Die besten Tagesgeld-Zinsen

Tagesgeld Zinsen: Diese Banken bieten das beste Tagesgeldkonto (11/2023)

Seit der Zinswende Mitte 2022 ist Tagesgeld wieder eine attraktive Option für Sparer. In unserem Vergleich zeigen wir Ihnen, wo Sie die höchsten Zinsen finden, welche Bank das beste Tagesgeldkonto bietet und was Sie bei der Auswahl Ihres Kontos beachten sollten!

Tagesgeld zinsen - das wichtigste in kürze

Unsere Empfehlung: Wenn Sie sich für ein Konto mit kurzer Zinsgarantie entscheiden, dann sollten Sie bereit sein, regelmäßig den Anbieter zu wechseln.
Produktempfehlung: Den höchsten Tagesgeldzins gibt es im November 2023 bei der französischen Renault Bank13, der deutschen Volkswagen Bank13 und der schwedischen TF Bank13. Bei der Opel Bank13 erhalten Sie den garantierten Zinssatz besonders lange.
Wichtig: Achten Sie auf den Zinseszinseffekt und ziehen Sie eine monatliche Gutschrift einer vierteljährlichen oder jährlichen vor. Aktuell übertreffen sich die Banken täglich mit neuen Angeboten.
Extra-Tipp: Suchen auch Sie derzeit nach attraktiven Zinsanlagen? Unsere Redaktion erklärt in diesem Artikel, wie Sie sich bis zu 4,1 Prozent ohne Tagesgeld- oder Festgeldkonto sichern und auch bei künftigen Zinsanpassungen der EZB weiter dabei sind.

Produkt­empfehlung: Die höchsten Tagesgeld Zinsen mit 4,00 Prozent pro Jahr gibt es aktuell bei der französischen Renault Bank13 und der französischen Consorsbank13.

Tagesgeld: Bei diesen Banken gibt es aktuell die höchsten Tagesgeld Zinsen

 

Bank Zins Laufzeit­ Maximalanlage Zinsintervall  
Renault Bank 4,00% 3 Monate keine monatlich zum Anbieter13
Consorsbank 4,00% 6 Monate 1.000.000 € quartalsweise zum Anbieter13
VW Bank 3,80% 6 Monate keine monatlich zum Anbieter13
TF Bank 3,80% 6 Monate 100.000 € monatlich zum Anbieter13
comdirect 3,75% 6 Monate 1.000.000 € quartalsweise zum Anbieter13
Santander 3,70% 6 Monate keine monatlich zum Anbieter13
1822direkt 3,60% 6 Monate 100.000 € jährlich zum Anbieter13
TARGOBANK 3,55% 6 Monate keine jährlich zum Anbieter13
ING 3,50% 6 Monate 100.000 € jährlich zum Anbieter13
pbb direkt 3,35% 6 Monate 100.000 € jährlich zum Anbieter13
Opel Bank 3,10% 9 Monate keine monatlich zum Anbieter13
C24 Bank 2,00% Jahresende 100.000 € monatlich zum Anbieter13
IKB Deutsche Industriebank 2,00% 3 Monate 100.000 € quartalsweise zum Anbieter13

Stand: 27.11.2023, Zinssatz p.a., Quelle: Anbieter

Tagesgeldvergleich: Das beste Tagesgeldkonto mit den höchsten Zinsen, Tipps und Tricks

Tagesgeld Zinsen Vergleich – Das sind die Gewinner Banken

Das klassische Spar­buch hat ausgedient – Sparer gehen längst neue Wege, um ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Wer auf der Suche nach langfristiger Rendite ist, kommt an einem Börseninvestment nicht vorbei – und wer eine attrak­tive Ver­zinsung mit hoher Flexibilität wünscht, sollte sich nach einem Tages­geldkonto umschauen. Dieses bietet einen guten Kompro­miss aus Girokonto und Festgeld: Es ist ebenso anpassbar, (in der Regel) kostenlos und sicher wie ein Giro­konto, wartet aber mit deutlich höheren Zinsen auf – ein idealer Park­platz für Geld­beträge.

Diese Banken bieten 4,00 % Tagesgeld Zinsen

Die schwedische TF Bank13 bietet 4,00 % p.a. auf das Tagesgeld. 

  • Zinssatz ist für die ersten sechs Monate nach Kontoeröffnung garantiert, danach variabel.
  • Aktuelle Verzinsung für Bestandskunden: 1,45% pro Jahr.
  • Zinsen werden monatlich gutgeschrieben, ermöglicht Zinseszins.
  • Kein Mindestanlagebetrag für das Tagesgeldkonto erforderlich.
  • Schweden ist kein Teil des Euroraums, Wechselkursrisiko EUR/SEK vorhanden.
  • Risiko: Einlagensicherung kann unter 100.000 Euro fallen durch Wechselkursschwankungen.

Die Deutsche Industriebank IKB13 bietet Kunden 4,00 % p.a. auf das Tagesgeld. 

  • Nach drei Monaten gilt der Bestandskundenzins von 2% p.a.
  • Keine Mindesteinlage bei diesem deutschen Bankhaus erforderlich.
  • Quartalsweise Zinsgutschrift ermöglicht Zinseszins-Effekt.
  • Mitglied des deutschen Einlagensicherungsfonds, bietet zusätzliche Kapitalsicherung über das gesetzliche Maß hinaus.

Bei Consorsbank13 erhalten Sparer 4,00 % p.a. auf das Tagesgeld. 

  • Nach sechs Monaten gelten die Konditionen für Bestandskunden.
  • Aktueller Zinssatz für Bestandskunden: 0,80% pro Jahr.
  • Zinsen werden vierteljährlich zum 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember gutgeschrieben.
  • Vierteljährliche Zinsgutschrift ermöglicht automatischen Zinseszins-Effekt.

Bei der Renault Bank13 erhalten Sie 4,00 % p.a. auf das Tagesgeld. 

  • Nach drei Monaten gilt der Zinssatz für Bestandskunden, derzeit bei 2,70% p.a.
  • Monatliche Zinsgutschrift verstärkt den Zinseszins-Effekt.
  • Möglichkeit zur Anlage von Tagesgeld in unbegrenzter Höhe.
  • Für Beträge über 250.000 Euro werden Zinsen zu 1,95% p.a. berechnet.
  • Wichtig: Nach EU-Richtlinie sind nur Einlagen bis zu 100.000 Euro abgesichert.

Diese Banken bieten bis zu 3,80 % Tagesgeld Zinsen

Die deutsche VW Bank13 bietet Kunden 3,80 % p.a. auf das Tagesgeld. 

  • Nach sechs Monaten gilt der niedrigere Bestandskundenzins.
  • Aktueller Zinssatz für Bestandskunden: 1,05% pro Jahr.
  • Monatliche Zinsberechnung fördert den Zinseszins-Effekt.
  • Doppelte Sicherheit für Einlagen: Gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro und freiwillige Einlagensicherung über den Bundesverband deutscher Banken e.V. bis zu 5 Millionen Euro (Stand: 01. Januar 2023).

Comdirect13 bietet Sparern 3,75 % p.a. auf das Tagesgeld. 

  • Zinssatz für mindestens sechs Monate garantiert, mit Option auf Verlängerung.
  • Keine Mindest- oder Höchstanlagesumme beim Tagesgeldkonto.
  • Nach 6 oder 12 Monaten bzw. für Beträge über 100.000 Euro gilt der variable Bestandskundenzins, aktuell bei 0,75% p.a.
  • Zinsen werden vierteljährlich zum Quartalsende gutgeschrieben.
  • Möglichkeit zur Verlängerung des erhöhten Garantiezinses um sechs Monate bei Abschluss eines Girokontos bei Comdirect.

Bei der deutschen ING13 erhalten Sie 3,50 % p.a. auf das Tagesgeld.

  • Die Deutsche ING bietet 3,50% Jahreszinsen auf Tagesgeld für die ersten sechs Monate.
  • Dieses Angebot gilt nur für Neukunden.
  • Das Angebot gilt bis zu einem Guthaben von 50.000 Euro.
  • Nach Ablauf der ersten sechs Monate wird ein niedrigerer, variabler Zinssatz angewendet.
  • Der Anlagebetrag ist bis zu 100.000 Euro durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung geschützt.
  • Es besteht eine zusätzliche Absicherung über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.

Bei der pbb direkt13 erhalten Sie 3,35 % p.a. auf das Tagesgeld.

  • Nach sechs Monaten erhalten Kunden den aktuellen variablen Zins von 1,75% für Bestandskunden.
  • Zinsgutschrift erfolgt quartalsweise.
  • Mindesteinlage von 1.000 Euro erforderlich.

 

Bei der französischen Opel Bank13 erhalten Sie 3,10 % p.a. auf das Tagesgeld.

  • Nach neun Monaten wird ein variabler Zinssatz angewendet, aktuell bei 0,75% pro Jahr.
  • Monatliche Verzinsung und Gutschrift der Zinsen auf dem Konto maximieren den Zinseszins-Effekt.
  • Anlagehöchstbetrag von 1.000.000 Euro, geeignet für höhere Anlagebeträge.
  • Tägliche Verfügbarkeit der gesamten Anlagesumme.
  • Keine Mindesteinlage erforderlich.

Video: Tagesgeld-Vergleich - Tipps zur Anbieterauswahl

Mit einem Tagesgeldkonto können Sie Ihr Geld flexibel und besonders sicher anlegen. Wo Sie die besten Tagesgeldzinsen finden und auf welche Kriterien Sie bei der Auswahl des Anbieters achten sollten, erfahren Sie in diesem Tagesgeld-Video!

Tagesgeld oder Festgeld? Die Unterschiede

Wer sein Kapital nicht an der Börse investieren will oder zusätzlich zu seinem riskanten Börseninvestment eine sichere Geldanlage sucht, der sollte zwischen einem Tagesgeld- und einem Festgeldkonto wählen. Beide Alternativen sind sehr sicher, unterscheiden sich aber in der Laufzeit, in der Flexibilität und in der Höhe der Zinsen.

Laufzeit: Beim Tagesgeld gibt es keine feste Laufzeit, es eignet sich deshalb nicht nur für eine langfristiges Investment, sondern vor allem perfekt als kurzfristige Geldanlage. Wer in einigen Monaten eine Anschaffung plant, kann sein Geld gut verzinst zwischenparken. Festgeld hingegen ist eher für langfristige Sparer gedacht. Es ist deutlich unflexibler, denn die Laufzeit ist fest.

Flexibilität: Während ein Tagesgeldkonto dem Sparer jederzeit Zugriff auf sein Erspartes erlaubt, wird das Geld bei einem Festgeldkonto, das sagt der Name bereits, fest angelegt – der Sparer kann für die Zeit der Anlage nichts abheben. Entscheiden Sie sich für Festgeld, dann sollten Sie auf Ihr Erspartes mehrere Jahre problemlos verzichten können.

Der Tagesgeldzins liegt deutlich höher als Zinsen für ein Girokonto. Noch höher ist der Festgeldzins.

Tagesgeld – flexibel und sicher

Jederzeit verfügbar

Wenn Sie Ihr Geld kurzfristig anlegen wollen oder jederzeit Zugriff auf Ihr Erspartes haben möchten, dann ist ein Tagesgeldkonto für Sie die richtige Wahl. Tagesgeld ist ein perfekter Kompromiss zwischen Flexibilität und Rendite. Aber auch Sparer, die ihr Geld langfristig und dennoch flexibel vermehren wollen, liegen damit nicht falsch – und seit Beginn der Zinswende Mitte 2022 lohnt sich das auch wieder!

Der Tagesgeldzins seriöser Institute liegt wieder bei weit über 2,50 Prozent – meist allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum und oft auch nur für eine begrenzte Anlagesumme von weniger als 100.000 Euro.

Entscheiden Sie sich für Tagesgeld, dann können Sie nicht nur jederzeit über Ihre Ersparnisse verfügen, Sie können Ihren Anlagebetrag auch nach Belieben erhöhen – oder reduzieren. Das erlaubt Ihnen, jederzeit flexibel über das Ersparte zu verfügen und auch mal spontan auf Änderungen am Kapitalmarkt zu reagieren.

Sicherheit durch Einlagensicherungsfonds

Tagesgeld ist (ebenso wie Fest­geld) eine sehr sichere Kapital­anlage: Innerhalb der Euro­päischen Union sind Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde und Konto gesetzlich durch die Einlagensicherung geschützt.

Wenn Sie in Deutschland ein Konto eröffnen, sind Ihre Einlagen durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) gesichert. Diese Einrichtung ist eine gesetzliche Absicherung für den Fall, dass Ihre Bank zahlungsunfähig wird.

Die EdB garantiert Ihnen eine Entschädigung von bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Geldinstitut. Dieser Betrag umfasst sowohl das Kapital als auch die Zinsen, die bis zum Eintritt des Entschädigungsfalls aufgelaufen sind. In manchen Fällen sind so sogar Er­sparnisse in Millionen­höhe komplett geschützt.

Wichtig: Die Einlagensicherung deutscher Banken gilt ausschließlich, Sie ahnen es, für Banken mit Sitz in Deutschland. Für Institute außerhalb Deutschlands gibt es eigene Entschädigungseinrichtungen, die jeweils in dem Land ansässig sind, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Wenn Sie also Geld auf einem Konto bei einer ausländischen Bank anlegen, sollten Sie sich über die dortige Entschädigungseinrichtung informieren. In der Regel gibt es vergleichbare Sicherungssysteme, die jedoch von Land zu Land unterschiedlich sein können.

Tipp: Um sich für den Fall einer Bankeninsolvenz abzusichern, sollten Sie immer darauf achten, dass Ihr Geldinstitut Mitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken ist. Überprüfen Sie auch regelmäßig den aktuellen Schutzstatus Ihres Geldinstitutes, um sicherzustellen, dass Sie optimal geschützt sind.

Deckungsquote der Einlagen

Damit Sie als Sparer ganz einfach erkennen können, wo Spargeld in Europa gut gesichert ist, gibt es eine Kennzahl: die Deckungsquote. Sie ist das Verhältnis der abgesicherten Einlagen zu den Rücklagen der gesetzlichen Einlagensicherung. Die Deckungsquote beträgt 100 Prozent, wenn die abgesicherten Einlagen und die verfügbaren Rücklagen gleich hoch sind. Logisch, denn dann sind Ihre Einlagen zu 100 Prozent durch gesetzliche Einlagensicherung gedeckt.

In den europäischen Ländern liegen die Deckungsquoten in der Regel zwischen 0,20 und 3,00 Prozent. In Deutschland betrug die EdB-Deckungsquote im Jahr 2021 0,56. Zum Vergleich: In Belgien lag die Deckungsquote bei 1,39, in Estland bei 1,45, in Frankreich bei 0,41, in Schweden bei 2,25 und in Österreich bei 0,42.

Angebote meist kostenlos

Banken und Spar­kassen verlangen für Tages­geld in der Regel keine Konto­führungs­gebüh­ren. Besonders bei Direktbanken ist ein Tagesgeldkonto meist kostenlos. Welche Finanz­institute kostenlose Tagesgeldkonten im Programm haben, zeigen wir Ihnen in unserem Tagesgeld-Vergleich. Dort haben wir für Sie die besten Angebote unter die Lupe genommen und den höchsten Tagesgeldzins für Sie aufgespürt.

Wichtig: Bevor Sie etwas anlegen, sollten Sie überprüfen, ob Sie Schulden haben oder noch laufende Privatkredite abzahlen müssen. Es ist sinnvoll, zunächst die Verbind­lich­keiten zu tilgen, da die Zinsen für Tagesgeld so gut wie immer unter denen liegen, die Sie für bestehende Kredite bezahlen müssen (was Sie beim Thema Geldanlage noch alles beachten müssen, zeigen wir Ihnen übrigens in unserem Ratgeber Geldanlage auf).

Die besten Tipps rund um Tagesgeldkonten

Tipp 1: Zinsgarantie

Haben Sie sich für Tagesgeldsparen entschieden, dann sollten Sie einige Ratschläge beherzigen, bevor Sie ein Konto eröffnen: Achten Sie bei der Auswahl des richtigen Tagesgeldkontos auf die sogenannte Zinsgarantie: Es ist nicht nur wichtig, wie hoch die Verzinsung ist, es ist viel entscheidender, wie lange die Bank diese garantiert. Meist sind hohe Zinsen mit kurzer Laufzeit verbunden und eher als Lockangebot der Banken zu verstehen. Neukunden profitieren oft davon, die attraktive Zinsgarantie gilt aber selten länger als ein halbes Jahr und oft nur für bestimmte Höchstbeträge.

Tipp: Je länger die Bank vereinbarte Konditionen zusichert, desto schneller vermehren sich Ihre Ersparnisse und Sie sind gleichzeitig umso länger vor einem Zinsrückgang geschützt. Aber: Für Kurzsparer können auch „Lockangebote“ eine perfekte Kapitalanlage sein.

Tipp 2: Zinseszinseffekt

Vergessen Sie nicht den Zinseszinseffekt: Zinsen, die Ihrem Konto gutgeschrieben und dann mitverzinst werden, maximieren den Ertrag um ein Vielfaches – vor allem, wenn Sie Ihr Geld langfristig auf einem Tagesgeldkonto ansparen wollen. Beachten Sie deshalb das Intervall, in dem die Zinsen gezahlt werden. 

Tipp: Je kürzer der Abstand, desto höher fällt am Ende der Zinsgewinn aus. Sie sollten eine monatliche Gutschrift einer vierteljährlichen bei gleicher Verzinsung also immer vorziehen.

Wollen Sie Ihr Geld auf einem Tagesgeldkonto vermehren, dann sollten Sie bereit sein, alle paar Monate Ihr Tagesgeldkonto zu wechseln – vor allem, wenn Sie sich für ein Angebot mit kurzzeitiger Zinsgarantie entscheiden. Ein Wechsel des Anbieters kann sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen. 

Unsere Empfehlung: Vergleichen Sie die besten Tagesgeld-Angebote also regelmäßig – wir helfen Ihnen dabei!

Tipp 3: Anbieter regelmäßig wechseln

Wollen Sie Ihr Geld auf einem Tagesgeldkonto vermehren, dann sollten Sie bereit sein, alle paar Monate Ihr Tagesgeldkonto zu wechseln – vor allem, wenn Sie sich für ein Angebot mit kurzzeitiger Zinsgarantie entscheiden. Ein Wechsel des Anbieters kann sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen. 

Unsere Empfehlung: Vergleichen Sie die besten Tagesgeld-Angebote also regelmäßig – wir helfen Ihnen dabei!

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