Tagesgeld im Check: Bis zu 3,50 % Zinsen sichern!
Von Null auf Zukunft

Kinderdepot statt Kuscheltier: Trends, Tipps & Top-Anbieter im Vergleich

Rasseln, Spielzeug, Kuscheltiere – klassische Geschenke für Kinder gibt es viele. Aber was wäre, wenn Du Deinem Kind oder Enkel stattdessen den Grundstein für finanziellen Erfolg legst? Mit einem Kinderdepot kannst Du genau das tun: früh investieren, clever sparen und langfristig Vermögen aufbauen. In diesem Ratgeber erfährst Du, wie Du ein Kinderdepot eröffnest, worauf Du achten solltest – und welche Junior-Depot-Anbieter 2025 besonders empfehlenswert sind.

von
Aktualisiert am

Kinderdepot – Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Kinderdepot handelt es sich um ein Wertpapierdepot auf den Namen Deines Kindes – verwaltet von Dir, aber rechtlich Eigentum des Kindes. Auch Großeltern können ein solches Depot für ihre Enkel einrichten. Paten oder andere Familienangehörige können statt Geburtstagsgeschenken auf das Depot einzahlen.
  • Mit einem frühen Start und regelmäßigen Sparplänen profitierst Du vom Zinseszinseffekt, gleichst langfristig Marktschwankungen aus und schaffst finanzielle Sicherheit für den Start ins Erwachsenenleben Deines Kindes.
  • Kinder haben eigene Freibeträge – mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung kannst Du Kapitalerträge steuerfrei halten.
  • Ein Kinderdepot lässt sich bei vielen Anbietern schnell online einrichten – mit wenigen Dokumenten und geringem Aufwand.
  • Produktempfehlung: Das finanzen.net zero1 Kinderdepot kannst Du nicht nur einfach und digital einrichten, Du investierst für Dein Kind bereits ab 1 Euro und das ohne Depot- oder Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads).

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Kinderdepot?

Ein Kinderdepot ist ein Wertpapierdepot, das auf den Namen eines Kindes eröffnet wird – meistens durch die Eltern oder Großeltern. Im Kern funktioniert es genauso wie ein Depot für Erwachsene: Du kannst dort Aktien, ETFs oder Fonds kaufen und regelmäßig besparen. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch im rechtlichen Rahmen und im langfristigen Zweck. Denn ein Kinderdepot ist kein kurzfristiges Anlagevehikel, sondern eine Möglichkeit, schon früh finanziell für Dein Kind vorzusorgen.

Wer darf ein Kinderdepot eröffnen?

Eröffnen darf das Depot in der Regel ein Erziehungsberechtigter. Auch wenn Du das Depot verwaltest, gehört es rechtlich dem Kind. Du handelst dabei treuhänderisch, also im besten Interesse des Kindes. Entscheidungen über Käufe und Verkäufe triffst Du – zumindest bis zur Volljährigkeit des Nachwuchses. Danach übernimmt Dein Kind automatisch die volle Kontrolle über das Depot.

Was kann im Kinderdepot angelegt werden?

In einem Kinderdepot kannst Du verschiedene Anlageformen nutzen. Besonders beliebt sind ETFs, also börsengehandelte Indexfonds. Sie sind günstig, breit gestreut und eignen sich perfekt für einen langfristigen Sparplan. Aber auch Aktien oder klassische Fonds können sinnvoll sein – je nach Anlagestrategie und Risikobereitschaft. Wer es sicherer mag, kann auf Anleihen oder konservative Mischfonds zurückgreifen, wobei die Rendite dort meist geringer ausfällt.

Wofür eignet sich ein Kinderdepot?

Ein Kinderdepot eignet sich vor allem dann, wenn Du frühzeitig für die Ausbildung, das Studium, den Führerschein oder einfach die finanzielle Unabhängigkeit Deines Kindes im Erwachsenenalter vorsorgen willst. Durch den langen Anlagehorizont kann das investierte Geld über viele Jahre wachsen – und das dank Zinseszinseffekt besonders effektiv. Im Vergleich zum klassischen Sparbuch ist das Kinderdepot damit nicht nur moderner, sondern auch deutlich rentabler.

Zinseszinseffekt, steuerliche Freibeträge und finanzielle Bildung – die Vorteile eines Kinderdepots

Ein Kinderdepot bietet weit mehr als nur eine Alternative zum Sparbuch. Wenn Du früh mit dem Investieren beginnst, verschaffst Du Deinem Kind einen echten finanziellen Vorsprung. Je früher Du nämlich für Dein Kind investierst, desto länger kann das Geld arbeiten. Der Zinseszinseffekt sorgt dafür, dass nicht nur das eingesetzte Kapital, sondern auch die erzielten Erträge mit der Zeit Rendite erwirtschaften. Über Jahre und Jahrzehnte hinweg kann so aus kleinen monatlichen Beträgen ein beachtliches Vermögen entstehen – und das ganz ohne große Einmalzahlungen.

Ein weiterer Vorteil liegt in der steuerlichen Gestaltung. Kinder haben einen eigenen Sparerpauschbetrag sowie einen Grundfreibetrag beim Einkommen. Das bedeutet: Ein Teil der Erträge aus dem Depot bleibt steuerfrei, wenn Du rechtzeitig eine sogenannte Nichtveranlagungsbescheinigung beantragst. Dadurch kannst Du die steuerlichen Spielräume optimal nutzen und mehr vom Gewinn erhalten.

Ein Kinderdepot ist auch ein guter Anlass, um Dein Kind spielerisch an das Thema Finanzen heranzuführen. Wenn es älter wird, kannst Du gemeinsam einen Blick ins Depot werfen, Entwicklungen beobachten und vielleicht sogar gemeinsam über neue Investitionen entscheiden. So lernt Dein Kind frühzeitig, wie Geldanlage funktioniert – ein Wissen, das in der Schule meist zu kurz kommt.

Während Spielsachen irgendwann ausgedient haben, bleibt ein gut geführtes Depot ein Geschenk mit bleibendem Wert. Ob als Startkapital für die erste Wohnung, das Studium oder eine Weltreise – ein gefülltes Kinderdepot eröffnet Freiräume, die mit klassischen Geldgeschenken kaum erreichbar sind. Es ist also nicht nur eine Investition in Zahlen, sondern in Möglichkeiten.

Das beste Kinderdepot finden: Worauf Du bei der Auswahl achten solltest!

Nicht jedes Kinderdepot ist gleich. Auch wenn viele Banken und Broker mit ähnlichen Angeboten werben, gibt es entscheidende Unterschiede, die Du kennen solltest, bevor Du Dich für einen Anbieter entscheidest. Denn nur wenn das Depot zu Deinen Sparzielen passt, wird es auch langfristig erfolgreich.

Kosten und Gebühren im Blick behalten

Ein entscheidender Faktor sind die Kosten. Manche Depots sind komplett kostenlos, andere verlangen Depotführungsgebühren oder Ordergebühren bei jedem Kauf und Verkauf. Gerade bei regelmäßigen Sparplänen können diese Gebühren die Rendite erheblich schmälern. Achte deshalb auf ein transparentes Preismodell – idealerweise ohne Depotgebühren und mit kostenlosen oder günstigen ETF-Sparplänen wie bei dem finanzen.net zero1 Kinderdepot.

Angebot und Auswahl an Sparplänen

Nicht jeder Anbieter bietet dieselbe Auswahl an ETFs oder Fonds. Manche Institute haben nur eine Handvoll sparplanfähiger Produkte, andere ermöglichen Dir die Auswahl aus mehreren hundert oder sogar tausend Optionen. Auch die Mindest-Sparrate spielt eine Rolle: Während manche Anbieter bereits ab zehn Euro im Monat einen Sparplan zulassen, setzen andere eine höhere Einstiegssumme voraus. Mit dem finanzen.net zero1 Kinderdepot investierst du für dein Kind bereits ab 1 Euro und das ohne Depot- oder Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads).

Einfache Handhabung und gute Benutzerführung

Gerade wenn Du noch wenig Erfahrung mit Wertpapieren hast, ist eine intuitive und benutzerfreundliche Plattform wichtig. Eine klare Übersicht über das Depot, verständliche Informationen zur Wertentwicklung und unkomplizierte Einrichtung von Sparplänen machen den Unterschied. Auch eine gut funktionierende App kann im Alltag helfen, das Depot jederzeit im Blick zu behalten.

Kundenservice und Support

Falls doch einmal Fragen auftauchen oder etwas nicht wie geplant funktioniert, sollte der Anbieter gut erreichbar sein – idealerweise telefonisch, per Chat oder E-Mail. Erfahrungsberichte anderer Nutzer können Dir helfen, einzuschätzen, wie zuverlässig und hilfsbereit der Kundenservice tatsächlich ist.

Sicherheit und Seriosität

Nicht zuletzt solltest Du nur mit etablierten, seriösen Anbietern zusammenarbeiten. Achte auf Einlagensicherung, Regulierung durch deutsche oder europäische Aufsichtsbehörden und transparente AGBs. Gerade weil Du im Namen Deines Kindes handelst, sollte das Depot bei einem Anbieter liegen, dem Du langfristig vertrauen kannst.

Sie wollen noch mehr Finanzwissen schnell erklärt?
Dann abonnieren Sie jetzt unseren YouTube-Kanal! Wir produzieren regelmäßig neue Ratgeber-Videos rund um die Themen Börse, Geldanlage und Finanzen. Als Abonnent werden Sie sofort informiert, wenn ein neues Erklärvideo erscheint – so verpassen Sie nichts mehr!

So eröffnest Du ein Kinderdepot – Schritt für Schritt

Die Eröffnung eines Kinderdepots klingt im ersten Moment kompliziert, ist in der Praxis aber oft unkomplizierter, als viele denken. Sobald Du Dich für einen Anbieter entschieden hast, kannst Du den Prozess in wenigen Schritten durchlaufen – viele Broker ermöglichen inzwischen sogar eine vollständig digitale Eröffnung.

Welche Unterlagen Du benötigst

Für die Eröffnung brauchst Du einige Dokumente. In der Regel musst Du Deine eigenen Daten als erziehungsberechtigte Person angeben und Deine Identität nachweisen – meist per Video-Ident oder Post-Ident-Verfahren. Zusätzlich benötigst Du die Geburtsurkunde Deines Kindes oder einen Kinderausweis, um nachzuweisen, dass Du zur Eröffnung berechtigt bist. Falls beide Elternteile erziehungsberechtigt sind, müssen oft auch beide zustimmen.

Der Ablauf der Depoteröffnung

Zuerst wählst Du online den gewünschten Depot-Typ – in diesem Fall ein Kinder- oder Juniordepot. Du gibst Deine persönlichen Daten sowie die Deines Kindes ein und wirst dann durch die einzelnen Schritte geführt. Anschließend erfolgt die Legitimierung, bei der Du Deine Identität nachweist. Sobald alles geprüft ist, wird das Depot eröffnet und Du erhältst die Zugangsdaten.

Manche Banken versenden zur Sicherheit zusätzlich Unterlagen per Post. Wenn Du bereits Kundin oder Kunde bei der jeweiligen Bank bist, kann der Prozess teilweise deutlich schneller gehen.

Sparpläne einrichten und loslegen

Sobald das Kinderdepot aktiviert ist, kannst Du mit dem Investieren beginnen. Du entscheidest, ob Du regelmäßig einen Sparplan einrichten möchtest – etwa in einen ETF – oder zunächst Einmalbeträge anlegst. Viele Anbieter ermöglichen eine flexible Anpassung der Raten, was besonders praktisch ist, wenn sich Deine finanzielle Situation verändert oder Du einmal Sonderzahlungen vornehmen möchtest, etwa nach Weihnachten oder zum Geburtstag.

Mit dem ersten Investment ist der Grundstein gelegt – und Du kannst Dich entspannt zurücklehnen, während das Kapital für Dein Kind arbeitet.

Clever investieren von klein auf – mit dem finanzen.net ZERO Kinderdepot

Bestbewerteter und seriöser Neo-Broker

Sparen ab 1 € im Monat
Keine Depot- oder Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads)
In wenigen Minuten online eröffnen – komplett papierlos
Verlässliche Depotführung mit deutscher Einlagensicherung
Preissieger bei Stiftung Warentest

Zum Anbieter1

Steuerliche Aspekte und rechtliche Behandlung eines Kinderdepots

Ein Kinderdepot bringt nicht nur langfristige Chancen für den Vermögensaufbau, sondern auch steuerliche Besonderheiten mit sich, die Du kennen solltest. Da das Depot rechtlich dem Kind gehört, gelten auch für die Kapitalerträge die steuerlichen Freibeträge des Kindes – das eröffnet Dir wertvolle Gestaltungsspielräume.

Freibeträge für Kinder sinnvoll nutzen

Kinder haben einen eigenen Sparerpauschbetrag in Höhe von aktuell 1.000 Euro pro Jahr. Kapitalerträge wie Dividenden oder Kursgewinne bleiben bis zu diesem Betrag grundsätzlich steuerfrei. Zusätzlich steht jedem Kind der allgemeine Grundfreibetrag auf das Einkommen zu, der im Jahr 2025 bei rund 11.600 Euro liegt. Da Kinder in der Regel keine weiteren Einkünfte haben, lassen sich Kapitalerträge in vielen Fällen deutlich oberhalb des Pauschbetrags steuerfrei halten – vorausgesetzt, Du nutzt die Möglichkeiten korrekt.

Die Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) beantragen

Damit die Bank keine Abgeltungssteuer automatisch einbehält, kannst Du beim Finanzamt eine sogenannte Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) für Dein Kind beantragen. Diese gilt in der Regel für drei Jahre und verhindert, dass die Bank Kapitalerträge versteuert, solange diese innerhalb der steuerlichen Freibeträge liegen. Wird keine NV-Bescheinigung vorgelegt, führt die Bank automatisch 25 Prozent Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer ab – auch wenn die Erträge eigentlich steuerfrei wären.

Schenkungen clever gestalten

Auch beim Übertragen von Vermögen – etwa durch Einzahlungen von Großeltern oder anderen Angehörigen – solltest Du steuerliche Grenzen im Blick behalten. Kinder haben gegenüber ihren Eltern einen Freibetrag von 400.000 Euro für Schenkungen, bei Großeltern liegt er bei 200.000 Euro. Solche Beträge spielen zwar meist nur bei sehr großen Summen eine Rolle, zeigen aber, wie großzügig der Gesetzgeber die Vermögensübertragung innerhalb der Familie gestaltet hat.

Rechtliche Eigentumsverhältnisse: Das Depot gehört dem Kind

Ein Kinderdepot wird zwar von Dir als Elternteil verwaltet, gehört aber rechtlich vollständig Deinem Kind. Das bedeutet: Du darfst das Geld nur im Interesse Deines Kindes einsetzen und bist nach § 1642 BGB verpflichtet, es treuhänderisch zu verwalten. Sobald Dein Kind 18 und damit volljährig wird, geht die volle Verfügungsgewalt automatisch auf es über – Du hast dann keinen Zugriff mehr. Rechtlich gesehen darfst Du das Geld auch vorher nicht für eigene Zwecke nutzen, selbst wenn Du das Depot verwaltest.

Kinderdepot: Tipps für den langfristigen Erfolg

Ein Kinderdepot entfaltet sein volles Potenzial vor allem dann, wenn Du es über Jahre hinweg konsequent und strategisch nutzt. Schon kleine, aber regelmäßige Beiträge können über die Zeit ein solides Vermögen entstehen lassen – vorausgesetzt, Du gehst langfristig und mit klarem Plan vor.

Beim Investieren für Kinder zählt vor allem eines: der Faktor Zeit. Anstatt zu versuchen, den perfekten Einstiegszeitpunkt zu finden, ist es meist sinnvoller, kontinuierlich in einen Sparplan zu investieren. So verteilst Du das Risiko über viele Marktphasen und profitierst langfristig vom Durchschnittskosteneffekt. Auch Schwankungen an der Börse verlieren so ihren Schrecken – sie sind Teil des Weges und oft sogar eine Chance, günstig nachzukaufen.

Gerade in den frühen Jahren kannst Du mutiger investieren, zum Beispiel über breit gestreute ETFs mit höherem Aktienanteil. Je näher Dein Kind der Volljährigkeit kommt, desto sinnvoller ist es, das Depot schrittweise defensiver aufzustellen. So verringerst Du das Risiko, dass kurzfristige Kursverluste kurz vor einer geplanten Auszahlung zu finanziellen Einbußen führen.

Viele Anbieter ermöglichen es Dir, die Höhe der monatlichen Sparrate jederzeit zu ändern. Das gibt Dir die Freiheit, in guten Monaten mehr zu investieren oder bei Bedarf temporär auszusetzen, ohne den Sparplan komplett zu stoppen. Auch Einmalzahlungen – etwa zum Geburtstag oder zur Einschulung – lassen sich unkompliziert einbuchen und erhöhen den Effekt des Depotwachstums.

Ein Kinderdepot muss nicht allein durch Dich finanziert werden. Großeltern, Paten oder andere Familienmitglieder freuen sich oft über eine Möglichkeit, nachhaltig zur Zukunft des Kindes beizutragen. Statt Spielsachen oder Geldgeschenken auf das Girokonto kannst Du gezielt um Beiträge zum Kinderdepot bitten – viele Banken bieten sogar Geschenkfunktionen oder eigene Zugänge für weitere Zahler an.

Mit dem 18. Geburtstag geht das Kinderdepot automatisch in den Besitz Deines Kindes über. Es lohnt sich, frühzeitig mit Deinem Kind über das Depot, die getätigten Investitionen und den bisherigen Aufbau zu sprechen. Je besser Dein Kind versteht, wie Geldanlage funktioniert, desto verantwortungsvoller wird es vermutlich mit dem Depot umgehen. Vielleicht wird daraus sogar ein Anstoß für die eigene finanzielle Zukunftsplanung.

Clever investieren von klein auf – mit dem finanzen.net ZERO Kinderdepot

Bestbewerteter und seriöser Neo-Broker

Sparen ab 1 € im Monat
Keine Depot- oder Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads)
In wenigen Minuten online eröffnen – komplett papierlos
Verlässliche Depotführung mit deutscher Einlagensicherung
Preissieger bei Stiftung Warentest

Zum Anbieter1

Kinderdepot – das solltest Du tun

  1. Je eher Du ein Depot für dein Kind eröffnest, desto größer der Zinseszinseffekt über die Jahre.

  2. Richte einen Sparplan ein – kleine Beträge reichen, wenn Du dranbleibst.

  3. Achte auf niedrige Gebühren und eine gute Auswahl an ETFs oder Fonds. Mit dem finanzen.net zero1 Kinderdepot investierst Du für Dein Kind bereits am 1 Euro und das ohne Depot- oder Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads).

  4. Beantrage eine Nichtveranlagungsbescheinigung, um Erträge steuerfrei zu halten.

  5. Sprich mit Deinem Kind über Geld und das Investieren an der Börse – so lernt es früh den verantwortungsvollen Umgang damit.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.