Verlockende Angebote und das liebe Kleingedruckte
Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) erlebt zwar einen Boom – allein 2022 stieg die Zahl der versicherten Personen um 12 Prozent auf etwa 1,8 Millionen und über 22.000 Unternehmen bieten inzwischen eine bKV an – doch die Auswahl und Umsetzung dieser Leistung bleibt für viele Arbeitgeber kompliziert.
Intransparente Preisstrukturen erschweren den Marktüberblick: Die Beiträge liegen je nach Versicherer und Tarif zwischen rund 10 und 60 Euro pro Mitarbeiter und Monat und variieren stark mit dem Leistungsumfang und der Vertragsart. Manche Anbieter arbeiten mit Budgetmodellen, bei denen Arbeitnehmer ein jährliches Gesundheitsbudget mit bestimmten Erstattungsgrenzen erhalten. Andere setzen auf Bausteintarife mit festen Leistungen und weniger Einschränkungen, die allerdings meist höhere Beiträge erfordern.
Jeder Versicherer schnürt eigene Pakete mit unterschiedlichen Leistungen, Laufzeiten und Verwaltungsgebühren. Oft sind Vertragsunterlagen und Konditionen ohne Expertise schwer vergleichbar. Fehlt jedoch ein systematischer Vergleich, laufen Unternehmen Gefahr, suboptimale oder überteuerte Tarife zu wählen.
Im ungünstigen Fall entstehen versteckte Folgekosten für die Personalabteilung. Wenn die bKV nicht nahtlos ins HR-System integriert ist, müssen Personaler mit mehreren externen Dienstleistern, Maklern und Tools hantieren. Ohne digitale Schnittstellen verursacht schon die Verwaltung – von der Anmeldung neuer Mitarbeiter bis zur Bearbeitung von Rückfragen – einen hohen Aufwand, der in Kalkulationen meist unberücksichtigt bleibt.
Schließlich leidet der Return on Investment (ROI) einer bKV, wenn die Belegschaft das Angebot kaum nutzt. In vielen Firmen liegt die Quote lediglich bei 15 bis 20 Prozent. Investiert der Arbeitgeber monatlich in einen Zusatzschutz, den nur ein Bruchteil der Mitarbeiter in Anspruch nimmt, relativiert sich der Nutzen für Motivation, Gesundheit und Arbeitgeberimage. Ein Übriges tun starre Verträge: Unternehmen zögern, sich langfristig an einen bKV-Anbieter zu binden, wenn unklar ist, ob das Angebot überhaupt Anklang findet.
Intransparente Preisstrukturen erschweren den Marktüberblick: Die Beiträge liegen je nach Versicherer und Tarif zwischen rund 10 und 60 Euro pro Mitarbeiter und Monat und variieren stark mit dem Leistungsumfang und der Vertragsart. Manche Anbieter arbeiten mit Budgetmodellen, bei denen Arbeitnehmer ein jährliches Gesundheitsbudget mit bestimmten Erstattungsgrenzen erhalten. Andere setzen auf Bausteintarife mit festen Leistungen und weniger Einschränkungen, die allerdings meist höhere Beiträge erfordern.
Jeder Versicherer schnürt eigene Pakete mit unterschiedlichen Leistungen, Laufzeiten und Verwaltungsgebühren. Oft sind Vertragsunterlagen und Konditionen ohne Expertise schwer vergleichbar. Fehlt jedoch ein systematischer Vergleich, laufen Unternehmen Gefahr, suboptimale oder überteuerte Tarife zu wählen.
Im ungünstigen Fall entstehen versteckte Folgekosten für die Personalabteilung. Wenn die bKV nicht nahtlos ins HR-System integriert ist, müssen Personaler mit mehreren externen Dienstleistern, Maklern und Tools hantieren. Ohne digitale Schnittstellen verursacht schon die Verwaltung – von der Anmeldung neuer Mitarbeiter bis zur Bearbeitung von Rückfragen – einen hohen Aufwand, der in Kalkulationen meist unberücksichtigt bleibt.
Schließlich leidet der Return on Investment (ROI) einer bKV, wenn die Belegschaft das Angebot kaum nutzt. In vielen Firmen liegt die Quote lediglich bei 15 bis 20 Prozent. Investiert der Arbeitgeber monatlich in einen Zusatzschutz, den nur ein Bruchteil der Mitarbeiter in Anspruch nimmt, relativiert sich der Nutzen für Motivation, Gesundheit und Arbeitgeberimage. Ein Übriges tun starre Verträge: Unternehmen zögern, sich langfristig an einen bKV-Anbieter zu binden, wenn unklar ist, ob das Angebot überhaupt Anklang findet.
Unternehmen, die ihre Kosten für eine betriebliche Krankenversicherung unverbindlich kalkulieren möchten, können diesen bKV-Rechner nutzen.
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Damit die betriebliche Krankenversicherung nicht zusätzlich Kosten und Aufwand verursacht
• Vergleichsrechner und klare Tarife: Ein strukturierter bKV-Vergleich schafft Abhilfe gegen Intransparenz. Spezialisierte Tools schaffen einen neutralen Marktüberblick, der Tarife, Leistungsbausteine und Bedingungen übersichtlich gegenüberstellt. Unternehmen können ein Angebot wählen, das zu Budget und Belegschaft passt, ohne "blind" auf Marketingaussagen vertrauen zu müssen.
• Ganzheitliche Betreuung: Von der Einführung bis zum Regelbetrieb profitieren Arbeitgeber von Anbietern, die aktive Unterstützung beim Roll-out und fortlaufenden Support bieten. Dazu zählen rechtssichere Vertragsgestaltungen und Schulungen ebenso wie vorbereitete Kommunikationsmaterialien für die Belegschaft. Ein kompetenter Gesundheitspartner entlastet die Personalabteilung und stellt sicher, dass die bKV als integriertes Gesundheitsprogramm verstanden und akzeptiert wird.
• Digitale Verwaltung und Automation: Moderne bKV-Modelle setzen auf digitale Plattformen mit automatisierten Datenflüssen. Idealerweise wird das System an die bestehende HR-Software angebunden, sodass Stammdaten, Ein- und Austritte oder Änderungen automatisch synchronisiert werden. Dadurch entfällt die manuelle Pflege von Excel-Listen – die Verwaltung erfolgt zentral in einem Portal.
• Gezielte Kommunikation und nutzerfreundliche Leistungen: Um die Nutzungsrate zu erhöhen, setzen erfolgreiche bKV-Konzepte auf zielgruppengerechte Ansprache, intuitive Nutzung und flexible Leistungspakete. Entscheidend ist, dass Mitarbeiter den Mehrwert der bKV verstehen und im Alltag unkompliziert Zugang erhalten. Wird die Gesundheitsleistung niedrigschwellig erklärt, steigt die Teilnehmerquote deutlich. Zudem gilt: Je breiter und bedarfsgerechter die Leistungen – von der Zahnreinigung über Osteopathie bis zum Mental-Coaching – desto eher entdecken verschiedene Mitarbeitergruppen für sich den Nutzen, was wiederum die Arbeitgeberattraktivität steigert.
"Mehr als nur Benefits"
Inhaltlich setzt ofelos auf Vielfalt und Prävention. Das Gesundheitskonzept bietet jedem Mitarbeiter ein jährliches Budget, das flexibel für über 300 Gesundheitsleistungen eingesetzt werden kann. Darunter fallen präventive Angebote wie Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Yogakurse, kurative Leistungen etwa für Zahnbehandlung, alternative Heilmethoden, Physiotherapie und Maßnahmen für die mentale Gesundheit. Das breite Spektrum stellt sicher, dass sowohl Büroangestellte als auch körperlich arbeitende Kollegen passenden Nutzen daraus ziehen. ofelos-Kunden, die zuvor nur isolierte Angebote fanden, begrüßen den ganzheitlichen Ansatz: "Auf der Suche nach einem Anbieter, der nicht nur Sport oder nur ein Ernährungskonzept anbietet, bin ich als Unternehmer an meine Grenzen gestoßen. Ein Gesamtkonzept habe ich dann bei ofelos gefunden", lobt etwa José Dobiegala, Geschäftsführer der ruhrmed GmbH.
Die Ergebnisse sprechen für sich. Laut ofelos wird das Gesundheitsbudget außergewöhnlich rege genutzt: "Sieben von zehn Mitarbeitern nutzen das Gesundheitskonzept", vermeldet das Unternehmen. Eine solch hohe Nutzungsquote – rund 70 Prozent im Vergleich zu etwa 15 Prozent im Branchendurchschnitt – belegt die breite Akzeptanz. Lisa Köppen, Personalverantwortliche der Bestseller Textilhandels GmbH, führt das auf die konsequente Kommunikation zurück: "Durch intensive Aufklärung konnten wir wenige Monate nach dem Launch die Nutzungsquote mehr als verdreifachen. Nach nicht einmal einem Jahr liegt sie bereits über unseren Erwartungen." ofelos begleitet seine Kunden eng beim Roll-out: Es werden Live-Webinare, personalisierte Gesundheitskarten im Firmenbranding sowie Vorlagen für E-Mails, Poster und Flyer bereitgestellt, um wirklich alle Mitarbeiter zu erreichen.
Arbeitgeber profitieren von handfesten finanziellen Vorteilen. Die Beiträge zur ofelos bKV gelten bis 50 Euro pro Monat und Mitarbeiter als steuer- und sozialabgabenfreier Sachlohn. Bis zur Freigrenze fließen die Ausgaben komplett den Mitarbeitern zu, ohne Lohnnebenkosten. Schon ein monatlicher Beitrag im einstelligen Euro-Bereich kann ausreichen, um jedem Mitarbeiter ein Gesundheitsbudget von mehreren hundert Euro zu sichern. Diese Anreize machen die bKV zur attraktiven Alternative oder Ergänzung der Gehaltserhöhung – für beide Seiten. Mitarbeiter erhalten einen unmittelbaren gesundheitlichen Mehrwert, während der Arbeitgeber die Mitarbeiterbindung stärkt. Nicht zuletzt sind gesündere Mitarbeiter seltener krank, Ausfallkosten geringer.
ofelos zeigt, wie aus einem abstrakten Versicherungsprodukt ein lebendiges Gesundheitsbenefit wird – bedeutet der Firmenname auf altgriechisch doch "Nutzen", "Vorteil", "Gewinn".