Neobroker-Vergleich – die besten Neobroker und Smartphonebroker im Test
Möchten Sie an der Börse handeln, benötigen Sie zunächst einen Broker und ein Wertpapierdepot. 2013 erschien der Broker Robinhood aus Kalifornien mit einem neuen Brokerage-Konzept auf dem US-Markt. Das war der Startschuss für eine ganz neue Generation von Brokern: die Neobroker. Sie wollen in diesem dynamischen und spannenden Markt den für Sie passenden Neobroker finden?
In unserem großen Neobroker-Vergleich haben wir für Sie die bereits in Deutschland agierenden und führenden Neobroker finanzen.net zero, justTrade, Smartbroker, Trade Republic und den Scalable Broker unter die Lupe genommen. Gleich zu Beginn gibt's die besten Tipps und beantworten wir die wichtigsten Fragen!
Neobroker-Vergleich - Empfehlungen & Tipps
Neobroker - das Wichtigste in Kürze
Neobroker-Vergleich
Anbieter | Kosten | Handelsmöglichkeiten |
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|
Orderprovision: Depotgebühren: Mindestordervolumen: |
Handelsplätze: gettex Anzahl ETF-Sparpläne: 461 Anzahl handelbarer Fonds: über 2.100 Zusatzinfo: Für Orders unter 500 Euro berechnet finanzen.net zero 1 Euro Mindermengenzuschlag pro Trade. |
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Orderprovision: Depotgebühren: Mindestordervolumen: |
Handelsplätze: Lang & Schwarz Exchange Anzahl ETF-Sparpläne: 1.500 Anzahl handelbarer Fonds: 0 |
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Orderprovision: Depotgebühren: Mindestordervolumen: |
Handelsplätze: gettex, Xetra Anzahl ETF-Sparpläne: 1.900 Anzahl handelbarer Fonds: über 2.000 Zusatzinfo: Die Depotgebühren beziehen sich auf das Kontenmodell Prime Broker. Es werden noch andere Kontenmodelle angeboten. Für Orders über 250 Euro verlangt Scalable Capital 0 Euro Ordergebühren pro Trade. |
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Orderprovision: Depotgebühren: Mindestordervolumen: |
Handelsplätze: Lang & Schwarz Exchange Anzahl ETF-Sparpläne: Anzahl handelbarer Fonds: 0 |
Was ist ein Neobroker?
Sicher haben auch Sie bereits von der neuen Generation von Online-Brokern gehört, die seit einigen Jahren auf den Markt strömen: die Neobroker. Doch was ist ein Neobroker überhaupt? Im Grunde bedeutet das Wort „Neo“ so etwas wie „neu“ – ein „neuer Broker“ also. Neobroker versuchen mit ihren innovativen Konzepten Anlegern einen möglichst unkomplizierten Handel mit Wertpapieren zu ermöglichen.
Neobroker ist also ein Oberbegriff für eine neue Art von Brokern, welche sich von den restlichen Online-Brokern abgrenzen und dem Wertpapierhandel neues Leben einhauchen möchten. Dafür werben sie mit verlockenden Angeboten. Ob gratis Börsenhandel oder mit wenigen Klicks investieren – sie mischen damit den Markt der Broker gehörig auf.
Startschuss für eine neue Broker-Generation
Schon seit einigen Jahren genießen Neobroker in den USA eine große Beliebtheit. Vorreiter der amerikanischen Neobroker-Bewegung war der kalifornische Broker Robinhood. 2013 gegründet, verwaltet Robinhood inzwischen über 10 Millionen Nutzerkonten. Importiert wurde der Trend in Deutschland im Jahr 2019, als Trade Republic den Anfang machte. Im Sommer 2021 hatte der neueste Mitstreiter auf dem Neobroker-Markt seinen großen Auftritt: finanzen.net zero1.
Online-, Neo- oder Smartphonebroker: Die Unterschiede
Um an der Börse handeln zu können, benötigen sie einen Broker sowie ein Wertpapierdepot. Doch die Auswahl ist riesig. Welcher ist also der beste Broker? Und auf welche Unterschiede sollten Sie achten? Während jeder Neobroker auch zugleich ein Online-Broker ist, ist nicht jeder Online-Broker auch ein Neo- oder Smartphonebroker.
Im Grunde lassen sich die Anbieter in einem wesentlichen Aspekt von Online-Brokern unterscheiden: Sie bieten ihre Dienste mit einer neuen, fokussierten Herangehensweise an – und sind dabei vergleichsweise günstig. Herkömmliche Online-Broker bieten Anlegern eine möglichst breite Palette an Dienstleistungen und Tradingmöglichkeiten. Im Gegensatz dazu setzen Neo- und Smartphonebroker auf einen dedizierten Bereich des Tradings, wie neue Handelssegmente oder Kryptowährungen. In diesem sind sie meist besonders gut.
Hinweis: Smartphone-Broker haben sich, wie der Name schon sagt, auf Mobile first und Mobile only Anwendungen spezialisiert.

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Demokratisierung des Aktienmarktes
Ob Aktien, ETFs, Zertifikate oder Kryptowährungen: Online-Broker haben vielen Anlegern die Welt des Tradings eröffnet, indem sie den Einstieg in den Börsenhandel vereinfacht haben. Darin liegt auch die Gemeinsamkeit mit den Smartphone- und Neobrokern: Sie wollen den Aktienhandel für möglichst viele Anleger zugänglich machen, um für eine „Demokratisierung“ des Aktienmarktes zu sorgen.
Insbesondere durch die Senkung der Kosten pro Trade könnten es sich mehr Menschen leisten, Wertpapiere zu handeln. So war der Handel früher beispielsweise nur sinnvoll, wenn Anleger ein gewisses Ordervolumen zur Verfügung hatten – und das mussten meist ca. 1.000 Euro sein, damit sich die Ordergebühren in Grenzen hielten. Infolge der neuen Kostenmodelle von Trade Republic, Scalable Capital oder finanzen.net zero machen inzwischen bereits Trades mit kleinen Beträgen zwischen 100 und 500 Euro pro Kauf durchaus Sinn.
So finanzieren sich Neobroker
Die meisten Neobroker wie finanzen.net zero und Co. verdienen Geld, indem sie Provisionen von den Handelsplätzen erhalten. Kauft man also beispielsweise eine Aktie bei einem der Neobroker über einen Handelsplatz, erhält der Neobroker dafür eine Vergütung von der Börse oder dem Handelsplatz. Außerdem können Neobroker im Vergleich zu anderen Banken einige Kosten sparen. Da sie sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren und auch keine Filialen haben, sparen sie sich sowohl Personal als auch Kosten. Je geringer die Kosten für die Neobroker sind, desto günstiger können sie Anlegern auch ihren Service anbieten.
Vorsicht: Manche Neobroker wie justTrade erheben Negativzinsen auf das Guthaben des Verrechnungskontos. Zwar können Anleger dieses Problem einfach umgehen, indem sie ihr Geld nicht zu lange auf dem Verrechnungskonto liegen lassen. Allerdings ist es dennoch ein störender Faktor für die Kunden und ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden Brokers.
Geschäftsmodell der Neobroker in Gefahr - schon gewusst?
Die EU-Kommission plant, die sogenannten Rückvergütungen, auf welchen das Prinzip der Neobroker basiert, zu verbieten. Denn dieses Modell kann, nach Meinung der EU- Kommission, dazu führen, dass Trades nicht so günstig wie möglich durchgeführt werden. Ein Gesetzesentwurf soll das "Payment for Order Flow"-Modell unterbinden. Eine finale Entscheidung gibt es allerdings noch nicht.
Tipp: Insbesondere den klassischen Online-Brokern käme dieses Änderung entgegen, da der enorme Preisdruck auf sie nachlassen würde. In unserem großen Online-Broker-Vergleich finden Sie die besten Online-Broker.
Kriterien für die Auswahl des Online-Depots
Es klingt beinahe zu schön, um wahr zu sein: Mit wenigen Klicks rund um die Uhr Wertpapiere handeln – außerhalb der regulären Handelszeiten und das schon fast zum Nulltarif. Doch wie immer gilt: Nicht jeder Broker passt zu jedem Anleger. Insbesondere bei Trading-Einsteigern kommen, je nach Risikoprofil und dazu passender Strategie, verschiedene Neobroker infrage. Doch wie können Sie in diesem Angebots-Dschungel den richtigen Broker finden?
Die Kosten sind wohl das wichtigste Kriterium, welches Sie bei der Auswahl des passenden Brokers im Auge behalten sollten. Doch natürlich gibt es noch weitere Faktoren wie Einlagensicherung, taggleiche Teilausführungen oder Börsenplätze im In- und Ausland sowie außerbörslichen Handel, welche Sie bei der Wahl Ihres Brokers beachten sollten. Weitere Kriterien haben wir in der folgenden Übersicht für Sie zusammengestellt.
Kosten und Preismodelle
Bei Neobrokern findet man die unterschiedlichsten Kosten und Preismodelle. Doch alle werben sie mit verlockend niedrigen Gebühren, oder sogar mit kostenlosen Angeboten. Während Sie bei Trade Republic beispielsweise Aktien für einen Euro handeln können oder mit Scalable Capital auf die Möglichkeit einer Trading-Flatrate setzen, ist der Wertpapierhandel über finanzen.net zero1 bei einem Ordervolumen über 500 Euro kostenlos für Anleger (zzgl. marktüblicher Spreads).
Bei finanzen.net zero1 ist das Preismodell ganz einfach – denn hier haben Sie ab einer Order von 500 Euro keine Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads)! Für Anleger fällt lediglich ein Euro Mindestmengenzuschlag an, falls Ihr Ordervolumen unter 500 Euro liegt. So können Sie sich voll und ganz auf das Trading konzentrieren.
Scalable Capital bietet Anlegern einerseits für Orders über den Handelsplatz gettex einen Festpreistarif von 0,99 Euro pro Order.
Mit dem PRIME Broker bietet Scalable alternativ eine Trading-Flatrate. Bei einer jährlichen Zahlungsweise von insgesamt 35,88 Euro pro Jahr, betragen die Kosten der Flatrate 2,99 Euro pro Monat. Allerdings benötigen Sie dennoch ein Mindestordervolumen von 250 Euro, um ohne weitere Ordergebühren Aktien, ETFs oder andere Wertpapiere handeln zu können.
Auch Trade Republic setzt bei seinem Angebot auf möglichst niedrige Gebühren. So fallen pro Trade Handelskosten von einem Euro an. Des Weiteren wird auf ein Mindestordervolumen komplett verzichtet.
Bei dem Neobroker justTrade fallen für Anleger keine Kosten pro Order an. Allerdings verlangt er mit einer Mindestordergröße von 500 Euro eines der höchsten Mindestordervolumen der hier vorgestellten Neobroker.
Handelsplätze
Auch bei den Handelsplätzen gibt es einige Unterschiede zwischen den einzelnen Neobrokern. Diese bieten allerdings nur selten mehr als zwei Handelsplätze zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren an.
Finanzen.net zero fokussiert sich beispielsweise exklusiv auf das elektronische Handelssystem gettex der Börse München. Auch Trade Republic beschränkt sich lediglich auf die Lang & Schwarz Exchange der Börse Hamburg. Scalable Capital bietet ebenfalls gettex, aber auch Xetra als Handelsplätze an.
Etwas anders verhält es sich bei justTrade. Neben den beiden Handelsplätzen Lang & Schwarz Exchange sowie Quotrix können Anleger bei justTrade auch über Direkthandelspartner wie Citi, Société Générale, UBS oder Vontobel handeln.
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Angebotsbreite
Bei der Auswahl Ihres Brokers ist es natürlich auch entscheidend, welche Wertpapiere Sie handeln möchten und ob diese vom jeweiligen Broker auch angeboten werden. Die meisten der von uns hier aufgelisteten Neobroker besitzen eine vergleichbare Angebotsbreite.
Bei allen von uns erwähnten Neobrokern wie Scalable Capital, Trade Republic oder finanzen.net zero können Sie sowohl Aktien als auch ETFs, Zertifikate, Optionsscheine sowie Hebelprodukte handeln. Bei finanzen.net zero1 ist beispielsweise auch der Handel von Krypto-ETPs möglich.
Fonds können bei Scalable Capital und finanzen.net zero gehandelt werden. Trade Republic sowie justTrade bieten diese Anlageprodukte nicht an.
ETF-Sparpläne
ETF-Sparpläne sind bei Anfängern in der Broker-Welt wohl mit am beliebtesten. Denn dank ihnen kann man auch mit einem kleinen Geldbeutel ganz einfach in einen ganzen Markt investieren. Außerdem können Anleger auch hier vom Zinseszinseffekt profitieren, wenn sie frühzeitig damit beginnen, ihr Geld regelmäßig zu investieren.
Sie möchten Ihr Vermögen langfristig aufbauen, indem Sie monatlich ein festes Budget regelmäßig investieren? Bei finanzen.net zero1 können Sie aus über 460 Sparplänen auf alle wichtigen Indizes, Rohstoffe und Kryptowährungen wählen und diese bereits ab 25 Euro monatlich besparen – besonders kostengünstig und transparent.
Bei Scalable Capital können Sie über 1.900 ETFs gebührenfrei als Sparplan besparen. Das geht bereits mit einer monatlichen Sparrate von einem Euro. Die Ausführung aller Aktien-, Krypto- und ETF-Sparpläne ist dabei gebührenfrei.
Trade Republic bietet Anlegern ein breites Spektrum an Möglichkeiten mit 2.500 Aktiensparplänen sowie 1.500 ETF-Sparplänen. Bereits ab einer Mindestanlagesumme von zehn Euro können Sie anfangen zu investieren. Dabei ist die Ausführung aller ETF- und Aktiensparpläne kostenfrei.
Als einziger der gelisteten Neobroker bietet justTrade seinen Kunden weder ETF- noch Aktien-Sparpläne an.
Produktempfehlung: Wählen Sie am besten einen günstigen Neobroker als Anbieter Ihres Wertpapierdepots. Bei finanzen.net zero1 können Sie Aktien und andere Wertpapiere ohne Ordergebühren handeln (zzgl. marktüblicher Spreads) – ab einer Ordergröße von 500 Euro pro Trade. Dafür wurde der Neobroker beispielsweise von ntv und FMH in der Ausgabe 10/2021 als „Bester Online-Broker“ mit der Note Sehr Gut ausgezeichnet. Aber auch Trade Republic konnte in unserem Vergleich mit geringen Ordergebühren, dem Verzicht auf ein Mindestordervolumen sowie seiner großen Auswahl an kostenlosen ETF-Sparplänen überzeugen.
Wie viel Rendite bringt ein Neobroker?
Es ist nicht leicht – wenn nicht sogar unmöglich – Aussagen über zukünftige Gewinne zu treffen. Eins ist jedoch sicher: Wenn Sie Wertpapiere handeln und attraktive Renditen erzielen möchten, sollten Sie beim Aktienhandel kein Geld verschenken! Setzen Sie deshalb auf ein Depot mit günstigen Gebühren und ausgezeichneten Leistungen. Achten Sie dabei zum Beispiel auf kostenfreie Orderlimits.
Neobroker: Vorteile und Nachteile in der Übersicht
Smartphone- und Neobroker bieten Anlegern viele Vorteile, im Gegensatz zu gängigen Brokern. So sind sie durch ihre günstigen Konditionen meist preiswerter und ermöglichen die Teilnahme am Wertpapier-Handel unabhängig von den Börsenöffnungszeiten. Als Kunde ordern, verwalten und verkaufen Sie Ihre Aktien selbst. Außerdem gibt es eine Festpreisgarantie beim Aktienkauf durch außerbörslichen Handel. Des Weiteren ermöglichen Neobroker ihren Anlegern den Handel an ausländischen Börsen.
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28.09.2023, 18:00 Uhr:
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Nachteile
Wie immer in der Welt des Handels gibt es auch bei den Neobrokern Nachteile und Risiken, die Sie als Anleger unbedingt beachten sollten. Denn auch Kriterien, die auf den ersten Blick wie ein Vorteil wirken, können den Brokern zum Nachteil werden.
So bieten die meisten Neobroker ihren Anlegern beispielsweise eine geringere Auswahl an Anlagemöglichkeiten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Brokern verfügen sie zumeist über eine deutlich kleinere Menge an Wertpapieren. Des Weiteren verfügen die Neobroker auch oft nur über einen einzigen Handelsplatz zum Handeln an.
Zudem verlangen einige Neobroker eine Mindestordergröße und verhindern so Orders von kleinen Mengen. Das ist vor allem bei Brokern, die ansonsten komplett kostenlos sind, der Fall. Für Anleger, die kleinere Mengen kaufen möchten, werden diese Broker dadurch uninteressant.
Unsere Empfehlung: Neobroker überzeugen insbesondere durch günstige Gebühren, schlanke Prozesse und einfache, intuitive Handelsoberflächen. Lassen Sie sich aber gerade als unerfahrener Anleger dadurch nicht zum Zocken verleiten und riskieren Sie allenfalls Kapital, auf das Sie notfalls verzichten können. Aktives Trading erfordert ein hohes Maß an Know-how, das sich Einsteiger erst über längere Zeiträume erarbeiten müssen. Wenn Sie hier noch Know-how aufbauen wollen, empfehlen wir Ihnen unsere Newsletter-Angebote und unseren YouTube-Kanal.
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Neobroker - das sollten Sie tun
Beitrag verfasst von:
Jasmin Mencin ist seit Anfang 2021 Teil der Ratgeber-Redaktion. Sie ist zuständig für die Themen Robo-Advisor, Neobroker und Kryptowährungen. Ihr Studium in den Fächern Germanistik und Pädagogik hat sie mit einem Master abgeschlossen. Während ihres Studiums sammelte sie bereits erste Erfahrungen als Content Writerin im Bereich Sprachen.
*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
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