Tagesgeld im Check: Bis zu 2,95 % Zinsen sichern!
Stärken und Schwächen der Anbieter

Neobroker-Vergleich 2025 – Welcher Neobroker ist der beste?

Der beste Neobroker bietet kostenlose Depotführung, attraktive Sparpläne und eine moderne Handelsplattform. In unserem aktuellen Neobroker-Vergleich haben wir die führenden Anbieter genau unter die Lupe genommen. Welcher Online-Broker der beste ist, zeigen wir Dir in unserem Depot-Vergleich.

von
Aktualisiert am

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Neobroker?

Neobroker sind spezialisierte Online-Plattformen, die sich auf kostengünstigen Wertpapierhandel konzentrieren. Im Vergleich zu traditionellen Banken, die oft eine breitere Palette an Finanzdienstleistungen anbieten, überzeugen Neobroker durch geringe Gebühren und eine reduzierte, benutzerfreundliche Infrastruktur. Sie sind ausschließlich digital verfügbar – in der Regel über Apps – und verzichten auf physische Filialen.

Die Besonderheiten von Neobrokern machen sie besonders attraktiv für Kleinanleger, die mit niedrigen Beträgen in ETFs, Aktien oder andere Anlageklassen investieren möchten. Gleichzeitig profitieren auch erfahrene Investoren von den günstigen Handelsbedingungen.

Der beste Neobroker im Vergleich

Finanzen.net Zero: Moderner Broker mit kostenlosem Handel

Nach der Übernahme des Münchner „Gratisbroker“ im Jahr 2021 hat Finanzen.net das Angebot deutlich erweitert. Kunden können nun über 6.000 Aktien und 2.000 ETFs kostenfrei handeln – ausschließlich über die Handelsplattform Gettex. Das Sortiment umfasst hochwertige Indexfonds von Anbietern wie Vanguard und WisdomTree sowie mehr als 300.000 Optionsscheine und Zertifikate der Partner Goldman Sachs, HVB onemarket und HSBC.

Besonders attraktiv: Sowohl der Wertpapierkauf als auch ETF- und Aktien-Sparpläne (ab 25 Euro monatlich) sind komplett ohne Ordergebühren und Provisionen nutzbar. Eine Mindestorderhöhe gibt es nicht.

Sicherheit durch doppelten Einlagenschutz

Die finanzen.net zero GmbH arbeitet im Auftrag der BaFin-regulierten DonauWertpapier GmbH. Die Kundendepots werden bei der Baader Bank in München geführt, die ebenfalls der Finanzaufsicht untersteht. Einlagen sind durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Kunde geschützt.

Ein zusätzlicher Schutz besteht durch die Mitgliedschaft der Baader Bank im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken. Dieser erhöht den Schutz auf 15 Prozent des haftenden Eigenkapitals der Bank – mindestens jedoch 750.000 Euro pro Kunde.

Kosten
Orderprovision: 0 Euro
Depotgebühren: 0 Euro
Mindestordervolumen 0 Euro
Handelsmöglichkeiten
Handelsplätze: gettex
Anzahl ETF-Sparpläne: 1.600
Anzahl handelbarer Fonds: über 4.000
Zusatzinfo: Für Orders unter 500 Euro berechnet finanzen.net zero 1 Euro Mindermengenzuschlag pro Trade.

Weitere empfehlenswerte Neobroker

Trade Republic: Europas führender Neobroker

Ursprünglich 2015 als „Neon Trading“ gegründet, entwickelte sich Trade Republic seit dem Markteintritt 2019 zu einem der führenden Finanzdienstleister in Europa. Inzwischen ist der Broker in 17 Ländern aktiv und konnte 2023 einen bedeutenden Meilenstein erreichen: die Erteilung einer Vollbanklizenz. Der Hauptsitz der Trade Republic Bank befindet sich in Berlin.

Besonders hervorzuheben ist das attraktive Zinsangebot des Neobrokers: Ähnlich wie Scalable gibt Trade Republic den vollständigen EZB-Leitzins an seine Kunden weiter. Diese Praxis hat dem Unternehmen viel Aufmerksamkeit eingebracht.

Allerdings gab es zuletzt auch Kritik von Verbraucherschützern. Der Hauptkritikpunkt bezieht sich auf die Transparenz bei der Verwahrung von Kundeneinlagen. Laut den Verbraucherschützern kommuniziert Trade Republic nicht ausreichend deutlich, wo genau die Kundengelder verwahrt werden.

Kosten
Orderprovision: 1 Euro
Depotgebühren: 0 Euro
Mindestordervolumen 0 Euro
Handelsmöglichkeiten
Handelsplätze: Lang & Schwarz Exchange
Anzahl ETF-Sparpläne: über 2.500
Anzahl handelbarer Fonds: 0
Zusatzinfo: Bei Trade Republic erhalten Sie zusätzlich attraktive Zinsen auf Ihr Verrechnungskonto.

Scalable Capital: Digitaler Vermögensverwalter mit Flatrate-Trading

Seit 2016 agiert Scalable Capital als innovativer digitaler Vermögensverwalter auf dem Finanzmarkt. Das Münchner Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, individuell auf die Risikoneigung abgestimmte ETF-Portfolios anzubieten. Das umfangreiche Angebot umfasst über 2.700 ETFs, mehr als 8.000 Aktien, über 3.800 Fonds und 375.000 Derivate.

Innovatives Flatrate-Modell

Ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber Trade Republic ist das Flatrate-Angebot: Bereits ab 2,99 Euro monatlich erhalten Kunden unbegrenzten Handelszugang. Mit dem „Prime Broker“-Modell werden sämtliche Trades und Sparpläne vollständig kostenfrei angeboten.

Zusätzlich bietet Scalable Capital die Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren. Über Exchange-Traded-Products (ETPs) können Anleger in Bitcoin, Ethereum oder Ripple investieren. Dieser Ansatz ermöglicht eine passive Beteiligung an der Wertentwicklung von Kryptowährungen – vergleichbar mit dem ETF-Handel, jedoch für digitale Währungen konzipiert.

Kosten
Orderprovision: 0,99 Euro
Depotgebühren: 4,99 Euro (monatlich)
Mindestordervolumen: 0 Euro
Handelsmöglichkeiten
Handelsplätze: gettex, Xetra
Anzahl ETF-Sparpläne: über 2.500
Anzahl handelbarer Fonds: über 3.500
Zusatzinfo: Die Depotgebühren beziehen sich auf das Kontenmodell Prime + Broker. Es werden noch andere Kontenmodelle angeboten. Für Orders über 250 Euro verlangt Scalable Capital 0 Euro Ordergebühren pro Trade.

Justtrade: Kostenloser Broker mit Krypto-Option

Justtrade ist seit 2019 am Markt und wurde ursprünglich als Service der Sutor Bank entwickelt. Anleger haben Zugang zu über 7.300 Aktien sowie 1.800 ETFs und ETCs, allerdings beschränkt sich der Handel auf drei Handelsplätze: LS Exchange, Tradegate Exchange und Quotrix. Ergänzend stehen fünf außerbörsliche Handelspartner zur Verfügung: J.P. Morgan, Société Générale, UBS, Vontobel und Wikifolio.

Ein besonderes Merkmal ist die Möglichkeit, neben klassischen Wertpapieren auch mit 20 verschiedenen Kryptowährungen zu handeln, darunter Bitcoin, Ethereum und Ripple. Während der Wertpapierhandel gebührenfrei ist, fällt beim Kryptohandel ein Spread von mindestens 0,3 Prozent an, mit einer Mindestordergröße von 50 Euro. Kleinere Verkäufe sind nur möglich, wenn die gesamte Position eines Coins veräußert wird.

Aktuelle Kostenstruktur

Seit Juni 2023 wurde das Mindestordervolumen für den börslichen Handel abgeschafft – ein wichtiger Schritt für Kleinanleger. Im Gegenzug erhebt Justtrade nun eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro für börsliche Transaktionen. Trotz dieser Änderung positioniert sich Justtrade weiterhin als einer der kostengünstigsten Online-Broker am Markt.

Kosten
Orderprovision: 0 Euro
Depotgebühren: 0 Euro
Mindestordervolumen: 500 Euro
Handelsmöglichkeiten
Handelsplätze: LS Exchange, Quotrix, Tradegate Exchange
Anzahl ETF-Sparpläne: 200
Anzahl handelbarer Fonds: 0
Zusatzinfo: Beim Handel mit Kryptowährungen beträgt der Spread 0,3 %. Für ETC Xetra-Gold fällt eine monatliche Verwahrgebühr von 0,03 % an. Das Mindestordervolumen liegt bei 500 Euro, für Kryptowährungen bei 50 Euro.
Kosten
Orderprovision: 0 Euro
Depotgebühren: 0 Euro
Mindestordervolumen 0 Euro
Handelsmöglichkeiten
Handelsplätze: NYSE, Nasdaq, CBOE sowie andere US Handelsplätze
Anzahl ETF-Sparpläne: 0
Anzahl handelbarer Fonds: 0
Zusatzinfo: Kommissionsfreier Handel von US-Aktien und Optionen, bestmögliche Ausführung nach US NBBO Regeln, hohe Einlagensicherung in den USA.

Was zeichnet Neobroker aus?

  1. Benutzerfreundlichkeit: Die intuitiven Apps ermöglichen einfachen Zugang, oft mit wenigen Klicks.
  2. Niedrige Kosten: Handel ist oft kostenlos oder mit geringen Pauschalgebühren möglich.
  3. Kostenfreie Sparpläne: Viele Neobroker bieten kostenlose ETF- oder Aktiensparpläne an.
  4. Flexibler Zugang: Alles kann digital erledigt werden – ohne Besuche in Filialen oder lange Wartezeiten bei Hotlines.

Wie unterscheiden sich Neobroker von Banken?

Kostenunterschiede

Neobroker setzen Maßstäbe bei den Gebühren:
Sparpläne: Bei Neobrokern sind Sparpläne auf ETFs häufig kostenlos oder mit minimalen Kosten verbunden. Banken verlangen hingegen oft zwischen 0,25 % und 2,5 % des Sparbetrags oder erheben Mindestgebühren von z. B. 1,50 € pro Ausführung.
Ordergebühren: Bei Neobrokern kostet eine Order meist zwischen 0 € und 1 €. Ab bestimmten Volumina (z. B. 250 € oder 500 €) ist sie oft komplett kostenlos. Banken berechnen hingegen eine fixe Grundgebühr (z. B. 4,90 €) und zusätzlich einen prozentualen Anteil (häufig 0,25 % des Ordervolumens).

Handelsplätze

Während klassische Banken zahlreiche Handelsplätze – sowohl inländische als auch internationale – anbieten, beschränken sich Neobroker meist auf ein oder zwei Handelsplätze (z. B. LS Exchange bei Trade Republic oder gettex bei Scalable Capital). Für standardisierte Investments wie ETFs oder Aktien reicht diese Auswahl jedoch oft aus. Für den Handel mit exotischeren oder weniger liquiden Wertpapieren kann dies jedoch ein Nachteil sein.

Produktangebot

Das Angebot bei Neobrokern ist häufig auf Aktien, ETFs und einige Derivate beschränkt. Fonds und Anleihen sind oft nicht handelbar, und die Verfügbarkeit von internationalen Wertpapieren kann eingeschränkt sein. Banken bieten hier in der Regel eine breitere Auswahl.

Worauf solltest du bei der Wahl eines Neobrokers achten?

Die Wahl des passenden Neobrokers hängt stark von deinen individuellen Anforderungen ab. Folgende Aspekte solltest du genau prüfen:

Kosten

Obwohl Neobroker allgemein als kostengünstig gelten, können je nach Nutzung bestimmte Gebühren anfallen. Wichtig sind folgende Punkte:

  • Depotführung: Fast immer kostenlos.
  • Sparpläne: Die meisten Neobroker bieten kostenlose Sparpläne an, wobei die Verfügbarkeit von ETFs oder Aktien je nach Anbieter variiert.
  • Ordergebühren: Günstig, aber abhängig vom Handelsplatz. Xetra-Orders sind oft teurer.
  • Zusatzkosten: Spezielle Leistungen wie die Teilnahme an Hauptversammlungen oder Steuerdokumentationen können Gebühren verursachen.

Handelsplätze

Die begrenzte Anzahl an Handelsplätzen kann für langfristige Anleger unproblematisch sein, solange ETFs oder Standardaktien verfügbar sind. Für exotischere oder weniger liquide Wertpapiere solltest du die Spreads vergleichen und prüfen, ob der Broker deine Anforderungen erfüllt.

Verfügbarkeit von Wertpapieren

Überprüfe vor der Anmeldung, ob der Broker die gewünschten Wertpapiere anbietet. Neben Aktien und ETFs sind bei manchen Neobrokern auch Kryptowährungen handelbar. Anleihen oder Fonds fehlen hingegen häufig.

Strategien zur optimalen Nutzung von Neobrokern

Wenn du verschiedene Anlageziele verfolgst, kann es sinnvoll sein, mehrere Neobroker parallel zu nutzen:

  • Langfristige Investments: Nutze einen Broker mit kostenlosen Sparplänen, um regelmäßig ETFs oder Aktien zu besparen.
  • Aktiver Handel: Wähle einen Anbieter mit günstigen Ordergebühren und einem breiteren Handelsplatzangebot.

Mit dieser Kombination kannst du langfristige Strategien und kurzfristige Trades sauber trennen.

Wie finanzieren sich Neobroker?

Neobroker können ihre niedrigen Gebühren dank schlanker Geschäftsmodelle und alternativer Einnahmequellen realisieren:

  • Payment for Orderflow (PFOF): Neobroker erhalten Provisionen von Handelsplätzen, wenn sie Kundenaufträge dorthin weiterleiten.
  • Kosteneffizienz: Der Verzicht auf Filialen und ein reduzierter Kundenservice senken die Betriebskosten erheblich.

Vor- und Nachteile von Neobrokern

Vorteile

  • Geringe Kosten: Sparpläne, Depotführung und Ordergebühren sind deutlich günstiger als bei Banken.
  • Einfache Bedienung: Apps machen den Handel intuitiv und zugänglich.
  • Flexibler Einstieg: Bereits kleine Beträge reichen aus, um kosteneffizient zu investieren.
  • Zinsen auf Guthaben: Einige Anbieter zahlen mittlerweile Zinsen auf nicht investiertes Kapital.

Nachteile

  • Eingeschränkte Auswahl: Weniger Handelsplätze und eine limitierte Produktpalette.
  • Kein persönlicher Service: Beratung erfolgt nur per E-Mail oder Telefon.
  • Zusatzkosten: Gebühren für spezielle Leistungen wie Hauptversammlungen oder Steuerdokumente.

Fazit: Welcher Neobroker passt zu dir?

Die Wahl des richtigen Neobrokers hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Anlagezielen ab. Um die beste Entscheidung zu treffen, solltest du die folgenden Punkte beachten:

  • Kosten: Vergleiche die Ordergebühren, Depotgebühren und Kosten für Sparpläne der verschiedenen Anbieter. Achte dabei nicht nur auf die Standardgebühren, sondern auch auf eventuelle Mindestgebühren oder Gebühren für bestimmte Ordertypen oder Handelsplätze. Informiere dich außerdem über mögliche versteckte Kosten, z.B. für Auszahlungen oder Inaktivität.
  • Handelsplätze: Überprüfe, welche Handelsplätze der Neobroker anbietet. Wenn du Wert auf eine große Auswahl an Handelsplätzen legst, solltest du dich für einen Anbieter entscheiden, der Zugang zu mehreren Börsen bietet. Bedenke aber, dass der Handel an bestimmten Börsen zusätzliche Kosten verursachen kann.
  • Angebot an Wertpapieren: Stelle sicher, dass der Neobroker die Wertpapiere anbietet, in die du investieren möchtest. Wenn du in bestimmte Wertpapierarten wie Anleihen oder Aktien aus bestimmten Ländern investieren möchtest, solltest du dich vorab informieren, ob diese beim jeweiligen Neobroker handelbar sind.
  • Sparplanangebot: Wenn du regelmäßig sparen möchtest, vergleiche die Anzahl und Kosten der verfügbaren Sparpläne der verschiedenen Anbieter. Achte dabei auf die Mindestsparrate und die Auswahl an sparplanfähigen ETFs und Aktien.
  • Benutzerfreundlichkeit: Teste die App oder die Website des Neobrokers, um sicherzustellen, dass du dich damit wohlfühlst. Die Plattform sollte intuitiv bedienbar und übersichtlich gestaltet sein.
  • Kundenservice: Informiere dich über die Kontaktmöglichkeiten und die Qualität des Kundenservices. Lies Erfahrungsberichte anderer Nutzer, um dir ein Bild von der Servicequalität des Anbieters zu machen.
  • Sicherheit: Achte darauf, dass der Neobroker von der BaFin reguliert wird und eine Einlagensicherung bietet. So ist dein Geld im Falle einer Insolvenz des Anbieters geschützt.

Von erfahrenen Investment-Profis lernen

Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:

Alle Webinare

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.