Tagesgeld-Vergleich: Das beste Tagesgeldkonto mit den höchsten Zinsen
Seit der Zinswende Mitte 2022 ist Tagesgeld wieder eine attraktive Option für Sparer. In unserem Vergleich zeigen wir Ihnen, wo Sie die höchsten Zinsen finden, welche Bank das beste Tagesgeldkonto bietet und was Sie bei der Auswahl Ihres Kontos beachten sollten!
Tagesgeld-Vergleich - Empfehlungen & Tipps
Tagesgeld-Vergleich - das Wichtigste in Kürze

Tagesgeld-Vergleich: Hier gibt’s die höchsten Zinsen
Bank | Zinssatz | Bemerkung |
---|---|---|
C2413 | 4,00% p.a. | Keine Mindesteinlage. Gutschrift erfolgt monatlich. Maximaleinlage 100.000 Euro. Garantie bis zum Jahresende, danach variabel. |
TF Bank13 | 4,00% p.a. | Keine Mindesteinlage. Gutschrift erfolgt monatlich. Maximaleinlage 100.000 Euro. Garantie für 6 Monate, danach variabel. |
Bank of Scotland13 | 4,00% p.a. | Keine Mindesteinlage. Gutschrift erfolgt jährlich. Maximaleinlage 500.000 Euro. Garantie bis zum Jahresende, danach variabel |
Renault Bank13 | 4,00% p.a. | Keine Mindest- und Maximalanlage. Zinseszinseffekt durch monatliche Zinszahlung. Zins gilt für Einlagen bis 250.000 Euro. Zinsgarantie für 3 Monate, danach variabel. |
IKB13 | 4,00% p.a. | Keine Mindesteinlage. Zinsgutschrift erfolgt quartalsweise. Zins gilt für Einlagen bis 100.000 Euro. Garantie 3 Monate, danach variabel |
Consorsbank13 | 3,75% p.a. | Keine Mindesteinlage. Vierteljährliche Zinsgutschrift. Maximalanlage 1.000.000 Euro. Zinsgarantie für 6 Monate, danach variabel. |
Comdirect13 | 3,75% p.a. | Keine Mindesteinlage. Vierteljährliche Zinsgutschrift. Zinsgarantie für 6 Monate, danach variabel. |
Santander13 | 3,70% p.a. | Keine Einlage. Monatliche Zinsgutschrift auf selbst gewähltes Referenzkonto. Guthaben täglich verfügbar. Zinsgarantie für 6 Monate, danach variabel. |
ING13 | 3,50% p.a. | Keine Mindesteinlage. Zinsgutschrift erfolgt jährlich. Zins gilt bis 50.000 Euro. Täglich verfügbar. Zinsgarantie für 6 Monate, danach variabel. |
pbb Direkt13 | 3,35% p.a. | 1.000 Euro Mindesteinlage. Zinsgutschrift erfolgt quartalsweise. Maximaleinlage 100.000 Euro. Zinsgarantie für 6 Monate, danach variabel. |
Opel Bank13 | 3,10% p.a. | Keine Mindesteinlage. Monatliche Gutschrift. Maximalanlage 1.000.000 Euro. Garantie für 9 Monate, danach variabel. |
VW Bank13 | 3,10% p.a. | 50 Euro Mindesteinlage. Monatliche Gutschrift. Zins gilt bis 100.000 Euro. Garantie für 6 Monate, danach variabel. Ab 26.9. gibt es 3,8 Prozent p.a. |
Nordax Bank13 | 2,92% p.a. | 2.000 Euro Mindestanlage. Zinsgutschrift erfolgt vierteljährlich. Zins gilt für Beträge bis 95.000 Euro. „Dauerhaft gut“ ausgezeichnet von Finanztest. |
Stand: 22.09.2023, Quelle: Anbieter
Produktempfehlung: Den höchsten Tagesgeld-Zins mit 4,00 Prozent pro Jahr gibt es bei der deutschen C2413, der schwedischen TF Bank13, der ebenfalls deutschen IKB13 und der Bank of Scotland13.
Mehr über die besten Tagesgeldkonten mit den höchsten Zinsen erfahren Sie in unserem ausführlichen Vergleich weiter unten. Dort stellen wir Ihnen alle Testsieger sowie Alternativen im Detail vor. Zunächst zeigen wir Ihnen die Vorteile und Nachteile auf und beantworten folgende Fragen: Was macht diese Form der Geldanlage zum Vermögensaufbau interessant? Wo liegen die Vorteile und wo die Nachteile gegenüber anderen Sparformen? Und worauf sollten Sie bei Ihrem Sparkonto achten?
Übrigens: Bei allen in unserem Vergleich getesteten Banken ist eine Kontoeröffnung und eine kostenlose Kontoführung in der Regel ausschließlich über das Internet möglich.
Kompromiss aus Girokonto und Festgeld
Das klassische Sparbuch hat ausgedient – Sparer gehen längst neue Wege, um ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Wer auf der Suche nach langfristiger Rendite ist, kommt an einem Börseninvestment nicht vorbei – und wer eine attraktive Verzinsung mit hoher Flexibilität wünscht, sollte sich nach einem Tagesgeldkonto umschauen. Dieses bietet einen guten Kompromiss aus Girokonto und Festgeld: Es ist ebenso anpassbar, (in der Regel) kostenlos und sicher wie ein Girokonto, wartet aber mit deutlich höheren Zinsen auf – ein idealer Parkplatz für Geldbeträge.
Wollen Sie also für das nächste Auto, den Jahresurlaub oder eine große Feier sparen, dann sollten Sie ein Tagesgeldkonto eröffnen, es lohnt sich: Dort können Sie Geldbeträge, die Sie in absehbarer Zeit benötigen, mit einer guten Verzinsung zwischenparken. Auch Sparer, die sich auf eine größere Anschaffung wie einen Wohnungskauf vorbereiten, sollten die Vorzüge nutzen. Das künftige Eigenkapital liegt dort sicher und vermehrt sich sukzessive. Darüber hinaus schaffen Sie sich so eine gut verzinste Notreserve.
Video: Tagesgeld-Vergleich - Tipps zur Anbieterauswahl
Mit einem Tagesgeldkonto können Sie Ihr Geld flexibel und besonders sicher anlegen. Wo Sie die besten Tagesgeldzinsen finden und auf welche Kriterien Sie bei der Auswahl des Anbieters achten sollten, erfahren Sie in diesem Tagesgeld-Video!
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Tagesgeld oder Festgeld? Die Unterschiede
Wer sein Kapital nicht an der Börse investieren will oder zusätzlich zu seinem riskanten Börseninvestment eine sichere Geldanlage sucht, der sollte zwischen einem Tagesgeld- und einem Festgeldkonto wählen. Beide Alternativen sind sehr sicher, unterscheiden sich aber in der Laufzeit, in der Flexibilität und in der Höhe der Zinsen.
Laufzeit: Beim Tagesgeld gibt es keine feste Laufzeit, es eignet sich deshalb nicht nur für eine langfristiges Investment, sondern vor allem perfekt als kurzfristige Geldanlage. Wer in einigen Monaten eine Anschaffung plant, kann sein Geld gut verzinst zwischenparken. Festgeld hingegen ist eher für langfristige Sparer gedacht. Es ist deutlich unflexibler, denn die Laufzeit ist fest.
Flexibilität: Während ein Tagesgeldkonto dem Sparer jederzeit Zugriff auf sein Erspartes erlaubt, wird das Geld bei einem Festgeldkonto, das sagt der Name bereits, fest angelegt – der Sparer kann für die Zeit der Anlage nichts abheben. Entscheiden Sie sich für Festgeld, dann sollten Sie auf Ihr Erspartes mehrere Jahre problemlos verzichten können.
Der Tagesgeldzins liegt deutlich höher als Zinsen für ein Girokonto. Noch höher ist der Festgeldzins.

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Tagesgeld – flexibel und sicher
Jederzeit verfügbar
Wenn Sie Ihr Geld kurzfristig anlegen wollen oder jederzeit Zugriff auf Ihr Erspartes haben möchten, dann ist ein Tagesgeldkonto für Sie die richtige Wahl. Tagesgeld ist ein perfekter Kompromiss zwischen Flexibilität und Rendite. Aber auch Sparer, die ihr Geld langfristig und dennoch flexibel vermehren wollen, liegen damit nicht falsch – und seit Beginn der Zinswende Mitte 2022 lohnt sich das auch wieder!
Der Tagesgeldzins seriöser Institute liegt wieder bei weit über 2,50 Prozent – meist allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum und oft auch nur für eine begrenzte Anlagesumme von weniger als 100.000 Euro.
Entscheiden Sie sich für Tagesgeld, dann können Sie nicht nur jederzeit über Ihre Ersparnisse verfügen, Sie können Ihren Anlagebetrag auch nach Belieben erhöhen – oder reduzieren. Das erlaubt Ihnen, jederzeit flexibel über das Ersparte zu verfügen und auch mal spontan auf Änderungen am Kapitalmarkt zu reagieren.
Sicherheit durch Einlagensicherungsfonds
Tagesgeld ist (ebenso wie Festgeld) eine sehr sichere Kapitalanlage: Innerhalb der Europäischen Union sind Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde und Konto gesetzlich durch die Einlagensicherung geschützt.
Wenn Sie in Deutschland ein Konto eröffnen, sind Ihre Einlagen durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) gesichert. Diese Einrichtung ist eine gesetzliche Absicherung für den Fall, dass Ihre Bank zahlungsunfähig wird.
Die EdB garantiert Ihnen eine Entschädigung von bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Geldinstitut. Dieser Betrag umfasst sowohl das Kapital als auch die Zinsen, die bis zum Eintritt des Entschädigungsfalls aufgelaufen sind. In manchen Fällen sind so sogar Ersparnisse in Millionenhöhe komplett geschützt.
Wichtig: Die Einlagensicherung deutscher Banken gilt ausschließlich, Sie ahnen es, für Banken mit Sitz in Deutschland. Für Institute außerhalb Deutschlands gibt es eigene Entschädigungseinrichtungen, die jeweils in dem Land ansässig sind, in dem die Bank ihren Sitz hat.
Wenn Sie also Geld auf einem Konto bei einer ausländischen Bank anlegen, sollten Sie sich über die dortige Entschädigungseinrichtung informieren. In der Regel gibt es vergleichbare Sicherungssysteme, die jedoch von Land zu Land unterschiedlich sein können.
Tipp: Um sich für den Fall einer Bankeninsolvenz abzusichern, sollten Sie immer darauf achten, dass Ihr Geldinstitut Mitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken ist. Überprüfen Sie auch regelmäßig den aktuellen Schutzstatus Ihres Geldinstitutes, um sicherzustellen, dass Sie optimal geschützt sind.
Deckungsquote der Einlagen
Damit Sie als Sparer ganz einfach erkennen können, wo Spargeld in Europa gut gesichert ist, gibt es eine Kennzahl: die Deckungsquote. Sie ist das Verhältnis der abgesicherten Einlagen zu den Rücklagen der gesetzlichen Einlagensicherung. Die Deckungsquote beträgt 100 Prozent, wenn die abgesicherten Einlagen und die verfügbaren Rücklagen gleich hoch sind. Logisch, denn dann sind Ihre Einlagen zu 100 Prozent durch gesetzliche Einlagensicherung gedeckt.
In den europäischen Ländern liegen die Deckungsquoten in der Regel zwischen 0,20 und 3,00 Prozent. In Deutschland betrug die EdB-Deckungsquote im Jahr 2021 0,56. Zum Vergleich: In Belgien lag die Deckungsquote bei 1,39, in Estland bei 1,45, in Frankreich bei 0,41, in Schweden bei 2,25 und in Österreich bei 0,42.
Angebote meist kostenlos
Banken und Sparkassen verlangen für Tagesgeld in der Regel keine Kontoführungsgebühren. Besonders bei Direktbanken ist ein Tagesgeldkonto meist kostenlos. Welche Finanzinstitute kostenlose Tagesgeldkonten im Programm haben, zeigen wir Ihnen in unserem Tagesgeld-Vergleich. Dort haben wir für Sie die besten Angebote unter die Lupe genommen und den höchsten Tagesgeldzins für Sie aufgespürt.
Wichtig: Bevor Sie etwas anlegen, sollten Sie überprüfen, ob Sie Schulden haben oder noch laufende Privatkredite abzahlen müssen. Es ist sinnvoll, zunächst die Verbindlichkeiten zu tilgen, da die Zinsen für Tagesgeld so gut wie immer unter denen liegen, die Sie für bestehende Kredite bezahlen müssen (was Sie beim Thema Geldanlage noch alles beachten müssen, zeigen wir Ihnen übrigens in unserem Ratgeber Geldanlage auf).
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Crowdinvesting: Alternative oder Ergänzung?
Ein Tagesgeldkonto bietet sich für Sparer an, die auf der Suche nach einer sicheren und flexiblen Geldanlage sind. Auf der Suche nach renditestarken Anlagewegen entscheiden sich einige Anleger daher immer öfter für ein Börseninvestment als Alternative oder Ergänzung zum sicheren Tagesgeld. Darüber hinaus sind weniger bekannte Investmentmöglichkeiten wie Crowdinvesting ebenfalls einen Blick wert.
Das Konzept des Crowdinvestings ist leicht: Viele Investoren (Crowd) finanzieren gemeinsam ein spezifisches Projekt und werden für Ihre Investition finanziell am Projekt beteiligt. Vor allem im Startup-Bereich ist diese Form der Geldanlage beliebt, aber auch an Immobilienvorhaben oder ökologischen Projekten können Sie sich als Privatperson beteiligen und erhalten für Ihre Investition hohe Zinsen. Eine derartige Beteiligung ist beispielsweise über Vermittlungsplattformen wie Zinsbaustein13 und Bergfürst13 möglich. Spannende Start-Up Investitionsmöglichkeiten finden Sie unter anderem bei Companisto13. Je nach Anbieter unterscheiden sich unter anderem die Höhe der Mindestbeteiligungssumme und die Laufzeit der Beteiligung.
Wichtig: Im direkten Vergleich zeigt sich, dass bei Crowdinvesting vor allem das Zinsangebot attraktiver ist. Allerdings bestehen zwischen den beiden Formen auch starke Unterschiede im Hinblick auf die Sicherheit Ihres Kapitals. Seien Sie sich bewusst, dass, ähnlich wie bei vielen Börseninvestments, beim Crowdinvesting immer das Risiko eines Totalverlustes besteht. Wer also das zinsstarke Crowdinvesting dem Tagesgeld vorzieht, sollte mit möglichen Verlusten umgehen können und sein Vermögen auf unterschiedliche Möglichkeiten der Geldanlage streuen.
Anleger, die eine Alternative oder eine Ergänzung zum Tagesgeld suchen, können ihre Geldanlage um ein klassisches Investment in einen Immobilienfonds ergänzen – und so das Risiko weiter streuen. Bei hausInvest* können Sie Ihr Geld sehr diversifiziert anlegen – gerade in Niedrigzinsphasen oder turbulenten Börsenzeiten überzeugen Sachwerte durch Stabilität.
Wichtig: Der offene Immobilienfonds hausInvest* investiert in hochwertige Gewerbeimmobilien an wirtschaftsstarken Standorten in Europa und weltweit – jetzt informieren!*
Die besten Tipps rund um Tagesgeldkonten
Tipp 1: Zinsgarantie
Haben Sie sich für Tagesgeldsparen entschieden, dann sollten Sie einige Ratschläge beherzigen, bevor Sie ein Konto eröffnen: Achten Sie bei der Auswahl des richtigen Tagesgeldkontos auf die sogenannte Zinsgarantie: Es ist nicht nur wichtig, wie hoch die Verzinsung ist, es ist viel entscheidender, wie lange die Bank diese garantiert. Meist sind hohe Zinsen mit kurzer Laufzeit verbunden und eher als Lockangebot der Banken zu verstehen. Neukunden profitieren oft davon, die attraktive Zinsgarantie gilt aber selten länger als ein halbes Jahr und oft nur für bestimmte Höchstbeträge.
Tipp: Je länger die Bank vereinbarte Konditionen zusichert, desto schneller vermehren sich Ihre Ersparnisse und Sie sind gleichzeitig umso länger vor einem Zinsrückgang geschützt. Aber: Für Kurzsparer können auch „Lockangebote“ eine perfekte Kapitalanlage sein.
Tipp 2: Zinseszinseffekt
Vergessen Sie nicht den Zinseszinseffekt: Zinsen, die Ihrem Konto gutgeschrieben und dann mitverzinst werden, maximieren den Ertrag um ein Vielfaches – vor allem, wenn Sie Ihr Geld langfristig auf einem Tagesgeldkonto ansparen wollen. Beachten Sie deshalb das Intervall, in dem die Zinsen gezahlt werden.
Tipp: Je kürzer der Abstand, desto höher fällt am Ende der Zinsgewinn aus. Sie sollten eine monatliche Gutschrift einer vierteljährlichen bei gleicher Verzinsung also immer vorziehen.
Wollen Sie Ihr Geld auf einem Tagesgeldkonto vermehren, dann sollten Sie bereit sein, alle paar Monate Ihr Tagesgeldkonto zu wechseln – vor allem, wenn Sie sich für ein Angebot mit kurzzeitiger Zinsgarantie entscheiden. Ein Wechsel des Anbieters kann sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen.
Unsere Empfehlung: Vergleichen Sie die besten Tagesgeld-Angebote also regelmäßig – wir helfen Ihnen dabei!
Tipp 3: Anbieter regelmäßig wechseln
Wollen Sie Ihr Geld auf einem Tagesgeldkonto vermehren, dann sollten Sie bereit sein, alle paar Monate Ihr Tagesgeldkonto zu wechseln – vor allem, wenn Sie sich für ein Angebot mit kurzzeitiger Zinsgarantie entscheiden. Ein Wechsel des Anbieters kann sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen.
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Tagesgeld-Vergleich – so haben wir getestet
In unserem Tagesgeld-Test haben wir die wichtigsten Angebote von Banken, Sparkassen und Direktbanken miteinander verglichen. Vor allem die Höhe der Zinsen haben wir in unserem Tagesgeld-Vergleich positiv bewertet. In unser Testergebnis floss aber auch ein, wie einfach beispielsweise die Kontoeröffnung ist. Vor allem Direktbanken sind den Filialbanken in diesem Punkt einige Schritte voraus. Das gilt ebenso für die Nutzung des Kontos: Kontostand einsehen, Beträge vom Referenz- auf das Tagesgeldkonto überweisen und umgekehrt – alles in der Regel kein Problem.
Auf der Jagd nach den höchsten Zinsen ist genaues Vergleichen unumgänglich. Wie bereits erwähnt, gilt es zu unterscheiden, wie hoch die Zinsen für Neukunden und Bestandskunden sind, wie lange der Zins garantiert wird und wie oft sich der Zinseszinseffekt auswirkt, wie häufig also erfolgt eine Zinsgutschrift.
Kunden, die bereits länger bei einer Bank sind, erhalten (in der Regel) keine Aktionszinsen und sind selbstverständlich von Neukundenboni ausgeschlossen. Sie erhalten den (meist niedrigeren) Zinssatz für Bestandskunden. Bei einigen Banken sind aber auch die Zinsen für Bestandskunden einen Blick wert, oft gibt es bei diesen Anbietern dauerhaft gute Zinsen. Eine Garantie gibt es dafür aber nicht, das sollten Sie immer im Hinterkopf behalten: Die Bank kann die Verzinsung (ohne Zinsgarantie) täglich ändern.
Die Testbedingungen
Damit Sie den Überblick über die Tagesgeldkonten mit den höchsten Zinsen behalten, haben wir für Sie die attraktivsten Angebote herausgesucht. Angebote von Banken, die außerhalb des Euro-Raums angesiedelt sind, haben wir gesondert gekennzeichnet. Der Grund: Die Einlagensicherung kann aufgrund des Wechselkurses von Landeswährung zu Euro unterhalb der in der Eurozone garantierten 100.000 Euro liegen.
Wichtig: In unseren Tagesgeld-Vergleich haben wir nur Banken aufgenommen, die ein Tagesgeldkonto ohne weitere Gebühren anbieten.
Hohe Zinsen – wichtiger Maßstab im Tagesgeldkonto-Vergleich
Die höchsten Zinsen spielen in unserem Tagesgeld-Vergleich eine große Rolle, aber, das haben Sie bereits gelesen, diese sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Unsere Testsieger bieten dauerhaft attraktive Zinsen ohne weitere Bedingungen.
Bezüglich Zinsen gibt es zudem noch einige Differenzierungen: Bietet eine Bank beispielsweise einen variablen Zinssatz an, dann wird dieser regelmäßig an den Marktzins angepasst – in manchen Fällen macht dies der Anbieter täglich. Es ist also nicht nur möglich, dass der Zinssatz fällt, er kann von der Bank auch angehoben werden.
Ein dauerhaft fester Zinssatz (Zinsgarantie) ist für den Kunden in der Regel sinnvoller, da er besser planen kann. Allerdings sind die Angebote beim variablen Zins häufig attraktiver, der Zinssatz liegt oft über dem Niveau einer garantierten Verzinsung. Sie als Sparer müssen also entscheiden, was Ihnen wichtiger ist: Planbarkeit oder die Chance auf eine (zumindest zeitweise) höhere Verzinsung.
Wichtig: Die Einlagen aller getesteten Banken sind übrigens durch die Einlagensicherung des jeweiligen Landes bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde und Bank geschützt. Die Einlagesicherung der schwedischen Banken beläuft sich auf 1.050.000 SEK je Kunde. Das entspricht im Juni 2023 deutlich weniger als 100.000 Euro. Sie sollten den Wechselkurs EUR/SEK immer Blick haben und sich des vorhandenen Währungsrisikos bewusst sein. Die deutschen Geldinstitute in unserem Tagesgeld-Vergleich sind darüber hinaus in der Regel zusätzlich im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken organisiert. Das bringt Kunden eine zusätzliche Sicherheit, falls ihr Geldinstitut zahlungsunfähig werden sollte.
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Die Sieger im Tagesgeld-Vergleich
Bei der deutschen C2413 erhalten Sparer bis zum Ende des Jahres attraktive 4 Prozent p.a. aufs Tagesgeld. Von diesem Zinssatz können Sie bis zu einer Anlagesumme von 100.000 Euro profitieren. Auch die gesetzliche Einlagensicherung sichert Ihr Kapital bis zu dieser Summe ab. Sie sollten sich also genau überlegen, ob es für Sie sinnvoll ist, über 100.000 Euro anzulegen. Ab dem 01.01.2024 erhalten Sie einen variablen Zins. Ein weiterer Vorteil des C24 Tagesgeldkontos ist die monatliche Zinsgutschrift – Sie profitieren maximal vom Zinseszinseffekt.
Die schwedische TF Bank13 bietet 4,00 Prozent jährliche Zinsen. Diese sind ab Kontoeröffnung für sechs Monate garantiert und danach variabel. Aktuell verzinst der schwedische Anbieter das Tagesgeld von Bestandskunden mit 1,45 Prozent p.a. Die Zinsen werden monatlich gutgeschrieben, so profitieren Anleger vom Zinseszinseffekt. Beim Tagesgeldkonto der TF Bank ist keine Mindestanlagebetrag erforderlich. Allerdings ist Schweden nicht Teil des Euroraumes, es besteht durch den Wechselkurs EUR/SEK also immer die Möglichkeit, dass die Einlagensicherung unter 100.000 Euro fällt.
Auch die Bank of Scotland13 bietet Sparern 4,00 Prozent Tagesgeldzinsen bis zum Ende des Jahres. Wenn Sie die Bonuszinsen in Anspruch nehmen wollen, müssen Sie allerdings schnell sein, denn diese sind nur noch bis 25. September verfügbar. Ab dem nächsten Jahr erhalten Sie den normalen Bestandskundenzinssatz, welcher momentan bei 2,5 Prozent p.a. liegt. Bei diesem Bankhaus profitieren Sie, trotz des Namens, von der deutschen Einlagensicherung. Das heißt, Ihr Guthaben ist bis zu einem Betrag von 100.000 Euro gemäß den Bestimmungen des Einlagensicherungsgesetzes (EinSiG) der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) abgesichert. Zusätzlich profitieren Sie bei diesem Tagesgeldkonto von weiteren attraktiven Tagesgeld-Konditionen wie einer dauerhaft kostenlosen Kontoführung.
Die Deutsche Industriebank IKB13 bietet Kunden 4,00 Prozent p.a. garantiert für drei Monate auf das Tagesgeld. Nach dieser Zeit erhalten Anleger den Bestandskundenzins, welcher aktuell bei soliden 2 Prozent p.a. liegt. Bei diesem deutschen Bankhaus ist keine Mindesteinlage erforderlich. Durch die quartalsweise Zinsgutschrift profitieren Sie bei diesem Tagesgeldkonto vom Zinseszins-Effekt. Darüber hinaus ist diese Bank Mitglied des deutschen Einlagensicherungsfonds und sichert so das Kapital der Kunden über das gesetzlich vorgeschriebene Maß zusätzlich ab.
Bei Consorsbank13 erhalten Sparer nach Kontoeröffnung sechs Monate lang 3,75 Prozent Zinsen p.a. auf das Tagesgeld. Nach diesem Zeitraum erhalten Sie die Konditionen für bestehende Kunden. Die Zinsen für Bestandskunden belaufen sich aktuell auf 0,80 Prozent im Jahr. Die Zinsen werden vierteljährlich zum 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. auf dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben – so profitieren Sie automatisch vom Zinseszins-Effekt.
Comdirect13 bietet Sparern 3,75 Prozent im Jahr bis zu einer Anlagesumme von 1.000.000 Euro. Dieser Zinssatz wird für mindestens sechs Monate garantiert und kann sogar verlängert werden. Beim Tagesgeldkonto von Comdirect entfällt die Mindesteinlage genauso wie eine Höchstanlagesumme. Nach den ersten 6 bzw. 12 Monaten und für Beträge, die 100.000 Euro übersteigen, erhalten Kunden den variablen Bestandskundenzins, welcher momentan bei 0,75 Prozent p.a. liegt. Die Zinsen werden vierteljährlich zum Quartalsende gutgeschrieben. Sie können den erhöhten Garantiezins um sechs Monate verlängern, wenn Sie ein Girokonto bei der Comdirect abschließen. Beachten Sie, dass dieses Girokonto nicht in jedem Fall kostenlos ist, mehr dazu erfahren Sie in unsrem Girokonto-Vergleich.
Bei der Renault Bank13 erhalten Sie 3,70 Prozent p.a. garantiert für drei Monate. Nach diesem Zeitraum erhalten Kunden des französischen Anbieters den Zinssatz für Bestandskunden, welcher aktuell bei sehr attraktiven 2,70 Prozent p.a. liegt. Durch die monatliche Gutschrift der Zinsen profitieren Sparer besonders stark vom Zinseszins-Effekt. Darüber hinaus ist es bei der Renault Bank möglich, Tagesgelder in unbegrenzter Höhne anzulegen. Beachten Sie allerdings, dass ab 250.000 Euro lediglich Zinsen in Höhe von 1,95 Prozent p.a. berechnet werden. Außerdem sollten Sie bei höheren Anlagesummen immer im Hinterkopf behalten, dass nach EU-Richtlinie lediglich 100.000 Euro abgesichert sind.
3,50 Prozent pro Jahr gibt’s bei der deutschen ING13 auf das Tagesgeld. Dieses Angebot gilt für die ersten sechs Monate und bis zu einem Guthaben von 50.000 Euro. Nach diesem Zeitraum gilt ein variabler Zinssatz, der deutlich niedriger liegt. Der Anlagebetrag ist durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 Euro abgesichert. Über diese Grundabsicherung hinaus erfolgt bei der ING eine Absicherung über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
Sparer, die das Tagesgeldkonto bei pbb direkt13 eröffnen, freuen sich über jährliche Zinsen in Höhe von 3,35 Prozent garantiert für sechs Monate. Nach dem ersten halben Jahr erhalten Sie den variablen Zins von aktuell 1,75 Prozent für Bestandskunden. Die Gutschrift erfolgt quartalsweise. Sie sollten allerdings beachten, dass eine Mindesteinlage in Höhe von 1.000 Euro erforderlich ist.
Die französische Opel Bank13 bietet 3,10 Prozent pro Jahr an. Dieser Zinssatz wir bei Kontoeröffnung für neun Monate garantiert und ist danach variabel. Die aktuelle Verzinsung für Bestandskunden beträgt 0,75 Prozent im Jahr. Durch die monatliche Verzinsung sowie die Gutschrift der Zinsen auf dem Konto profitieren Kunden bei der Opel Bank besonders effektiv vom Zinseszinseffekt. Durch den vergleichsweise hohen Anlagehöchstbetrag von 1.000.000 Euro ist dieses Tagesgeldkonto für Kunden interessant, die höhere Beträge anlegen möchten. Die tägliche Verfügbarkeit der gesamten Anlagesumme und die nicht vorhandene Mindesteinlage sind weitere Vorteile dieses Tagesgeldkontos der Opel Bank.
Die deutsche VW Bank13 bietet Kunden 3,10 Prozent p.a. auf das Tagesgeld. Dieser Zinssatz wird für 6 Monate garantiert. Nach den ersten sechs Monaten erhalten Kunden den Bestandskundenzins, welcher deutlich niedriger ist. Bestandskunden erhalten zurzeit 0,65 Prozent jährliche Zinsen bei der VW Bank. Die VW Bank berechnet Ihre Zinsen monatlich, so profitieren Sie in besonderem Maße vom Zinseszins-Effekt. Außerdem ist Ihr Geld beim deutschen Bankhaus besonders sicher angelegt, da es zweifach abgesichert ist. Einmal über die gesetzliche Einlagesicherung, die Guthaben bis 100.000 Euro schützt und einmal über die freiwillige Einlagensicherung über die Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Banken e.V., welche sogar bis zu 5 Mio Euro absichert (Stand: 01. Januar 2023).
Bei der schwedischen Nordax Bank13 gibt es 2,81 Prozent Zinsen pro Jahr. Die Mindesteinlage beträgt hier 2.000 Euro und die Maximaleinlage beläuft sich auf 95.000 Euro. Die Zinsgutschrift erfolgt bei diesem Tagesgeldkonto vierteljährlich. Dieser Anbieter zeichnet sich vor allem durch eine konstant hohe Verzinsung des Tagesgelds aus. Aus diesem Grund wurde die Nordax Bank von Finanztest als „dauerhaft gut“ ausgezeichnet. Sparer, die nicht bereit sind, regelmäßig den Anbieter zu wechseln, sollten sich das Angebot der Nordax Bank genauer anschauen. Bei diesem Tagesgeldkonto sollten Anleger den Wechselkurs EUR/SEK im Blick behalten, da die Einlagesicherung aufgrund des Währungsrisikos jederzeit unter 100.000 Euro fallen kann.
Die wichtigsten Begriffe rund um Tagesgeld und Zinsen
Der Jahreszins, auch als Zins per annum bezeichnet, ist der nominale Zinssatz. Diesen erhalten Sparer innerhalb eines Jahres von ihrer Bank.
Achtung: Legen Sie Ihr Geld kürzer als ein Jahr an, erhalten Sie entsprechend niedrigere Zinsen.
Werden die Zinsen monatlich oder auch vierteljährlich dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben und anschließend wieder mitverzinst, dann spricht man vom Zinseszinseffekt. Durch diesen erhöht sich der Ertrag, den Sparer mit Tagesgeld erzielen können.
Die Rendite gibt an, um wie viel Prozent Sparer ihre Einlagen in einem bestimmten Zeitraum erhöhen. Neben der nominalen Rendite gibt es auch eine reale Rendite. In dieser ist bereits die Inflation eingerechnet.
Das beste Tagesgeld-Konto: Sicherheit
Beim Tagesgeld spielt neben der Verzinsung auch die Sicherheit Ihrer Anlage eine große Rolle. Grundsätzlich ist ein Tagesgeldkonto sehr sicher und viel sicherer als beispielsweise ein Börseninvestment. Das liegt vor allem daran, dass die Einlagensicherung der Europäischen Union bei Zahlungsunfähigkeit der Bank das Guthaben der Einleger schützt – und zwar pro Kunde und Bank in Höhe von bis zu 100.000 Euro. Wie bereits erwähnt, sind in Deutschland unter Umständen sogar Guthaben in Millionenhöhe geschützt. Darauf sollten Sie sich aber nicht verlassen.
Tipp: Wollen Sie mehr als 100.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto parken, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, mehrere Konten bei verschiedenen Banken zu eröffnen. Legen Sie Ihr Geld außerdem ausschließlich bei sicheren Banken in zahlungskräftigen Ländern an. Für die Beurteilung der Zahlungsfähigkeit von Finanzinstituten nutzen wir die Kriterien von Ratingagenturen (Bonitätsnoten). Wir in der Ratgeber-Redaktion von finanzen.net empfehlen deshalb ein Tagesgeldkonto nur bei Banken aus Ländern, deren Wirtschaftskraft von Rating-Agenturen als gut eingestuft werden.
Extra-Tipp: Für eine wirklich hohe Rendite ist es ratsam, sichere Anlagen wie Tagesgeld und Festgeld mit anderen Formen der Geldanlage zu mischen. Ein ETF-Sparplan könnte mit einem MSCI World-ETF die Grundlage für ein gemischtes Portfolio bieten und ein Sparplan mit einem DAX-ETF könnte dies ergänzen – die Renditen sind hier auf lange Sicht deutlich attraktiver als beim Tagesgeld. Im Ratgeber Geldanlage haben wir 7 starke Tipps, wie Sie dabei am besten vorgehen.
Tagesgeldkonto eröffnen - das sollten Sie tun
Beitrag verfasst von:
Markus Gentner leitet den Ratgeberbereich bei finanzen.net seit 2018. Zuvor war er fünf Jahre lang in der News-Redaktion tätig. Der studierte Journalist und Germanist baute sein Börsenwissen beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF auf, bereits während seines Print-Volontariats spezialisierte er sich auf Ratgeberthemen.
13 Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einer 13. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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Bildquelle: Marian Weyo / Shutterstock.com
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