall so gravierende Folgen haben, dass der Betroffene seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann, greift die Leistung zur Berufsumschulung. Diese sieht vor, dass die Versicherung die Kosten für eine Umschulung oder Weiterbildung übernimmt, damit der Versicherte in einem neuen Berufsfeld Fuß fassen kann. Dies kann insbesondere in Berufen mit körperlichen Anforderungen entscheidend sein, da hier die Gefahr dauerhafter Beeinträchtigungen durch Unfälle höher ist.

Todesfallleistungen für Hinterbliebene

Die schlimmste Folge eines Arbeitsunfalls ist der Tod des Betroffenen. In solchen Fällen sorgt die Unfallversicherung dafür, dass die Hinterbliebenen, meist die Familie oder Lebenspartner, eine einmalige Todesfallsumme erhalten. Diese Leistung soll dazu beitragen, die unmittelbaren finanziellen Belastungen, die durch den Tod entstehen, zu lindern und den Lebensunterhalt der Hinterbliebenen zumindest kurzfristig zu sichern.

Was sollte beim Abschluss einer Unfallversicherung für Arbeitsunfälle beachtet werden?

Der Abschluss einer Unfallversicherung für Arbeitsunfälle stellt für viele Arbeitnehmer einen essenziellen Schutz dar. Doch nicht jeder Tarif und jede Police erfüllen exakt die individuellen Bedürfnisse eines Versicherungsnehmers. Es ist also von entscheidender Bedeutung, den Vertrag genau zu prüfen und die richtigen Entscheidungen hinsichtlich der Versicherungsdetails zu treffen.

Auswahl des richtigen Tarifs und Deckungssumme

Ein entscheidendes Kriterium ist die Wahl des passenden Tarifs. Hierbei sollte insbesondere die Deckungssumme im Fokus stehen. Sie bestimmt, welcher Betrag maximal im Schadensfall ausgezahlt wird. Ein gängiger Ratschlag in der Branche lautet, dass die Deckungssumme beim Fünffachen des Jahresbruttoeinkommens liegen sollte, um eine angemessene Absicherung zu gewährleisten. Einige Experten raten sogar zu höheren Summen. Dabei sollte man auch die Progression berücksichtigen, die festlegt, wie stark die Leistung bei höheren Invaliditätsgraden steigt.

Klauseln und Ausschlüsse verstehen

Jede Versicherungspolice enthält spezifische Klauseln und Ausschlüsse. Während Klauseln bestimmte Leistungen oder Vorteile definieren, legen Ausschlüsse fest, in welchen Fällen die Versicherung nicht leistet. Beispielsweise können bestimmte Krankheiten oder Vorerkrankungen von der Leistung ausgeschlossen sein. Es ist entscheidend, sich mit diesen Details vertraut zu machen, um nicht in die Falle zu tappen, im Schadensfall nicht versichert zu sein.

Welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Viele Versicherer bieten zusätzliche Optionen und Erweiterungen zu den Basisleistungen an. Beispiele hierfür sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld oder Assistance-Leistungen wie die Organisation und Kostenübernahme eines Rücktransports nach einem Unfall im Ausland. Während solche Zusatzleistungen den Schutz umfassender gestalten, erhöhen sie natürlich auch die Prämienkosten. Hier gilt es abzuwägen, welche Zusatzleistungen im individuellen Fall wirklich relevant und sinnvoll sind.

Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Versicherungssumme

Das Leben ist dynamisch. Gehaltserhöhungen, Familienzuwachs oder Veränderungen im Berufsfeld können die Anforderungen an eine Unfallversicherung beeinflussen. Es ist daher ratsam, die Versicherungspolice regelmäßig, idealerweise jährlich, zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Dies stellt sicher, dass der Versicherungsschutz stets aktuell ist und den persönlichen Lebensumständen entspricht.

Was tun im Falle eines Arbeitsunfalls?

Nach einem Arbeitsunfall sollte die Unfallversicherung so rasch wie möglich kontaktiert werden. Viele Versicherungsgesellschaften haben dafür spezielle Hotlines oder Ansprechpartner. Bei der Kontaktaufnahme wird in der Regel erfragt, was passiert ist, welche Verletzungen vorliegen und wie der Ablauf war. Es ist ratsam, alle relevanten Dokumente, wie beispielsweise den Arztbericht oder die Unfalldokumentation, griffbereit zu haben.

Je nach Schwere des Unfalls und den daraus resultierenden Folgen können weitere Schritte notwendig werden. Dazu zählen medizinische Reha-Maßnahmen, berufliche Umschulungen oder auch Anpassungen am Arbeitsplatz. Hier sollte eng mit der Unfallversicherung, dem Arbeitgeber und gegebenenfalls weiteren Beratungsstellen zusammengearbeitet werden.

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Kosten und Beiträge zur Arbeitnehmer Unfallversicherung

Die Beiträge für eine Unfallversicherung werden anhand mehrerer Faktoren berechnet. Einer der Hauptfaktoren ist das Risikoprofil des Versicherten. Hierbei spielt die berufliche Tätigkeit eine zentrale Rolle, denn bestimmte Berufe weisen ein höheres Unfallrisiko auf als andere. Ein Bauarbeiter zahlt in der Regel höhere Beiträge als ein Büroangestellter, da das Risiko für einen Arbeitsunfall auf der Baustelle statistisch gesehen höher ist.

Ein weiterer Aspekt, der die Beitragshöhe beeinflusst, ist die gewählte Deckungssumme. Je höher die Versicherungssumme und je umfangreicher der Schutz, desto höher sind auch die Beiträge. Zudem können individuelle Faktoren, wie das Alter des Versicherten oder gesundheitliche Vorerkrankungen, eine Rolle bei der Beitragsgestaltung spielen.

Kosten-Nutzen-Verhältnis abwägen

Bei der Entscheidung für oder gegen eine Unfallversicherung für Arbeitsunfälle sollte nicht allein der Preis im Vordergrund stehen. Vielmehr gilt es, das Kosten-Nutzen-Verhältnis genau zu analysieren. Hierbei sollte man sich folgende Fragen stellen: Wie hoch ist das finanzielle Risiko, das ich ohne Versicherung tragen würde? Welche finanziellen und gesundheitlichen Folgen könnte ein Arbeitsunfall für mich haben? Welchen Schutz und welche Leistungen bietet die Versicherung im Gegenzug für den monatlichen Beitrag?

Unfallversicherung Arbeitsunfälle – Das sollten Sie tun

  1. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre persönliche und berufliche Situation zu bewerten. Welchen Gefahren sind Sie in Ihrem Beruf ausgesetzt? Wie würde sich ein Arbeitsunfall auf Ihre finanzielle Lage und die Ihrer Familie auswirken?

  2. Beginnen Sie mit der Recherche nach passenden Unfallversicherungen. Nutzen Sie Online-Vergleichsportale, um einen Überblick über die verschiedenen Tarife und deren Leistungen zu bekommen. Beachten Sie dabei insbesondere die Deckungssumme, mögliche Ausschlüsse und die Beitragshöhe.

  3. Wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass eine Unfallversicherung für Arbeitsunfälle für Sie sinnvoll ist, schließen Sie diese so bald wie möglich ab.

  4. Denken Sie daran, Ihre Versicherung regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, insbesondere wenn sich Ihre berufliche oder persönliche Situation ändert.

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Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

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